Rüdenau
Rüdenau is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Miltenberg und Midglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Kleinheubach.
| Woppn | Deitschlandkoatn | |
|---|---|---|
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Koordinaten: 49° 43′ N, 9° 11′ O | |
| Basisdotn | ||
| Bundesland: | Bayern | |
| Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
| Landkroas: | Landkroas Miltenberg | |
| Vawoitungsgmoaschoft: | Kleinheubach | |
| Hechn: | 193 m ü. NHN | |
| Flächn: | 4,01 km2 | |
| Eihwohna: | 732 (31. Dez. 2020)[1] | |
| Bevökarungsdichtn: | 183 Einwohner je km2 | |
| Postleitzoi: | 63924 | |
| Voawoi: | 09371 | |
| Autokennzeichn: | MIL, OBB | |
| Gmoaschlissl: | 09 6 76 153 | |
| Gmoagliedarung: | 1 Ortstei | |
| Address vo da Gmoavawoitung: |
Rathausstr. 3 63924 Rüdenau | |
| Webseitn: | ||
| Buagamoasta: | Udo Käsmann (FW) | |
| Log vo da Gmoa Rüdenau im Landkroas Miltenberg | ||
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Geografie
WerkelnGeografische Log
WerkelnRüdenau liegd in da Region Bairischa Untamain. Da topografisch häxde Punkt vo da Gmoagemarkung bfindd se mid 410 m ü. NN om Osthong vom Beag „Rauschen“, westli vo Rüdenau, da niedrigsde liegd om Rüdenaua Boch af 163 m ü. NN.
Gmoagliedarung
WerkelnNam
WerkelnEtymologie
WerkelnDa Nam Rüdenau bstehd ausm Personanam Wipertus Rude (Wipert Rüd) undm middlhochdeitschn Woat ouwe, wos Aue bedeidd.[3]
Friahare Schreibweisn
WerkelnFriahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Uakundn:[3]
Gschicht
WerkelnRüdenau woa oane vo de 31 Gmoana im Oidkroas Miltenberg. Dea hod se om 1. Juli 1972 midm Landkroas Obernburg am Main zum neien Landkroas Miltenberg zammgschlossn.
Eihwohnaentwicklung
WerkelnDe Zoihn bis 1950 san vo da Ortschronik entnumma. De Eihwohnazoih uma 1900 is gschäzd.
Sengswiadigkeitn
Werkeln- Kiach St. Ottilia
- Ottilien-Brunna
Beleg
Werkeln- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111123/201940&attr=OBJ&val=1705
- ↑ 3,0 3,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 195 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
Im Netz
Werkeln- Listn dvo de Baudenkmäla in Rüdenau
- Rüdenau: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Rüdenau: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
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