Mystik“ – Bearbeiten

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=== {{Anker|jd_m}}Jüdische Mystik ===
=== {{Anker|jd_m}}Jüdische Mystik ===
Im [[Judentum]] hat die Mystik besonders in der [[Kabbala]] eine breite Tradition. Die Befreiung des göttlichen Urlichts aus der ‚Umhüllung‘ der ‚Buchstaben der Schöpfung‘ (vgl. {{B|2 Kor|3,14f}}) ist das zentrale Anliegen der Kabbala. Nach der kabbalistischen Überlieferung gibt es eine enge Beziehung zwischen der Wiederherstellung des Menschen in seiner ursprünglichen Geistnatur, die sich in der Gottesschau (''contemplatio'') erfüllt, und der Wiederherstellung der Bibel als Wort Gottes in seinem ursprünglichen (oder messianischen) Verständnis. Mit dem Kommen des [[Messias]] und seiner Zeit wird der ursprüngliche mystische Sinn der [[Tora]] universell verstehbar und zugleich zieht der Mensch wieder das ‚Lichtkleid’ der göttlichen Herrlichkeit an, das mit der Vertreibung aus dem [[Garten Eden|Garten in Eden]] durch ein „Tierfell“ ({{B|Gen|3,21}}) eingetauscht wurde.<ref>„(…) [in der messianischen Zeit] werden die Menschen diesen ihren materiellen Körper abwerfen, werden verklärt werden und den mystischen Körper wieder erhalten, den Adam vor dem Sündenfall hatte. Dann werden sie das Mysterium der Tora begreifen, indem ihre verborgenen Aspekte offenbar werden. Und später, wenn mit dem Ablauf des sechsten Jahrtausends (das heißt nach der eigentlichen messianischen Erlösung und zu Beginn des neuen Äons, Anm. [[Gershom Scholem]]) der Mensch in ein noch höheres geistiges Wesen verklärt werden wird, wird er noch tiefere Schichten des Mysteriums der Tora in ihrer verborgenen Wesenheit erkennen. Dann wird jedermann imstande sein, den wundersamen Inhalt der Tora und die geheime Kombination ihrer Buchstaben zu verstehen, und dadurch wird er dann auch viel vom geheimen Wesen der Welt begreifen … Denn der Grundgedanke dieser Darlegung ist, dass die Tora ein materielles Gewand angelegt hat wie der Mensch selber.“ Anonymer kabbalistischer Autor, zit. nach Gershom Scholem: ''Zur Kabbala und ihrer Symbolik'', Frankfurt 1973 (Zürich 1960), S. 98 f.</ref>
Im [[Judentum]] hat die Mystik besonders in der [[Kabbala]] eine breite Tradition. Die Befreiung des göttlichen Urlichts aus der ‚Umhüllung‘ der ‚Buchstaben der Schöpfung‘ (vgl. 2 Kor 3,14f) ist das zentrale Anliegen der Kabbala. Nach der kabbalistischen Überlieferung gibt es eine enge Beziehung zwischen der Wiederherstellung des Menschen in seiner ursprünglichen Geistnatur, die sich in der Gottesschau (''contemplatio'') erfüllt, und der Wiederherstellung der Bibel als Wort Gottes in seinem ursprünglichen (oder messianischen) Verständnis. Mit dem Kommen des [[Messias]] und seiner Zeit wird der ursprüngliche mystische Sinn der [[Tora]] universell verstehbar und zugleich zieht der Mensch wieder das ‚Lichtkleid’ der göttlichen Herrlichkeit an, das mit der Vertreibung aus dem [[Garten Eden|Garten in Eden]] durch ein „Tierfell“ (Gen 3,21) eingetauscht wurde.<ref>„(…) [in der messianischen Zeit] werden die Menschen diesen ihren materiellen Körper abwerfen, werden verklärt werden und den mystischen Körper wieder erhalten, den Adam vor dem Sündenfall hatte. Dann werden sie das Mysterium der Tora begreifen, indem ihre verborgenen Aspekte offenbar werden. Und später, wenn mit dem Ablauf des sechsten Jahrtausends (das heißt nach der eigentlichen messianischen Erlösung und zu Beginn des neuen Äons, Anm. [[Gershom Scholem]]) der Mensch in ein noch höheres geistiges Wesen verklärt werden wird, wird er noch tiefere Schichten des Mysteriums der Tora in ihrer verborgenen Wesenheit erkennen. Dann wird jedermann imstande sein, den wundersamen Inhalt der Tora und die geheime Kombination ihrer Buchstaben zu verstehen, und dadurch wird er dann auch viel vom geheimen Wesen der Welt begreifen … Denn der Grundgedanke dieser Darlegung ist, dass die Tora ein materielles Gewand angelegt hat wie der Mensch selber.“ Anonymer kabbalistischer Autor, zit. nach Gershom Scholem: ''Zur Kabbala und ihrer Symbolik'', Frankfurt 1973 (Zürich 1960), S. 98 f.</ref>


Die Mystik des tieferen Verstehens der [[Tora]] sei keine Sache des eigenen Willens oder der Willkür und Beliebigkeit, sondern Geschenk des [[Jüdischer Messias|jüdischen Messias]], als „König des achten Tages“, und seiner messianischen Zeit mit der Auferstehung der Toten und universellem Tora-Verständnisses am ‚achten Tag‘ ([[Jüngster Tag]]) zusammengehört.<ref>Vgl. Friedrich Weinreb: Schöpfung im Wort. Die Struktur der Bibel in jüdischer Überlieferung, Zürich 2002, S. 235–240 und S. 247.</ref> Die [[Auferstehung#Judentum|Auferstehung von den Toten]] in der messianischen Zeit als Neuschöpfung übersteigt die 7-Tage-Schöpfung und den [[Schabbat]] als 7. Tag, der in der jüdischen Schabbat-Mystik als Symbol für Gottes Gegenwart in der Welt ([[Schechina]]) als „Königin Schabbat“ und „Braut“ verehrt wird. Die Schechina gilt als das ‚Ewig-Weibliche‘, doch wird sie auch unter männlichen Namen genannt, nämlich „wenn im Status der heiligen ''unio'' das Weibliche als im Männlichen enthalten und aufgehoben betrachtet wird und dann unter dem Symbol des Männlichen selber erscheinen kann, da in diesem Stand keinerlei Scheidung zwischen ihnen mehr statthat“.<ref>Gershom Scholem: ''Von der mystischen Gestalt der Gottheit. Studien zu Grundbegriffen der Kabbala.'' Frankfurt 1973 (Zürich 1962), S. 181.</ref> Wird zwischen dem Männlichen und Weiblichen ''unterschieden.'' dann wird das Männliche als die ‚obere‘ Schechina oder als ‚König‘ betrachtet, das Weibliche hingegen als die ‚untere‘ Schechina oder als ‚Königreich‘, das heißt als im ''corpus'' der Gemeinde Israel symbolisch vorgestellte Königsherrschaft Gottes in der Welt (im kabbalistischen [[Sephiroth]]-Baum die 10. Sephira ''Malchut''). Auf diese ‚untere‘ Schechina werden alle eindeutig weiblichen Symbole der [[Tanach|Jüdischen Bibel]], etwa aus der Weisheitsliteratur oder dem Hohenlied der Liebe übertragen: „Nacht, Mond, Erde, Trockenes, Brachjahr, Tor – das sind nur einige der beliebtesten Bezeichnungen, unter denen von ihr gesprochen wird. Als Garten, in dem alle Pflanzungen wachsen; als Brunnen, der sich vom Quellwasser füllt, und als Meer, in das die Flüsse strömen; als Schrein und Tresor, in dem die Schätze des Lebens und alle Mysterien der Tora aufbewahrt sind, ist sie, wie in hundert ähnlichen Allegorien, als das Rezeptakel aller Potenzen dargestellt, die sich in ihr nun zu ihrer positiven Gestalt verbinden – freilich nur, wenn sie in die Schechina eintreten.“<ref>Gershom Scholem: ''Von der mystischen Gestalt der Gottheit. Studien zu Grundbegriffen der Kabbala.'' Frankfurt 1973 (Zürich 1962), S. 171.</ref>
Die Mystik des tieferen Verstehens der [[Tora]] sei keine Sache des eigenen Willens oder der Willkür und Beliebigkeit, sondern Geschenk des [[Jüdischer Messias|jüdischen Messias]], als „König des achten Tages“, und seiner messianischen Zeit mit der Auferstehung der Toten und universellem Tora-Verständnisses am ‚achten Tag‘ ([[Jüngster Tag]]) zusammengehört.<ref>Vgl. Friedrich Weinreb: Schöpfung im Wort. Die Struktur der Bibel in jüdischer Überlieferung, Zürich 2002, S. 235–240 und S. 247.</ref> Die [[Auferstehung#Judentum|Auferstehung von den Toten]] in der messianischen Zeit als Neuschöpfung übersteigt die 7-Tage-Schöpfung und den Schabbat als 7. Tag, der in der jüdischen Schabbat-Mystik als Symbol für Gottes Gegenwart in der Welt ([[Schechina]]) als „Königin Schabbat“ und „Braut“ verehrt wird. Die Schechina gilt als das ‚Ewig-Weibliche‘, doch wird sie auch unter männlichen Namen genannt, nämlich „wenn im Status der heiligen ''unio'' das Weibliche als im Männlichen enthalten und aufgehoben betrachtet wird und dann unter dem Symbol des Männlichen selber erscheinen kann, da in diesem Stand keinerlei Scheidung zwischen ihnen mehr statthat“.<ref>Gershom Scholem: ''Von der mystischen Gestalt der Gottheit. Studien zu Grundbegriffen der Kabbala.'' Frankfurt 1973 (Zürich 1962), S. 181.</ref> Wird zwischen dem Männlichen und Weiblichen ''unterschieden.'' dann wird das Männliche als die ‚obere‘ Schechina oder als ‚König‘ betrachtet, das Weibliche hingegen als die ‚untere‘ Schechina oder als ‚Königreich‘, das heißt als im ''corpus'' der Gemeinde Israel symbolisch vorgestellte Königsherrschaft Gottes in der Welt (im kabbalistischen [[Sephiroth]]-Baum die 10. Sephira ''Malchut''). Auf diese ‚untere‘ Schechina werden alle eindeutig weiblichen Symbole der [[Tanach|Jüdischen Bibel]], etwa aus der Weisheitsliteratur oder dem Hohenlied der Liebe übertragen: „Nacht, Mond, Erde, Trockenes, Brachjahr, Tor – das sind nur einige der beliebtesten Bezeichnungen, unter denen von ihr gesprochen wird. Als Garten, in dem alle Pflanzungen wachsen; als Brunnen, der sich vom Quellwasser füllt, und als Meer, in das die Flüsse strömen; als Schrein und Tresor, in dem die Schätze des Lebens und alle Mysterien der Tora aufbewahrt sind, ist sie, wie in hundert ähnlichen Allegorien, als das Rezeptakel aller Potenzen dargestellt, die sich in ihr nun zu ihrer positiven Gestalt verbinden – freilich nur, wenn sie in die Schechina eintreten.“<ref>Gershom Scholem: ''Von der mystischen Gestalt der Gottheit. Studien zu Grundbegriffen der Kabbala.'' Frankfurt 1973 (Zürich 1962), S. 171.</ref>


Wie der Schabbat als ''Zeichen'' der Gegenwart Gottes ({{B|Ex|31,17}}) der Schöpfung ihre innere Sinnstruktur gibt, so fällt das Halten des Schabbats mit dem Halten der Tora als Sinnstruktur des Menschen in eins: „Wer immer den Šabbat hält, erfüllt die ganze Thora“ (Rabbi [[Schimon ben Jochai]]). Der Schabbat als 7. Tag aber ist schon ‚Vorgeschmack der kommenden Welt‘ des jenseitigen 8. Tages der Einheit oder der Ewigkeit.<ref>„(…) [der Mensch] das Diesseitige mit dem Jenseitigen verbindet. Und das ist der Sabbat. Die Freude des Erlebens des Ewigen ''hier'', in ''dieser'' Welt, mit der Braut, mit dem Weiblichen, das heiligt. Man nennt die Hochzeit, wo der Mann die Frau nimmt, ‚kidduschin‘, das bedeutet ‚heiligen‘.“ Friedrich Weinreb: ''Der biblische Kalender. Der Monat Nissan.'' München 1984, S. 16.</ref>
Wie der Schabbat als ''Zeichen'' der Gegenwart Gottes (Ex 31,17) der Schöpfung ihre innere Sinnstruktur gibt, so fällt das Halten des Schabbats mit dem Halten der Tora als Sinnstruktur des Menschen in eins: „Wer immer den Šabbat hält, erfüllt die ganze Thora“ (Rabbi [[Schimon ben Jochai]]). Der Schabbat als 7. Tag aber ist schon ‚Vorgeschmack der kommenden Welt‘ des jenseitigen 8. Tages der Einheit oder der Ewigkeit.<ref>„(…) [der Mensch] das Diesseitige mit dem Jenseitigen verbindet. Und das ist der Sabbat. Die Freude des Erlebens des Ewigen ''hier'', in ''dieser'' Welt, mit der Braut, mit dem Weiblichen, das heiligt. Man nennt die Hochzeit, wo der Mann die Frau nimmt, ‚kidduschin‘, das bedeutet ‚heiligen‘.“ Friedrich Weinreb: ''Der biblische Kalender. Der Monat Nissan.'' München 1984, S. 16.</ref>


Das mystische ‚Erleben des Ewigen hier‘ ist auch das Ziel der beschaulichen Betrachtung der Tora. Wer in das tiefere, mystische Schriftverständnis als „Geheimnis des Glaubens“ eingeweiht werden möchte, der muss darum so werben, wie ein liebender Bräutigam um seine geliebte Braut wirbt. Denn die Tora offenbart sich nach einer berühmten Parabel des Buches ''[[Zohar]]'' „nur dem, der sie liebt. Die Tora weiß, dass jener Mystiker (''Chakim libba'', wörtlich: der Herzensweisheit hat) täglich das Tor ihres Hauses umkreist. Was tut sie? Sie enthüllt ihm ihr Antlitz aus ihrem verborgenen Palast und winkt ihm zu und kehrt sofort an ihren Ort zurück und verbirgt sich. Alle, die dort sind, sehen es nicht und wissen es nicht, nur er allein, und sein Inneres, sein Herz und seine Seele gehen nach ihr aus. Und daher auch ist die Tora offenbar und verborgen und geht in Liebe zu ihrem Geliebten und erweckt die Liebe bei ihm. Komm und sieh, so ist der Weg der Tora.“<ref>Zohar II 99 a /b, zit. nach Gershom Scholem: ''Die Kabbala und ihre Symbolik'', Frankfurt 1973 (Zürich 1960), S. 78.</ref> Noch der jüdische Religionsphilosoph, Mystiker und [[Rabbiner]] des [[Konservatives Judentum|Konservativen Judentums]] [[Abraham Joshua Heschel]] (1907–1972), vor seiner Emigration in die USA kurzzeitig Nachfolger von [[Martin Buber]] am Jüdischen Lehrhaus in Frankfurt am Main, beklagte in seinem Aufsatz ''Der einzelne Jude und seine Pflichten'' (1957), dass in der jüdischen Tradition der mystische ''Geist'' diskreditiert worden sei.<ref name="AJHeschel">„Alle wissen, dass Judentum eine ‚Last‘ ist. Wer aber weiß noch, dass es auch ‚Freude im Geist und das Paradies der Seele‘ ist, dass ‚der [[Schabbat]] ein Vorgeschmack der kommenden Welt‘ ist? […] Wir haben versagt, weil es uns nicht gelungen ist, das Unwägbare zu vermitteln, die Augen des Herzens zu öffnen, das Licht der Tora aus seiner Umhüllung zu befreien. Wir haben das Auge nicht gepflegt … Wir, die Lehrenden, haben wenig Glauben. Wir umgehen die Probleme, wir dringen nicht ins Zentrum.“ Abraham Joshua Heschel: ''Der einzelne Jude und seine Pflichten.'' In: ders.: ''Die ungesicherte Freiheit. Essays zur menschlichen Existenz.'' Neukirchen-Vluyn 1985, 151-169, hier S. 158.</ref>
Das mystische ‚Erleben des Ewigen hier‘ ist auch das Ziel der beschaulichen Betrachtung der Tora. Wer in das tiefere, mystische Schriftverständnis als „Geheimnis des Glaubens“ eingeweiht werden möchte, der muss darum so werben, wie ein liebender Bräutigam um seine geliebte Braut wirbt. Denn die Tora offenbart sich nach einer berühmten Parabel des Buches ''[[Zohar]]'' „nur dem, der sie liebt. Die Tora weiß, dass jener Mystiker (''Chakim libba'', wörtlich: der Herzensweisheit hat) täglich das Tor ihres Hauses umkreist. Was tut sie? Sie enthüllt ihm ihr Antlitz aus ihrem verborgenen Palast und winkt ihm zu und kehrt sofort an ihren Ort zurück und verbirgt sich. Alle, die dort sind, sehen es nicht und wissen es nicht, nur er allein, und sein Inneres, sein Herz und seine Seele gehen nach ihr aus. Und daher auch ist die Tora offenbar und verborgen und geht in Liebe zu ihrem Geliebten und erweckt die Liebe bei ihm. Komm und sieh, so ist der Weg der Tora.“<ref>Zohar II 99 a /b, zit. nach Gershom Scholem: ''Die Kabbala und ihre Symbolik'', Frankfurt 1973 (Zürich 1960), S. 78.</ref> Noch der jüdische Religionsphilosoph, Mystiker und [[Rabbiner]] des [[Konservatives Judentum|Konservativen Judentums]] [[Abraham Joshua Heschel]] (1907–1972), vor seiner Emigration in die USA kurzzeitig Nachfolger von [[Martin Buber]] am Jüdischen Lehrhaus in Frankfurt am Main, beklagte in seinem Aufsatz ''Der einzelne Jude und seine Pflichten'' (1957), dass in der jüdischen Tradition der mystische ''Geist'' diskreditiert worden sei.<ref name="AJHeschel">„Alle wissen, dass Judentum eine ‚Last‘ ist. Wer aber weiß noch, dass es auch ‚Freude im Geist und das Paradies der Seele‘ ist, dass ‚der [[Schabbat]] ein Vorgeschmack der kommenden Welt‘ ist? […] Wir haben versagt, weil es uns nicht gelungen ist, das Unwägbare zu vermitteln, die Augen des Herzens zu öffnen, das Licht der Tora aus seiner Umhüllung zu befreien. Wir haben das Auge nicht gepflegt … Wir, die Lehrenden, haben wenig Glauben. Wir umgehen die Probleme, wir dringen nicht ins Zentrum.“ Abraham Joshua Heschel: ''Der einzelne Jude und seine Pflichten.'' In: ders.: ''Die ungesicherte Freiheit. Essays zur menschlichen Existenz.'' Neukirchen-Vluyn 1985, 151-169, hier S. 158.</ref>

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