„Orthodoxer Westritus“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
neu angelegt
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
Die Idee und die damit verbundenen Bemühungen um eine kirchliche Anerkennung innerhalb einer kanonischen orthodoxen [[Jurisdiktion (Kirche)|Jurisdiktion]] gehen auf den gebürtigen [[Westfalen]] [[Julian Joseph Overbeck]] zurück (1820-1905).
Die Idee und die damit verbundenen Bemühungen um eine kirchliche Anerkennung innerhalb einer kanonischen orthodoxen [[Jurisdiktion (Kirche)|Jurisdiktion]] gehen auf den gebürtigen [[Westfalen]] [[Julian Joseph Overbeck]] zurück (1820-1905).


Die meisten Westritusgemeinden befinden sich in den derzeit in den [[Vereinigte Staaten von Amerika|USA]](Stand: Januar 2020).
Die meisten Westritusgemeinden befinden sich in den derzeit in den [[Vereinigte Staaten von Amerika|USA]] (Stand: Januar 2020).

Version vom 25. Januar 2020, 11:08 Uhr

Der orthodoxe Westritus oder der orthodoxe abendländische Ritus (engl. The Orthodox Western Rite) ist ein synkretistischer christlicher Ritus abendländischer Färbung, der in einer Reihe orthodoxer Kirchen als Minderheitenritus praktiziert wird. Er dient auch als Sammelbezeichnung für die Wiederverwedung von seit Jahrhunderten nicht mehr in Gebrauch befindlicher Liturgien oder monastischer Lebensweisen in Adaption zu tatsächlich oder vermuteten Notwendigkeiten für den orthodoxen Gebrauch in der Gegenwart.

Die Idee und die damit verbundenen Bemühungen um eine kirchliche Anerkennung innerhalb einer kanonischen orthodoxen Jurisdiktion gehen auf den gebürtigen Westfalen Julian Joseph Overbeck zurück (1820-1905).

Die meisten Westritusgemeinden befinden sich in den derzeit in den USA (Stand: Januar 2020).