„Aaron Sorkin“ – Versionsunterschied

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'''Aaron Benjamin Sorkin''' (* [[9. Juni]] [[1961]] in [[New York City]]) ist ein [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] [[Drehbuchautor]] und Produzent. Als Schöpfer und wichtigster Autor der Fernsehserie ''[[The West Wing]]'' ist er mehrfach ausgezeichnet worden. Zahlreiche Preise brachte ihm auch sein Drehbuch zum Spielfilm ''[[The Social Network]]'' ein, das am 27. Februar 2011 mit dem [[Oscar]] der Kategorie [[Oscar/Bestes adaptiertes Drehbuch|Bestes adaptiertes Drehbuch]] geehrt wurde.
'''Aaron Benjamin Sorkin''' (* [[9. Juni]] [[1961]] in [[New York City]]<ref name="torr"/>) ist ein [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] [[Drehbuchautor]] und Produzent. Als Schöpfer und wichtigster Autor der Fernsehserie ''[[The West Wing]]'' ist er mehrfach ausgezeichnet worden. Zahlreiche Preise brachte ihm auch sein Drehbuch zum Spielfilm ''[[The Social Network]]'' ein, das am 27. Februar 2011 mit dem [[Oscar]] der Kategorie [[Oscar/Bestes adaptiertes Drehbuch|Bestes adaptiertes Drehbuch]] geehrt wurde.


== Leben ==
== Leben ==
Sorkin ist in [[Scarsdale]], einem Städtchen nördlich von [[New York City]] aufgewachsen. Die [[Syracuse University]] schloss er 1983 mit einem [[Bachelor|Bachelor of Fine Arts]] in [[Musiktheater]] ab. Danach zog er nach New York City. 1989 landete er einen Hit am [[Broadway (Theater)|Broadway]]: Sein Militär-Gerichtsdrama ''A Few Good Men'', uraufgeführt am 15. November 1989, wurde zu einem großen Erfolg. [[Tom Hulce]] spielte in der Bühnenfassung die Hauptrolle des Militär-Rechtsanwalts Daniel Kaffee, die 1992 in der [[Eine Frage der Ehre|Verfilmung]] von [[Tom Cruise]] übernommen wurde. Mit dem Skript zu diesem Film gab Sorkin sein [[Debüt]] als Drehbuchautor.


===Erste Schritte am Theater===
Als deutschsprachige Erstaufführung kam ''Eine Frage der Ehre'' am 17. Januar 1993 am [[Volkstheater Wien]] heraus (Deutsche Fassung: Gunther Baumann, Regie: Erhard Pauer, Hauptdarsteller: [[Alfons Haider]]). 1995 schrieb Sorkin das Drehbuch zu der [[Filmkomödie]] ''[[Hallo, Mr. President]]''. Auf Grundlage dieses Drehbuchs entstand durch ihn später die US-amerikanische Fernsehserie ''[[The West Wing – Im Zentrum der Macht|The West Wing]]'', in der der [[Präsident der Vereinigten Staaten|US-Präsident]] (dargestellt von [[Martin Sheen]]) mit seinem Beraterstab im Regierungsalltag gezeigt wurde.


Der in Manhattan geborene Sorkin ist der Sohn einer Lehrerin und eines Copyright-Anwalts. Eigentlich wollte er Schauspieler werden und erwarb daher einen [[Bachelor|Bachelor of Fine Arts]] in [[Musiktheater]], konnte aber nicht reüssieren. Stattdessen begann er, Theaterstücke zu schreiben, anfangs noch nur für seine alte Universität und Off-Off-Theater, ab 1989 dann aber am [[Broadway (Theater)|Broadway]], wo er mit dem Militärgerichtsdrama ''A Few Good Men'' zu einem großen Erfolg kam.<ref name="torr"/>
== Privates ==

Sorkin war von 1996 bis 2005 verheiratet und ist Vater eines Kindes.
===Kinofilme===

Noch vor der Premiere bereits waren die Filmrechte an ''A Few Good Men'' vergeben und 1992 erschien mit ''[[Eine Frage der Ehre]]'' die an den Kassen wie bei der Kritik gleichermassen erfolgreiche Verfilmung mit [[Tom Cruise]], [[Jack Nicholson]] und [[Demi Moore]]. Mit dem Skript zu diesem Film gab Sorkin auch sein [[Debüt]] als Drehbuchautor. Regie führte [[Rob Reiner]], über den Sorkin auch zumm Studio [[Castle Rock Entertainment]] kam, wo er in den folgenden Jahren als Autor und [[Skriptdoktor]] beschäftigt war. Bei Castle Rock lernte Sorkin auch Julia Bingham kennen, die 1996 seine Ehefrau wurde. Dem Paar wurde 2000 eine Tochter geboren, 2003 zerbrach die Ehe jedoch.<ref name="torr"/>

Bereits 1993 erschien der nächste auf einem Drehbuch von Sorkin basierende Film, ''[[Malice – Eine Intrige|Malice]]'', ein Thriller mit [[Alec Baldwin]] und [[Nicole Kidman]], dem allerdings kein großer Erfolg beschieden war. 1995 schrieb Sorkin das Drehbuch zu der [[Filmkomödie]] ''[[Hallo, Mr. President]]''. Danach war er noch als Skriptdoktor an Filmen wie ''[[The Rock – Fels der Entscheidung]]'', ''[[Der Staatsfeind Nr. 1]]'' oder ''[[Bulworth]]'' beteiligt.<ref name="torr"/>

===Fernsehserien===

1998 startete mit ''[[Sports Night]]'' die erste Serie von Sorkin. Er war zugleich Schöpfer, Autor und ausführender Produzent der bei [[ABC]] ausgestrahlten Serie, die zwei Staffeln lang das Treiben in einer Sportfernseh-Show schilderte. Formal eine Sitcom, scheute sich Sorkin nicht, darin auch gesellschaftspolitische Themen anzusprechen.<ref name="torr"/>

Bereits 1999 startete die nächste Serie aus seiner Hand, sie sollte sich als der bisher größte Erfolg Sorkins erweisen: ''[[The West Wing – Im Zentrum der Macht|The West Wing]]''. Über sieben Staffeln hinweg zeigte die von NBC ausgestrahlte Serie den Regierungsalltag im Weissen Haus während der Regierungszeit des von [[Martin Sheen]] dargestellten [[Präsident der Vereinigten Staaten|US-Präsidenten]] Jed Bartlet. Trotz der ausgesprochen dialoglastigen, komplexen und erneut gesellschaftspolitisch expliziten Form war die Serie nicht nur bei der Kritik beliebt, sondern auch beim Publikum.<ref name="torr"/>

Sowohl wegen seinem Beharren darauf, alle Drehbücher von ''West Wing'' selbst zu schreiben und daraus resultierenden Verspätungen als auch wegen wiederkehrenden Drogenproblemen u.a. mit [[Crack]] geriet Sorkin allerdings in Konflikt mit dem Studio. Nach der vierten Staffel verließ er daher die Produktion.<ref name="torr"/>

2006 lancierte er bei NBC seine bislang letzte Serie, ''[[Studio 60 on the Sunset Strip]]''. Erneut thematisierte Sorkin hier eine Fernsehsendung und schilderte die Ereignisse in einer Comedyshow ähnlich dem bekannten Format ''[[Saturday Night Live]]''. ''Studio 60'' wurde von der Kritik wie dem Publikum verhalten aufgenommen und bereits nach der ersten Staffel wieder eingestellt.<ref name="torr"/>

===Rückkehr zum Kino===

Nach diesem Rückschlag wandte sich Sorkin nach fast einem Jahrzehnt reiner Arbeit für das Fernsehen 2007 wieder dem Kino zu. Sein an der Biographie des Kongressabgeordneten [[Charlie Wilson (Politiker, 1933)|Charlie Wilson]] orientiertes Drehbuch zu [[Der Krieg des Charlie Wilson]] wurde mit [[Tom Hanks]] und [[Julia Roberts]] in den Hauptrollen verfilmt. Der Film war kommerziell erfolgreich, wurde von der Kritik gelobt und wurde wiederholt für Auszeichnungen nominiert, darunter eine Golden Globe-Nominierung für Sorkin.<ref name="torr"/>

Mit seinem nächsten Film, ''[[The Social Network]]'' von 2010, der die Gründung von [[Facebook]] und die zerbrechende Freundschaft der Gründer thematisierte, sollte Sorkin seinen bisher größten Erfolg feiern. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt er für das Drehbuch einen [[Oscar]]. 2011 ist er dann als Co-Autor des Drehbuchs zu ''[[Die Kunst zu gewinnen – Moneyball]]'' aktiv gewesen, auch hierfür wurde er ausgezeichnet.<ref name="torr"/>

Danach begann Sorkin mit der Arbeit an einer neuen Serie, von der [[Home Box Office|HBO]] bereits 10 Folgen bestellt hat. Gemeinsam mit [[Alan Poul]] soll er ''The Newsroom'' produzieren, eine Serie, die die Arbeit eines Nachrichtenkanals zu ihrem Thema macht und sich damit wie bei ''Sports Night'' und ''Studio 60'' erneut dem Thema Fernsehen zuwendet.<ref name="torr"/>


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
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=== Fernsehen ===
=== Fernsehen ===


* 1998–2000: Sports Night (Fernsehserie; Schöpfer, Autor, ausführender Produzent)
* 1998–2000: [[Sports Night]] (Fernsehserie; Schöpfer, Autor, ausführender Produzent)
* 1999–2006: [[The West Wing]] (Fernsehserie; Schöpfer, Autor, ausführender Produzent (1999-2003))
* 1999–2006: [[The West Wing]] (Fernsehserie; Schöpfer, Autor, ausführender Produzent (1999-2003))
* 2006–2007: [[Studio 60 on the Sunset Strip]] (Fernsehserie; Schöpfer, Autor, ausführender Produzent)
* 2006–2007: [[Studio 60 on the Sunset Strip]] (Fernsehserie; Schöpfer, Autor, ausführender Produzent)
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* 2010: [[The Social Network]] ''(The Social Network)''
* 2010: [[The Social Network]] ''(The Social Network)''
* 2011: [[Die Kunst zu gewinnen – Moneyball]] ''(Moneyball)''
* 2011: [[Die Kunst zu gewinnen – Moneyball]] ''(Moneyball)''
* In Zukunft: Film über [[John Edwards (North Carolina)|John Edwards]] - basierend auf dem Buch ''The Politician: An Insider's Account of John Edwards's Pursuit of the Presidency and the Scandal That Brought Him Down''<ref>http://politicalticker.blogs.cnn.com/2010/07/16/edwards-tell-all-to-become-movie/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed:+rss/cnn_politicalticker+%28Blog:+Political+Ticker%29&fbid=ZypfFubWw02</ref>


=== Theaterstücke ===
=== Theaterstücke ===


* 1989: A Few Good Men (Dramatiker)
* 1989: A Few Good Men (Dramatiker)
* 1990: Hidden in this Picture (One Act) (Dramatiker)
* 1990: Hidden in this Picture (Dramatiker)
* 2007: The Farnsworth Invention
* 2007: The Farnsworth Invention


==Nachweise==
== Einzelnachweise ==
<references/>
<references>
<ref name="torr">Marcus Kirzynowski:''Der Drehbuchgott'' In: torrent, 1/2012, S.38-42</ref>
</references>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 15. März 2012, 22:08 Uhr

Aaron Sorkin (2008)

Aaron Benjamin Sorkin (* 9. Juni 1961 in New York City[1]) ist ein US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent. Als Schöpfer und wichtigster Autor der Fernsehserie The West Wing ist er mehrfach ausgezeichnet worden. Zahlreiche Preise brachte ihm auch sein Drehbuch zum Spielfilm The Social Network ein, das am 27. Februar 2011 mit dem Oscar der Kategorie Bestes adaptiertes Drehbuch geehrt wurde.

Leben

Erste Schritte am Theater

Der in Manhattan geborene Sorkin ist der Sohn einer Lehrerin und eines Copyright-Anwalts. Eigentlich wollte er Schauspieler werden und erwarb daher einen Bachelor of Fine Arts in Musiktheater, konnte aber nicht reüssieren. Stattdessen begann er, Theaterstücke zu schreiben, anfangs noch nur für seine alte Universität und Off-Off-Theater, ab 1989 dann aber am Broadway, wo er mit dem Militärgerichtsdrama A Few Good Men zu einem großen Erfolg kam.[1]

Kinofilme

Noch vor der Premiere bereits waren die Filmrechte an A Few Good Men vergeben und 1992 erschien mit Eine Frage der Ehre die an den Kassen wie bei der Kritik gleichermassen erfolgreiche Verfilmung mit Tom Cruise, Jack Nicholson und Demi Moore. Mit dem Skript zu diesem Film gab Sorkin auch sein Debüt als Drehbuchautor. Regie führte Rob Reiner, über den Sorkin auch zumm Studio Castle Rock Entertainment kam, wo er in den folgenden Jahren als Autor und Skriptdoktor beschäftigt war. Bei Castle Rock lernte Sorkin auch Julia Bingham kennen, die 1996 seine Ehefrau wurde. Dem Paar wurde 2000 eine Tochter geboren, 2003 zerbrach die Ehe jedoch.[1]

Bereits 1993 erschien der nächste auf einem Drehbuch von Sorkin basierende Film, Malice, ein Thriller mit Alec Baldwin und Nicole Kidman, dem allerdings kein großer Erfolg beschieden war. 1995 schrieb Sorkin das Drehbuch zu der Filmkomödie Hallo, Mr. President. Danach war er noch als Skriptdoktor an Filmen wie The Rock – Fels der Entscheidung, Der Staatsfeind Nr. 1 oder Bulworth beteiligt.[1]

Fernsehserien

1998 startete mit Sports Night die erste Serie von Sorkin. Er war zugleich Schöpfer, Autor und ausführender Produzent der bei ABC ausgestrahlten Serie, die zwei Staffeln lang das Treiben in einer Sportfernseh-Show schilderte. Formal eine Sitcom, scheute sich Sorkin nicht, darin auch gesellschaftspolitische Themen anzusprechen.[1]

Bereits 1999 startete die nächste Serie aus seiner Hand, sie sollte sich als der bisher größte Erfolg Sorkins erweisen: The West Wing. Über sieben Staffeln hinweg zeigte die von NBC ausgestrahlte Serie den Regierungsalltag im Weissen Haus während der Regierungszeit des von Martin Sheen dargestellten US-Präsidenten Jed Bartlet. Trotz der ausgesprochen dialoglastigen, komplexen und erneut gesellschaftspolitisch expliziten Form war die Serie nicht nur bei der Kritik beliebt, sondern auch beim Publikum.[1]

Sowohl wegen seinem Beharren darauf, alle Drehbücher von West Wing selbst zu schreiben und daraus resultierenden Verspätungen als auch wegen wiederkehrenden Drogenproblemen u.a. mit Crack geriet Sorkin allerdings in Konflikt mit dem Studio. Nach der vierten Staffel verließ er daher die Produktion.[1]

2006 lancierte er bei NBC seine bislang letzte Serie, Studio 60 on the Sunset Strip. Erneut thematisierte Sorkin hier eine Fernsehsendung und schilderte die Ereignisse in einer Comedyshow ähnlich dem bekannten Format Saturday Night Live. Studio 60 wurde von der Kritik wie dem Publikum verhalten aufgenommen und bereits nach der ersten Staffel wieder eingestellt.[1]

Rückkehr zum Kino

Nach diesem Rückschlag wandte sich Sorkin nach fast einem Jahrzehnt reiner Arbeit für das Fernsehen 2007 wieder dem Kino zu. Sein an der Biographie des Kongressabgeordneten Charlie Wilson orientiertes Drehbuch zu Der Krieg des Charlie Wilson wurde mit Tom Hanks und Julia Roberts in den Hauptrollen verfilmt. Der Film war kommerziell erfolgreich, wurde von der Kritik gelobt und wurde wiederholt für Auszeichnungen nominiert, darunter eine Golden Globe-Nominierung für Sorkin.[1]

Mit seinem nächsten Film, The Social Network von 2010, der die Gründung von Facebook und die zerbrechende Freundschaft der Gründer thematisierte, sollte Sorkin seinen bisher größten Erfolg feiern. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt er für das Drehbuch einen Oscar. 2011 ist er dann als Co-Autor des Drehbuchs zu Die Kunst zu gewinnen – Moneyball aktiv gewesen, auch hierfür wurde er ausgezeichnet.[1]

Danach begann Sorkin mit der Arbeit an einer neuen Serie, von der HBO bereits 10 Folgen bestellt hat. Gemeinsam mit Alan Poul soll er The Newsroom produzieren, eine Serie, die die Arbeit eines Nachrichtenkanals zu ihrem Thema macht und sich damit wie bei Sports Night und Studio 60 erneut dem Thema Fernsehen zuwendet.[1]

Auszeichnungen

Im Verlauf seiner Karriere wurde Sorkin bisher vier Mal mit einem Emmy ausgezeichnet. Sein Drehbuch zu David Finchers Facebook-Drama The Social Network (2010) brachte ihm weitere zahlreiche Filmpreise ein, darunter den National Board of Review Award, den Los Angeles Film Critics Association Award, den National Society of Film Critics Award, den Golden Globe Award, den Preis der Writers Guild of America, den BAFTA Award sowie den Oscar. 2011 erhielt er für Die Kunst zu gewinnen – Moneyball den New York Film Critics Circle Award (gemeinsam mit Steven Zaillian).

Wirken

Fernsehen

  • 1998–2000: Sports Night (Fernsehserie; Schöpfer, Autor, ausführender Produzent)
  • 1999–2006: The West Wing (Fernsehserie; Schöpfer, Autor, ausführender Produzent (1999-2003))
  • 2006–2007: Studio 60 on the Sunset Strip (Fernsehserie; Schöpfer, Autor, ausführender Produzent)

Kinofilme

Theaterstücke

  • 1989: A Few Good Men (Dramatiker)
  • 1990: Hidden in this Picture (Dramatiker)
  • 2007: The Farnsworth Invention

Nachweise

  1. a b c d e f g h i j k Marcus Kirzynowski:Der Drehbuchgott In: torrent, 1/2012, S.38-42
Commons: Aaron Sorkin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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