„Alfred Nann“ – Versionsunterschied

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'''Alfred Nann''' (* [[29. September]] [[1926]] in [[Stuttgart]]) ist ein deutscher Agrarwissenschaftler und Politiker ([[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]).
'''Alfred Nann''' (* [[29. September]] [[1926]] in [[Stuttgart]]); † [[8. Oktober]] [[2018]] in [[Öhringen]])<ref>https://www.trauerundgedenken.de/traueranzeige/alfred-nann</ref> war ein deutscher Agrarwissenschaftler und Politiker ([[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]).


== Leben und Beruf ==
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== Politik ==
== Politik ==
Nann ist Mitglied der SPD und war Ratsmitglied der Stadt [[Öhringen]], bevor er am 17. Februar 1969 über die Landesliste der SPD [[Baden-Württemberg]] für die ausgeschiedene Abgeordnete [[Ursula Krips]] in den [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestag]] [[Nachrücker|nachrückte]]. Bei der [[Bundestagswahl 1969]] konnte er aber seinen Sitz nicht verteidigen.
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== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 16. Januar 2021, 12:40 Uhr

Alfred Nann (* 29. September 1926 in Stuttgart); † 8. Oktober 2018 in Öhringen)[1] war ein deutscher Agrarwissenschaftler und Politiker (SPD).

Leben und Beruf

Nach dem Notabitur 1943 wurde Nann zur Wehrmacht eingezogen und nahm bis 1945 als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Anschließend absolvierte er ein Studium der Landwirtschaft, das er mit der Prüfung zum Diplom-Landwirt sowie mit der Promotion abschloss. Von 1954 bis 1962 war er als Landwirtschaftslehrer und Fachberater tätig, zuletzt mit der Bezeichnung Oberregierungslandwirtschaftsrat.

Politik

Nann trat 1944 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 9.937.607)[2] und war nach dem Krieg Mitglied der SPD und Ratsmitglied der Stadt Öhringen, bevor er am 17. Februar 1969 über die Landesliste der SPD Baden-Württemberg für die ausgeschiedene Abgeordnete Ursula Krips in den Deutschen Bundestag nachrückte. Bei der Bundestagswahl 1969 konnte er aber seinen Sitz nicht verteidigen.

Literatur

  1. https://www.trauerundgedenken.de/traueranzeige/alfred-nann
  2. Helmut Gewalt: Angehörige des Bundestags / I. - X. Legislaturperiode ehemaliger NSDAP- & / oder Gliederungsmitgliedschaften (Memento vom 3. Januar 2016 im Internet Archive) (PDF-Datei, abgerufen am 19. November 2011; 61 kB).