„Andel (Gras)“ – Versionsunterschied

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Der '''Andel''', '''Strand-Salzschwaden''' oder '''Strandschwingel''' (''Puccinellia maritima'') ist ein salzertragendes [[Süßgräser|Süßgras]]. Er ist namensgebend für die [[Pflanzengesellschaft]] häufig überfluteter [[Salzwiese]]n, den [[Andelrasen]] (''Puccinellietum maritimae''). Er ist für die Beweidung gut geeignet. Ferner ist das sogenannte [[Andelheu]] aufgrund seines hohen [[Mineralstoff]]gehaltes sehr wertvoll. Der Strand-Salzschwaden spielt eine bedeutende Rolle bei der Festigung des Salzmarschenvorlandes.
Der '''Andel''', '''Strand-Salzschwaden''' oder '''Strandschwingel''' (''Puccinellia maritima'') ist ein salzertragendes [[Süßgräser|Süßgras]] aus der Gattung der [[Salzschwaden]] (''Puccinellia''). Er ist namensgebend für die [[Pflanzengesellschaft]] häufig überfluteter [[Salzwiese]]n, den [[Andelrasen]] (''Puccinellietum maritimae''). Er ist für die Beweidung gut geeignet. Ferner ist das sogenannte [[Andelheu]] aufgrund seines hohen [[Mineralstoff]]gehaltes sehr wertvoll. Der Strand-Salzschwaden spielt eine bedeutende Rolle bei der Festigung des Salzmarschenvorlandes.


== Beschreibung ==
== Beschreibung ==
=== Vegetative Merkmale ===
Der Strand-Salzschwaden ist ein ausdauerndes Gras, welches bis 60 cm groß werden kann und zwischen Juni und September blüht. Er wächst aufrecht bis niederliegend. Das Gras bildet vor allem im Herbst oberirdische, ausläuferartig verlängerte, wurzelnde Triebe aus. Die gesamte Pflanze ist kahl und glatt. Die [[Blattspreite]]n sind flach oder rinnig, zuweilen gerollt. Sie sind 1 bis 3 Millimeter breit und bis zu 20 Zentimeter lang. Sie verfügen bisweilen über kapuzen- oder bootsbugförmig zusammengezogenen Blattspitzen. Die [[Blatthäutchen]] sind kurz und stumpf. Die Blattscheiden sind bis zur Mitte geschlossen.
Der Strand-Salzschwaden ist ein ausdauerndes Gras, welches 10 bis 60 (bis 90)Zentimeter groß werden kann und zwischen Juni und September blüht.<ref name="Conert1994" /> Er wächst aufrecht oder am Grund niederliegend und gekniet aufsteigend.<ref name="Conert1994" /> Das Gras bildet vor allem im Herbst oberirdische, ausläuferartig verlängerte, wurzelnde Triebe aus. Die gesamte Pflanze ist kahl und glatt. Die [[Blattspreite]]n sind flach oder rinnig, zuweilen gerollt. Sie sind 1 bis 3 Millimeter breit und bis zu 20 Zentimeter lang. Sie verfügen bisweilen über kapuzen- oder bootsbugförmig zusammengezogene Blattspitzen. Die [[Blatthäutchen]] sind 1 bis 3 Millimeter lang<ref name="Conert1994" /> und stumpf. Die Blattscheiden sind bis zum Grund offen.<ref name="Conert1994" />


[[Datei:Billeder af nordens flora (1917) (20184650489).jpg|mini|Andel, Illustration]]
Die einseitswendigen [[Rispe]]n sind offen. Die Rispenäste sind mehr oder minder glatt, stehen während der Blüte aufrecht ab und ziehen sich später zusammen. Die schmal-länglichen [[Ährchen]] sind meist 5- bis 9-blütig und etwa 5 bis 10 mm lang. Sie erscheinen auf dem Rücken abgerundet, bilden keine [[Granne]]n aus und können violett überlaufen sein. Die [[Hüllspelze]]n sind kürzer als die Ährchen. Die Staubbeutel sind nur etwa 2 bis 2,9 mm lang.
=== Generative Merkmale ===
Die einseitswendigen [[Rispe]]n sind 3 bis 15 (bis 25) Zentimeter lang, 0,5 bis 2,5 Zentimeter breit, zusammengezogen und ziemlich dicht; zur Blütezeit ausgebreitet.<ref name="Conert1994" /> Die Rispenäste sind mehr oder minder glatt, stehen während der Blüte aufrecht ab und ziehen sich später zusammen. Die schmal-länglichen [[Ährchen]] sind meist 5- bis 9-blütig und 7 bis 13 Millimeter lang. Sie erscheinen auf dem Rücken abgerundet, bilden keine [[Granne]]n aus und können violett überlaufen sein. Die [[Hüllspelze]]n sind kürzer als die Ährchen; die untere ist 2 bis 3,5 Millimeter lang; die obere ist 2 bis 5 Millimeter lang.<ref name="Conert1994" /> Die Deckspelzen sind fünfnervig, 3,5 bis 4,5 Millimeter lang, meist am oberen Ende dreilappig mit abgerundetem Mittellappen oder spitz. Die Vorspelzen sind zweinervig und am oberen Ende etwas eingekerbt.<ref name="Conert1994" /> Die Staubbeutel sind nur etwa 2 bis 2,8 Millimeter lang.<ref name="Conert1994" />

Die [[Chromosomenzahl]] beträgt 2n = 56, seltener 60, 63 oder 70.<ref name="Oberdorfer2001" />

== Ökologie ==
Der Strand-Salzschwaden zeigt in der Längenentwicklung der oberirdischen Kriechsprosse eine deutlichen Saisondimorphismus. Im Frühjahr werden diese (unter Kurztagsbedingungen) nur wenige Zentimeter lang; im Sommer (am Langtag) werden sie bis mehr als einen Meter lang.<ref name="Conert1994" /> Die Kriechsprosse ertragen eine Übersandung von bis zu 30 Zentimetern.<ref name="Conert1994" />


== Verbreitung und Standort ==
== Verbreitung und Standort ==
Der Strand-Salzschwaden ist an den Atlantikküsten Europas und Nordamerikas verbreitet. Er wächst in periodisch überfluteten, schlickreichen [[Salzwiese]]n und bevorzugt tonreiche Böden. Er ist die [[Kennart]] der Pflanzengesellschaft (Assoziation) des Andelrasens (Puccinellietum maritimae Christians. 1927). Die Pflanze ist ein Salz- und Überflutungszeiger.<ref>http://www.sciencedirect.com/science?_ob=ArticleURL&_udi=B6WDV-4899HFM-6&_user=2387607&_rdoc=1&_fmt=&_orig=search&_sort=d&view=c&_acct=C000056415&_version=1&_urlVersion=0&_userid=2387607&md5=c308e4f9a49d4d88da5fcc9885cf2ba8</ref>
Der Strand-Salzschwaden ist an den Atlantikküsten Europas und der Kanaren verbreitet. Es gibt natürliche Vorkommen in Portugal, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Irland, Island, Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Dänemark, Norwegen, Schweden, Polen, dem Baltikum, dem europäischen Russland und den Kanaren.<ref name="POWO" /> In Nordamerika und in Grönland ist er ein Neophyt.<ref name="WCSP" /><ref name="POWO" /> Er wächst in periodisch überfluteten, schlickreichen [[Salzwiese]]n und bevorzugt tonreiche Böden. Er ist die [[Kennart]] der Pflanzengesellschaft (Assoziation) des Andelrasens (Puccinellietum maritimae Christians. 1927).<ref name="Oberdorfer2001" /> Die Pflanze ist ein Salz- und Überflutungszeiger.<ref>E. Langlois, A. Bonis, J. B. Bouzillé: ''Sediment and plant dynamics in saltmarshes pioneer zone: Puccinellia maritima as a key species?.'' In: ''Estuarine, Coastal and Shelf Science.'' 56, 2003, S.&nbsp;239–249, {{DOI|10.1016/S0272-7714(02)00185-3}}.</ref>

== Trivialnamen ==
Für den Andel bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen [[Trivialnamen]]: Andel (Oldenburg, Hardingerland), Annel (Hardingerland, [[Wangerooge]]), Quelder ([[Ostfriesland]]), Queller (Ostfriesland) und Twill-Andel (Butjaden).<ref>[[Georg August Pritzel]], [[Carl Jessen]]: ''Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze.'' Philipp Cohen, Hannover 1882, Seite 151. ([http://archive.org/stream/diedeutschenvol00pritgoog#page/n169/mode/2up online]).</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
* Henning Haeupler, Thomas Muer: ''Bildatlas der Farn und Blütenpflanzen Deutschlands.'' Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3364-4.
* Henning Haeupler, Thomas Muer: ''Bildatlas der Farn und Blütenpflanzen Deutschlands.'' Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3364-4.
* Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: ''Unsere Gräser.'' 11. Auflage. Kosmos, Stuttgart 1998, ISBN 3-440-07613-X.
* [[Dietmar Aichele]], Heinz-Werner Schwegler: ''Unsere Gräser.'' 11. Auflage. Kosmos, Stuttgart 1998, ISBN 3-440-07613-X.
* Hans Joachim Conert: ''Pareys Gräserbuch.'' Parey, Berlin 2000, ISBN 3-8263-3327-6.
* Hans Joachim Conert: ''Pareys Gräserbuch.'' Parey, Berlin 2000, ISBN 3-8263-3327-6.

== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="Oberdorfer2001">[[Erich Oberdorfer]]: ''Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete''. 8. Auflage. Stuttgart, Verlag Eugen Ulmer, 2001. ISBN 3-8001-3131-5. Seite 220.</ref>
<ref name="WCSP">{{WCSP|Puccinellia maritima|Zugriff=2016-11-13}}</ref>
<ref name="POWO">[https://powo.science.kew.org/taxon/urn:lsid:ipni.org:names:419097-1 Datenblatt ''Puccinellia maritima'' bei ''POWO'' = ''Plants of the World Online'' von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: ''Kew Science''.]</ref>
<ref name="Conert1994">[[Hans Joachim Conert]]: ''Familie Poaceae''. In [[Gustav Hegi]]: ''Illustrierte Flora von Mitteleuropa''. 3. Auflage, Band I, Teil 3, Seite 493–495. Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg 1994. ISBN 3-489-52020-3.</ref>
</references>


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Puccinellia maritima|Andel (''Puccinellia maritima'')}}
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{{Wiktionary|Andelheu}}
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*{{FloraWeb|4616}}
* {{FloraWeb|4616}}
* {{BiolFlor|2485}}
* Thomas Meyer: [http://www.blumeninschwaben.de/Einkeimblaettrige/Suessgraeser/puccinellia.htm#Strand-%20Salzschwaden Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei ''Flora-de: Flora von Deutschland'' (alter Name der Webseite: ''Blumen in Schwaben'')]
'''Verbreitungskarten'''
'''Verbreitungskarten'''
* [http://www.floraweb.de/MAP/scripts/esrimap.dll?name=florkart&cmd=mapflor&app=distflor&ly=gw&taxnr=4616 Verbreitung in Deutschland]
* Verbreitung in Deutschland [https://www.floraweb.de/webkarten/karte.html?taxnr=4616]
* Verbreitung in den Niederlanden [http://www.verspreidingsatlas.nl/1025] (niederl.)
* [http://linnaeus.nrm.se/flora/mono/poa/pucci/puccmarv.jpg Weltweite Verbreitung]
* [http://linnaeus.nrm.se/flora/mono/poa/pucci/puccmarv.jpg Weltweite Verbreitung]

== Einzelnachweise ==
<references/>


[[Kategorie:Süßgräser]]
[[Kategorie:Süßgräser]]

Aktuelle Version vom 12. Juli 2024, 10:56 Uhr

Andel

Strand-Salzschwaden (Puccinellia maritima)

Systematik
Monokotyledonen
Commeliniden
Ordnung: Süßgrasartige (Poales)
Familie: Süßgräser (Poaceae)
Gattung: Salzschwaden (Puccinellia)
Art: Andel
Wissenschaftlicher Name
Puccinellia maritima
(Huds.) Parl.

Der Andel, Strand-Salzschwaden oder Strandschwingel (Puccinellia maritima) ist ein salzertragendes Süßgras aus der Gattung der Salzschwaden (Puccinellia). Er ist namensgebend für die Pflanzengesellschaft häufig überfluteter Salzwiesen, den Andelrasen (Puccinellietum maritimae). Er ist für die Beweidung gut geeignet. Ferner ist das sogenannte Andelheu aufgrund seines hohen Mineralstoffgehaltes sehr wertvoll. Der Strand-Salzschwaden spielt eine bedeutende Rolle bei der Festigung des Salzmarschenvorlandes.

Vegetative Merkmale

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Der Strand-Salzschwaden ist ein ausdauerndes Gras, welches 10 bis 60 (bis 90)Zentimeter groß werden kann und zwischen Juni und September blüht.[1] Er wächst aufrecht oder am Grund niederliegend und gekniet aufsteigend.[1] Das Gras bildet vor allem im Herbst oberirdische, ausläuferartig verlängerte, wurzelnde Triebe aus. Die gesamte Pflanze ist kahl und glatt. Die Blattspreiten sind flach oder rinnig, zuweilen gerollt. Sie sind 1 bis 3 Millimeter breit und bis zu 20 Zentimeter lang. Sie verfügen bisweilen über kapuzen- oder bootsbugförmig zusammengezogene Blattspitzen. Die Blatthäutchen sind 1 bis 3 Millimeter lang[1] und stumpf. Die Blattscheiden sind bis zum Grund offen.[1]

Andel, Illustration

Generative Merkmale

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Die einseitswendigen Rispen sind 3 bis 15 (bis 25) Zentimeter lang, 0,5 bis 2,5 Zentimeter breit, zusammengezogen und ziemlich dicht; zur Blütezeit ausgebreitet.[1] Die Rispenäste sind mehr oder minder glatt, stehen während der Blüte aufrecht ab und ziehen sich später zusammen. Die schmal-länglichen Ährchen sind meist 5- bis 9-blütig und 7 bis 13 Millimeter lang. Sie erscheinen auf dem Rücken abgerundet, bilden keine Grannen aus und können violett überlaufen sein. Die Hüllspelzen sind kürzer als die Ährchen; die untere ist 2 bis 3,5 Millimeter lang; die obere ist 2 bis 5 Millimeter lang.[1] Die Deckspelzen sind fünfnervig, 3,5 bis 4,5 Millimeter lang, meist am oberen Ende dreilappig mit abgerundetem Mittellappen oder spitz. Die Vorspelzen sind zweinervig und am oberen Ende etwas eingekerbt.[1] Die Staubbeutel sind nur etwa 2 bis 2,8 Millimeter lang.[1]

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 56, seltener 60, 63 oder 70.[2]

Der Strand-Salzschwaden zeigt in der Längenentwicklung der oberirdischen Kriechsprosse eine deutlichen Saisondimorphismus. Im Frühjahr werden diese (unter Kurztagsbedingungen) nur wenige Zentimeter lang; im Sommer (am Langtag) werden sie bis mehr als einen Meter lang.[1] Die Kriechsprosse ertragen eine Übersandung von bis zu 30 Zentimetern.[1]

Verbreitung und Standort

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Der Strand-Salzschwaden ist an den Atlantikküsten Europas und der Kanaren verbreitet. Es gibt natürliche Vorkommen in Portugal, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Irland, Island, Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Dänemark, Norwegen, Schweden, Polen, dem Baltikum, dem europäischen Russland und den Kanaren.[3] In Nordamerika und in Grönland ist er ein Neophyt.[4][3] Er wächst in periodisch überfluteten, schlickreichen Salzwiesen und bevorzugt tonreiche Böden. Er ist die Kennart der Pflanzengesellschaft (Assoziation) des Andelrasens (Puccinellietum maritimae Christians. 1927).[2] Die Pflanze ist ein Salz- und Überflutungszeiger.[5]

Für den Andel bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Andel (Oldenburg, Hardingerland), Annel (Hardingerland, Wangerooge), Quelder (Ostfriesland), Queller (Ostfriesland) und Twill-Andel (Butjaden).[6]

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j Hans Joachim Conert: Familie Poaceae. In Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 3. Auflage, Band I, Teil 3, Seite 493–495. Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg 1994. ISBN 3-489-52020-3.
  2. a b Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Stuttgart, Verlag Eugen Ulmer, 2001. ISBN 3-8001-3131-5. Seite 220.
  3. a b Datenblatt Puccinellia maritima bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
  4. Puccinellia maritima. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 13. November 2016..
  5. E. Langlois, A. Bonis, J. B. Bouzillé: Sediment and plant dynamics in saltmarshes pioneer zone: Puccinellia maritima as a key species?. In: Estuarine, Coastal and Shelf Science. 56, 2003, S. 239–249, doi:10.1016/S0272-7714(02)00185-3.
  6. Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, Seite 151. (online).
Commons: Andel (Puccinellia maritima) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Andelheu – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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