Benutzer:Thomas Wozniak/Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Cottbus
Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Cottbus BVfS Cottbus (Oder) | |
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Bezirksverwaltung des MfS in Cottbus (abgerissen) Bezirksverwaltung des MfS in Cottbus (abgerissen) | |
Daten | |
Ort | Cottbus |
Bauherr | Ministerium für Staatssicherheit |
Baustil | Sozialistischer Realismus |
Zuständigkeitgebiet der BVfS Cottbus |
http://wikimapia.org/11840732/de/Ehemalige-Bezirksverwaltung-Cottbus-des-MfS-Stasi#/photo/5069556 Die Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Cottbus (abgekürzt: BVfS Cottbus) war eine Aussenstelle des Ministeriums für Staatsicherheit der Deutschen Demokratischen Republik, gemeinhin bekannt als „Stasi“. Sie war verantwortlich für die Überwachung und Unterdrückung von Andersdenkenden Bezirks Cottbus.
Die Bezirksverwaltung befand sich in Cottbus im Areal ??? und verfügte über ?? Kreisdienststellen. Die BVfS Cottbus wurde im Zuge einer Verwaltungsreform im Jahr 1952 gegründet und war bis zu ihrer Auflösung Ende 1989 tätig. Haupttätigkeitsfelder neben vielfältig repressiven Überwachungsmaßnahmen gegen die Bevölkerung waren ???, aber auch die Umsetzung der Direktive 1/67, in der als „Vorbeugekomplex“ DDR-weit 86.000 Bürger erfasst waren und die ein System von Isolierungs- und Internierungslagern vorsah.[1] Nach der Besetzung am 4. Dezember 1989 im Rahmen der Montagsdemonstrationen verlor die Bezirksverwaltung ihre Funktion.
Standort
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bunker
- Ferienobjekte
Bewaffnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichtlicher Kontext
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor 1980
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1980 bis 1989
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1989 und 1990
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am xx. Dezember 1989
Nach 1990
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Struktur und Aufbau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Leiter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Strukturen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unterstellte Dienststellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kreisdienststellen (KD), (alle Leiter waren „Oberstleutnant“)[2]
- KD Cottbus () Leitung:
- Ausweichführungsstelle
- Untersuchungshaftanstalt
- Konspirative Wohnungen
Aktivitäten (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Telefon- und Postüberwachung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personenüberwachung, Verhöre, Zersetzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aktivitäten der Auslandsspionage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zusammenarbeit mit dem KGB
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personen mit Bezug zum BVfS Cottbus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bekannte Mitarbeiter (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stellvertretender Operativ des Leiters
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Inoffizielle Mitarbeiter (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Andere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Akten, Literatur und Medien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Forschungsliteratur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erlebnisberichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Medienberichte und Medien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Thomas Auerbach, Wolf-Dieter Sailer: Vorbereitung auf den Tag X. Die geplanten Isolierungslager des MfS. BStU, 3., durchgesehene Auflage, Berlin 2000. ISBN 978-3-942130-41-7 (pdf).
- ↑ vg
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Übersicht der Akten (1951–1990) im Bundesarchiv (November 2017), eingesehen am 23. Januar 2023.
Vorlage BVfS
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kategorie:Cottbus Kategorie:Aufarbeitung der SED-Diktatur Kategorie:Staatssicherheit (DDR) Kategorie:Ministerium für Staatssicherheit Kategorie:Bauwerk in Cottbus