Cormac Murphy-O’Connor“ – Bearbeiten

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Murphy-O’Connor wurde am 22. März 2000 zum Erzbischof von Westminster berufen und im November 2000 zum Präsidenten der katholischen [[Bischofskonferenz von England und Wales]] gewählt. [[Papst]] [[Johannes Paul II.]] nahm ihn im Februar 2001 als [[Kardinalpriester]] mit der [[Titelkirche]] ''[[Santa Maria sopra Minerva (Rom)|Santa Maria sopra Minerva]]'' in das [[Kardinalskollegium]] auf.
Murphy-O’Connor wurde am 22. März 2000 zum Erzbischof von Westminster berufen und im November 2000 zum Präsidenten der katholischen [[Bischofskonferenz von England und Wales]] gewählt. [[Papst]] [[Johannes Paul II.]] nahm ihn im Februar 2001 als [[Kardinalpriester]] mit der [[Titelkirche]] ''[[Santa Maria sopra Minerva (Rom)|Santa Maria sopra Minerva]]'' in das [[Kardinalskollegium]] auf.


Im August 2001 wurde der Kardinal Ehrenbürger der Stadt [[London]]. 2002 war er der erste Angehörige der römisch-katholischen Kirche seit 1680, der vor einer Königin von England predigen durfte.
Im August 2001 wurde der Kardinal Ehrenbürger der Stadt [[London]]. 2002 war er der erste Angehörige der römisch-katholischen Kirche seit 1680, der vor einer Königin bzw. einem König von England predigen durfte.


Murphy-O’Connor beklagte die Abnahme von Frömmigkeitsformen wie Fasten, Abstinenz, Kreuzweg, Rosenkranzgebet und die Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes, weil sie gute Mittel seien, den Glauben zu vertiefen. Auch das Sakrament der Beichte werde wenig genutzt. O’Connor ermutigte die Gläubigen, alle Mittel zu nutzen, die in der katholischen Tradition verwurzelt sind; sie seien Nahrung für den Glauben und er ermutigte dazu.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.kath.net/news/15687 |titel=Englischer Kardinal will traditionelle Frömmigkeitsformen neu beleben |hrsg=[[Kath.net]] |datum=2007-01-12 |abruf=2017-09-02}}</ref>
Murphy-O’Connor beklagte die Abnahme von Frömmigkeitsformen wie Fasten, Abstinenz, Kreuzweg, Rosenkranzgebet und die Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes, weil sie gute Mittel seien, den Glauben zu vertiefen. Auch das Sakrament der Beichte werde wenig genutzt. O’Connor ermutigte die Gläubigen, alle Mittel zu nutzen, die in der katholischen Tradition verwurzelt sind; sie seien Nahrung für den Glauben und er ermutigte dazu.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.kath.net/news/15687 |titel=Englischer Kardinal will traditionelle Frömmigkeitsformen neu beleben |hrsg=[[Kath.net]] |datum=2007-01-12 |abruf=2017-09-02}}</ref>

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