„Die Valachi-Papiere“ – Versionsunterschied
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| Deutscher Titel = Die Valachi-Papiere |
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| Originaltitel = Carteggio Valachi |
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| Produktionsland = Italien, Frankreich |
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producer = [[Dino De Laurentiis]] | |
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| Erscheinungsjahr = 1972 |
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director = [[Terence Young (director)|Terence Young]] | |
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| Länge = 125 |
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screenplay = [[Stephen Geller]] <br>Massimo De Rita<br>Arduino Maiuri | |
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| Originalsprache = Englisch, Italienisch |
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based on = {{based on|''[[The Valachi Papers (book)|The Valachi Papers]]''|[[Peter Maas]]}}| |
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| FSK = 18 |
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starring = [[Charles Bronson]]<br>[[Lino Ventura]]<br>[[Jill Ireland]]<br>[[Walter Chiari]]<br>[[Joseph Wiseman]] | |
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| Regie = [[Terence Young]] |
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| Drehbuch = [[Stephen Geller]],<br />[[Massimo De Rita]],<br />[[Arduino Maiuri]] |
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cinematography = [[Aldo Tonti]] | |
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| Produzent = [[Dino De Laurentiis]] |
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| Musik = [[Riz Ortolani]],<br />[[Vito Pallavicini]],<br />[[Armando Trovaioli]] |
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| Kamera = [[Aldo Tonti]] |
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distributor = [[Columbia Pictures]] (USA) [[Cinema International Corporation]] (worldwide) [[Sony Pictures Home Entertainment]] (2006, DVD) | |
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| Schnitt = [[Johnny Dwyre]],<br />[[Monica Finzi]] |
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released = November 3, 1972 | |
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| Besetzung = |
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* [[Lino Ventura]]: [[Vito Genovese]] |
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language = [[Italian language|Italian]] <br> [[English language|English]] | |
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* [[Charles Bronson]]: [[Joe Valachi]] |
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gross = $17,106,087<ref>{{Cite web|url=http://www.the-numbers.com/movies/1972/0VLPP.php|publisher=The Numbers|title=The Valachi Papers, Box Office Information|accessdate=January 21, 2012}}</ref><br>$8,382,000 {{small|(rentals)}} |
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* [[Jill Ireland]]: Maria Reina Valachi |
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* [[Walter Chiari]]: Dominick Petrilli („Gap“) |
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* [[Joseph Wiseman]]: [[Salvatore Maranzano]] |
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* [[Gerald S. O’Loughlin]]: Ryan |
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* [[Amedeo Nazzari]]: [[Gaetano Reina]] |
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* [[Fausto Tozzi]]: [[Albert Anastasia]] |
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* [[Pupella Maggio]]: Letizia Reina |
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* [[Angelo Infanti]]: [[Lucky Luciano]] |
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* [[Mario Pilar (Schauspieler, 1927)|Mario Pilar]]: Salierno |
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* [[Alessandro Sperli]]: [[Joe Masseria|Giuseppe „Joe the Boss“ Masseria]] |
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* [[María Baxa]]: Donna |
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* [[Guido Leontini]]: [[Tony Bender]] |
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'''''The Valachi Papers''''' is a [[1972 in film|1972]] crime movie starring [[Charles Bronson]], [[Lino Ventura]] and directed by [[Terence Young (director)|Terence Young]]. |
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'''Die Valachi-Papiere''' (Originaltitel: ''Carteggio Valachi'') ist ein Mafiafilm von [[1972]] von [[Terence Young]] mit [[Charles Bronson]] und [[Lino Ventura]] in den Hauptrollen. |
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Adapted from the book ''[[The Valachi Papers (book)|The Valachi Papers]]'' by [[Peter Maas]], it tells the true story of [[Joseph Valachi]], who was the first [[Mafia]] informant in the early 1960s. The film was produced in [[Italy]], with many scenes dubbed into English. |
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Der Film basiert auf dem Buch ''The Valachi Papers'' von [[Peter Maas]], welche dokumentarisch die Geschichte des [[Joe Valachi|Joseph Valachi]] aufgreift, der in den 1960er Jahren als erster [[Kronzeuge]] im Prozess gegen die [[Genovese-Familie]] der New Yorker [[La Cosa Nostra]] aussagte und die Öffentlichkeit erstmals in das Innenleben der Mafia einweihte. Valachi tötet einen Häftling, den er irrtümlich für einen Auftragsmörder hält, der ihn beseitigen sollte. Bundesagenten klären ihn über seinen Fehler auf und zwingen ihn dazu, Informationen über die New Yorker Mafia preiszugeben. |
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== Plot == |
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The movie begins in Atlanta federal penitentiary, where an aging prisoner named Joseph Valachi ([[Charles Bronson]]) is imprisoned for smuggling [[heroin]]. The boss of his crime family, [[Vito Genovese]] ([[Lino Ventura]]), is imprisoned there as well. Genovese is certain that Valachi is an informant, and gives him the "[[Kiss of death (mafia)|kiss of death]]." Valachi kisses him back. |
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== Handlung == |
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Valachi mistakenly kills a fellow prisoner who he wrongly thinks is a mob assassin. Told of the mistake by federal agents, Valachi becomes an informant, the first in the history of the Mafia. He tells his life story in [[Flashback (narrative)|flashback]]. |
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Im Bundesgefängnis von Atlanta muss der gealterte Häftling [[Joe Valachi]] seine Haftstrafe wegen Heroinschmuggels absitzen. Auch der Boss seiner „[[Cosa Nostra#Struktur|Familie]]“, Vito Genovese, sitzt im selben Gefängnis ein. Genovese ist sich sicher, dass Valachi ihn verraten hat, und gibt ihm den „Todeskuss“<ref>ital. Il bacio della morte</ref> als Signal für die Mitinsassen, ihn zu töten. Valachi nimmt die Herausforderung an und küsst ihn zurück. |
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Seine Geschichte wird in Rückblenden erzählt. Valachi beginnt als kleiner Dieb, bevor er in die Organisation von [[Salvatore Maranzano]] eintritt. Im Laufe der Ereignisse gerät Valachi zwischen die Fronten im [[Krieg von Castellammare]] zwischen Salvatore Maranzano und seinem Widersacher [[Joe Masseria]], die um die Vorherrschaft der Mafia in New York. Dabei ist er Fahrer, Laufbursche für „Lucky Luciano“ und auch an einigen Ermordungen beteiligt. Auf einer Beerdigung eines erschossenen Gangsters eröffnet Maranzano einer Trauernden „''Ich kann die Toten nicht zurückbringen. Ich kann nur die Lebenden töten''.“ Auf dem Höhepunkt des Gangsterkrieges wird Joe Masseria 1931 in „Scarpato's Restaurant“ ermordet. Wenige Monate später töten seine ehemaligen Vasallen seinen Rivalen Salvatore Maranzano, als dieser ihnen zu mächtig wurde. Valachi muss in dieser Zeit auf dem Dachboden der Witwe des ermordeten Gangsters, dessen Fahrer er war, untertauchen. Dabei lernt er deren Tochter, Maria Reina, (gespielt von Bronsons tatsächlicher Ehefrau Jill Ireland) kennen und lieben. Später heiratet er sie, wobei Don Vito Genovese den Fürsprecher bei der Mutter der Braut und seinen Trauzeugen spielt. |
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The movie traces Valachi from a young punk to a gangster associating with bosses like [[Salvatore Maranzano]] ([[Joseph Wiseman]]). Maranzano tells a mourner at a funeral, "I cannot bring back the dead. I can only kill the living." Valachi marries a boss's daughter, played by Bronson's real-life wife [[Jill Ireland]]. |
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Valachis Aufstieg in der Genovese-Familie ist durch seine schlechte Beziehung zu seinem [[Caporegime]] [[Anthony Strollo|Tony Bender]] behindert. Joe Valachi kommt in Bedrängnis, nachdem herauskommt, dass er ein Verhältnis zwischen seinem Freund „Gap“ und der Geliebten Genoveses gedeckt hat. Vito Genovese kehrt nach seiner Flucht nach Sizilien nach dem Zweiten Weltkrieg in die USA zurück und regelt mit harter Hand die seiner Meinung nach durch seinen Stellvertreter Albert Anastasia vernachlässigten Geschäfte. Er lässt „Gap“ durch Benders Leute in Valachis Restaurant [[Kastration|kastrieren]]. Valachi gibt dem Schwerverletzten danach den Gnadenschuss. Die Tatsache, einen Freund getötet zu haben, und die Gewissheit, dass die alten Werte ihrer Organisation keine Gültigkeit mehr haben, lassen Valachi immer mehr von seiner Gangsterfamilie abkehren, zumal die Angst hinzukommt, dass sie seiner Frau oder seinem Sohn etwas antun könnten. Die Polizei stellt Valachi, und ein Gericht verurteilt ihn zu einer Freiheitsstrafe von fünfzehn Jahren. |
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Valachi's rise in the Mafia is hampered by his poor relations with his [[Caporegime|capo]], [[Anthony Strollo|Tony Bender]] (Guido Leontini). Bender is portrayed castrating a mobster for having relations with another mobster's wife. Valachi shoots the man to put him out of his misery. |
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Valachi entschließt sich, mit dem [[FBI]] zu kooperieren und vor dem [[Kongress der Vereinigten Staaten]] über das [[Organisiertes Verbrechen|Organisierte Verbrechen]] auszusagen. Damit wird er der erste [[Pentito]] in der Geschichte der [[La Cosa Nostra|US-amerikanischen Cosa Nostra]]. Als Reaktion darauf setzt Genovese ein Kopfgeld von 100.000 US-Dollar auf Valachi, während Valachi, nachdem er seine Aussage im Fernsehen gesehen hat, deprimiert versucht Selbstmord zu begehen, weil der Kongress ihn bei seiner Aussage hinsichtlich der Cosa Nostra nicht ernst genug genommen hat. Im letzten Moment kann er von einem Bundesbeamten, der während des Verhörs ein freundschaftliches Verhältnis zu ihm aufgebaut hat, gerettet werden. Er berichtet ihn dann über das Kopfgeld von Genovese. Valachi teilt ihm daraufhin mit, dass er nur noch aus purer Bosheit weiterleben möchte, da er niemandem diese [[Kopfgeld]]-Summe gönnt. Im [[Abspann]] wird erzählt, dass Valachi mehrere Jahre später in Gefangenschaft eines natürlichen Todes starb, wenige Monate nach Genovese. |
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The mayhem and murder continue to the present, with Valachi shown testifying before a Senate committee. He is upset with having to testify and attempts suicide, but in the end (according to information superimposed on the screen) outlives Genovese, who dies in prison. |
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== Historische Ungenauigkeiten == |
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==Cast== |
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Es wurde am Film bemängelt, dass er etliche historische Ungenauigkeiten zeigt. So spielt die Autoverfolgungsszene im Jahr 1930, erkennbar sind jedoch [[Automarke]]n aus den 1960er Jahren. Bei einer anderen Verfolgungsszene fährt Valachi direkt in den [[East River (New York)|East River]], dabei sind die beiden Türme des [[World Trade Center]] sichtbar. Die Kastrationsszene und das Zitat Maranzanos auf der Beerdigung Reinas entsprechen nicht den historischen Fakten. |
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* [[Charles Bronson]] as [[Joe Valachi]] |
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* [[Lino Ventura]] as [[Vito Genovese]] |
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* [[Jill Ireland]] as Maria Reina Valachi |
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* [[Walter Chiari]] as [[Dominick Petrilli]] ("Gap") |
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* [[Joseph Wiseman]] as [[Salvatore Maranzano]] |
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* [[Gerald S. O'Loughlin]] as Ryan |
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* [[Amedeo Nazzari]] as [[Gaetano Reina]] |
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* [[Fausto Tozzi]] as [[Albert Anastasia]] |
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* [[Pupella Maggio]] as Letizia Reina |
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* [[Angelo Infanti]] as [[Lucky Luciano]] |
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== Hintergrund == |
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Hintergrund des Films bildet die Geschichte der [[Fünf Familien|New Yorker Mafia]] von den 1930er Jahren bis zur Verhaftung Valachis in den 1950er Jahren. Er spielt in Gefängnissen wie [[Sing Sing (Gefängnis)|Sing Sing]] und zeigt Einzelheiten des [[Krieg von Castellammare|Castellamareser Krieges]], sowie den Aufstieg und Fall von diversen Mafiabossen. Vorlage des Films sind die authentischen Vernehmungsprotokolle (Valachi-Papers) des Falls vor dem Kongressausschuss des Senators [[John L. McClellan]] im Jahre 1963. Dino De Laurentiis erwarb an diesen Protokollen die [[Filmrecht]]e. |
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Poorly supervised production and editing of the released version shows a 1930s night street scene, in which numerous 1960s model cars are parked and go by. This appears 27 minutes into the film. There is also a scene where Valachi, eluding police pursuit, drives a car into the [[East River]] just north of the [[Brooklyn Bridge]], wherein the Twin Towers of the [[World Trade Center]] are clearly visible against the dawn sky. This despite the fact that the Towers were only recently completed when the film was released in 1972, and the scene depicted happened in the early 1930s. |
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== Produktion == |
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Der Film kam am 1. Februar 1973 in die Kinos und spielte 17 Millionen US-Dollar ein, acht Millionen durch Verleih.<ref>[http://www.the-numbers.com/movies/1972/0VLPP.php ''The Valachi Papers''] auf the-numbers.com</ref> Er entstand in den Studios von De Laurentiis Intermarco S.p.A. und Euro-France Films. Verleihfirmen sind [[Columbia Pictures]] (USA), Cinema International Corporation (weltweit) und [[Sony Pictures]] Home Entertainment. |
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The film departed from the true story of Joseph Valachi, as recounted in the Peter Maas book, in a number of ways. Though using real names and depicting real events, the movie also contained numerous events that were fictionalized. Among them was the [[castration]] scene and the "I can only kill the living" Maranzano comment, which was widely ridiculed by critics. |
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== Kritik == |
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== Popular culture references == |
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[[Cinema]] nannte den „Thriller um den Gangster Joseph Valachi, der 1963 die Machenschaften der Mafia aufdeckte“, eine „kraftvolle Inszenierung“. Das Fazit der Redaktion lautete: „Mafia-Thriller, auf authentischem Material basierend.“<ref>{{Cinema|1331070|Abruf=2022-04-21}}</ref> |
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{{Zitat|Eine authentische Dokumentation von Aussagen eines Mafia-Gangsters über Organisation und Einfluß des organisierten Verbrechertums in den USA während der 30er Jahre wird zum Gegenstand eines mit reißerischer Perfektion gearbeiteten Thrillers. Er peilt zwar die Mafia als gesellschaftliches Phänomen an, versäumt aber eine genauere Erklärung ihrer gesellschaftlichen Bedingungsgrundlagen zugunsten eines vordergründigen Aktionsreichtums.|[[Lexikon des internationalen Films]]|ref=<ref>{{LdiF|22001|Abruf=2017-05-03}}</ref>}} |
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* In Season 1, episode 21 of the 1970s television sitcom ''[[Maude_(TV_series)|Maude]]'', titled "The Perfect Couple", Walter tells Maude that he loves her more today than he did yesterday. Maude's response is, "Oh, darling. Oh, Walter. You're so sweet and poetic. If [[Shakespeare]] had known you, he never would have written ''[[Romeo and Juliet]]''. He would have written ''[[The Valachi Papers (book)|The Valachi Papers]]''!" |
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{{Zitat|Obwohl ungleich härter und direkter inszeniert als Coppolas oft romantisierendes Epos, avancierten auch die ‚Valachi-Papiere‘ zu einem Kassenhit. Dirk Jasper Filmlexikon|ref=<ref>{{Webarchiv |url=http://www.djfl.de/entertainment/djfl/1070/107420.html |wayback=20130626000907 |text=''Die Valachi-Papiere''}} In: ''Dirk Jasper Filmlexikon''. Abgerufen am 18. Februar 2018.</ref>}} |
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* In season 5, episode 11 of [[HBO]] series ''[[The Sopranos]]'' titled "[[The Test Dream]]", [[Tony Soprano]] holds a copy of the novel the movie is based upon during a complicated dream sequence. He is standing at a urinal next to a corrupt police officer, who questions Tony's resolve in taking action. Tony holds up a copy of the book and replies, "I've done my homework". |
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== Weblinks == |
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* {{IMDb|tt0068341}} |
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'''''The Valachi Papers''''' was released on DVD on January 3, 2006 by Sony Pictures Home Video. |
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* {{Rotten Tomatoes|valachi_papers|The Valachi Papers}} |
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* {{OFDb|5288}} |
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* {{Synchronkartei|film|6392}} |
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== Einzelnachweise == |
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==References== |
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{{SORTIERUNG:Valachi Papiere #Die}} |
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== External links == |
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[[Kategorie:Filmtitel 1972]] |
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*{{imdb title|id=0068341|name=The Valachi Papers}} |
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[[Kategorie:Italienischer Film]] |
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*{{allmovie title|115356}} |
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[[Kategorie:Französischer Film]] |
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[[Kategorie:Mafiafilm]] |
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{{Terence Young}} |
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[[Kategorie:Filmbiografie]] |
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{{DEFAULTSORT:Valachi Papers, The}} |
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[[Category:American films]] |
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[[Category:English-language films]] |
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[[Category:1972 films]] |
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[[Category:Films about organized crime in the United States]] |
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[[Category:Films directed by Terence Young]] |
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[[Category:1970s crime films]] |
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[[fr:Cosa Nostra (film)]] |
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[[it:Joe Valachi... I segreti di Cosa Nostra]] |
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[[ja:バラキ (映画)]] |
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[[ru:Бумаги Валачи]] |
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[[sk:Valachiho svedectvo]] |
Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 23:36 Uhr
Film | |
Titel | Die Valachi-Papiere |
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Originaltitel | Carteggio Valachi |
Produktionsland | Italien, Frankreich |
Originalsprache | Englisch, Italienisch |
Erscheinungsjahr | 1972 |
Länge | 125 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Terence Young |
Drehbuch | Stephen Geller, Massimo De Rita, Arduino Maiuri |
Produktion | Dino De Laurentiis |
Musik | Riz Ortolani, Vito Pallavicini, Armando Trovaioli |
Kamera | Aldo Tonti |
Schnitt | Johnny Dwyre, Monica Finzi |
Besetzung | |
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Die Valachi-Papiere (Originaltitel: Carteggio Valachi) ist ein Mafiafilm von 1972 von Terence Young mit Charles Bronson und Lino Ventura in den Hauptrollen.
Der Film basiert auf dem Buch The Valachi Papers von Peter Maas, welche dokumentarisch die Geschichte des Joseph Valachi aufgreift, der in den 1960er Jahren als erster Kronzeuge im Prozess gegen die Genovese-Familie der New Yorker La Cosa Nostra aussagte und die Öffentlichkeit erstmals in das Innenleben der Mafia einweihte. Valachi tötet einen Häftling, den er irrtümlich für einen Auftragsmörder hält, der ihn beseitigen sollte. Bundesagenten klären ihn über seinen Fehler auf und zwingen ihn dazu, Informationen über die New Yorker Mafia preiszugeben.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Bundesgefängnis von Atlanta muss der gealterte Häftling Joe Valachi seine Haftstrafe wegen Heroinschmuggels absitzen. Auch der Boss seiner „Familie“, Vito Genovese, sitzt im selben Gefängnis ein. Genovese ist sich sicher, dass Valachi ihn verraten hat, und gibt ihm den „Todeskuss“[1] als Signal für die Mitinsassen, ihn zu töten. Valachi nimmt die Herausforderung an und küsst ihn zurück.
Seine Geschichte wird in Rückblenden erzählt. Valachi beginnt als kleiner Dieb, bevor er in die Organisation von Salvatore Maranzano eintritt. Im Laufe der Ereignisse gerät Valachi zwischen die Fronten im Krieg von Castellammare zwischen Salvatore Maranzano und seinem Widersacher Joe Masseria, die um die Vorherrschaft der Mafia in New York. Dabei ist er Fahrer, Laufbursche für „Lucky Luciano“ und auch an einigen Ermordungen beteiligt. Auf einer Beerdigung eines erschossenen Gangsters eröffnet Maranzano einer Trauernden „Ich kann die Toten nicht zurückbringen. Ich kann nur die Lebenden töten.“ Auf dem Höhepunkt des Gangsterkrieges wird Joe Masseria 1931 in „Scarpato's Restaurant“ ermordet. Wenige Monate später töten seine ehemaligen Vasallen seinen Rivalen Salvatore Maranzano, als dieser ihnen zu mächtig wurde. Valachi muss in dieser Zeit auf dem Dachboden der Witwe des ermordeten Gangsters, dessen Fahrer er war, untertauchen. Dabei lernt er deren Tochter, Maria Reina, (gespielt von Bronsons tatsächlicher Ehefrau Jill Ireland) kennen und lieben. Später heiratet er sie, wobei Don Vito Genovese den Fürsprecher bei der Mutter der Braut und seinen Trauzeugen spielt.
Valachis Aufstieg in der Genovese-Familie ist durch seine schlechte Beziehung zu seinem Caporegime Tony Bender behindert. Joe Valachi kommt in Bedrängnis, nachdem herauskommt, dass er ein Verhältnis zwischen seinem Freund „Gap“ und der Geliebten Genoveses gedeckt hat. Vito Genovese kehrt nach seiner Flucht nach Sizilien nach dem Zweiten Weltkrieg in die USA zurück und regelt mit harter Hand die seiner Meinung nach durch seinen Stellvertreter Albert Anastasia vernachlässigten Geschäfte. Er lässt „Gap“ durch Benders Leute in Valachis Restaurant kastrieren. Valachi gibt dem Schwerverletzten danach den Gnadenschuss. Die Tatsache, einen Freund getötet zu haben, und die Gewissheit, dass die alten Werte ihrer Organisation keine Gültigkeit mehr haben, lassen Valachi immer mehr von seiner Gangsterfamilie abkehren, zumal die Angst hinzukommt, dass sie seiner Frau oder seinem Sohn etwas antun könnten. Die Polizei stellt Valachi, und ein Gericht verurteilt ihn zu einer Freiheitsstrafe von fünfzehn Jahren.
Valachi entschließt sich, mit dem FBI zu kooperieren und vor dem Kongress der Vereinigten Staaten über das Organisierte Verbrechen auszusagen. Damit wird er der erste Pentito in der Geschichte der US-amerikanischen Cosa Nostra. Als Reaktion darauf setzt Genovese ein Kopfgeld von 100.000 US-Dollar auf Valachi, während Valachi, nachdem er seine Aussage im Fernsehen gesehen hat, deprimiert versucht Selbstmord zu begehen, weil der Kongress ihn bei seiner Aussage hinsichtlich der Cosa Nostra nicht ernst genug genommen hat. Im letzten Moment kann er von einem Bundesbeamten, der während des Verhörs ein freundschaftliches Verhältnis zu ihm aufgebaut hat, gerettet werden. Er berichtet ihn dann über das Kopfgeld von Genovese. Valachi teilt ihm daraufhin mit, dass er nur noch aus purer Bosheit weiterleben möchte, da er niemandem diese Kopfgeld-Summe gönnt. Im Abspann wird erzählt, dass Valachi mehrere Jahre später in Gefangenschaft eines natürlichen Todes starb, wenige Monate nach Genovese.
Historische Ungenauigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es wurde am Film bemängelt, dass er etliche historische Ungenauigkeiten zeigt. So spielt die Autoverfolgungsszene im Jahr 1930, erkennbar sind jedoch Automarken aus den 1960er Jahren. Bei einer anderen Verfolgungsszene fährt Valachi direkt in den East River, dabei sind die beiden Türme des World Trade Center sichtbar. Die Kastrationsszene und das Zitat Maranzanos auf der Beerdigung Reinas entsprechen nicht den historischen Fakten.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hintergrund des Films bildet die Geschichte der New Yorker Mafia von den 1930er Jahren bis zur Verhaftung Valachis in den 1950er Jahren. Er spielt in Gefängnissen wie Sing Sing und zeigt Einzelheiten des Castellamareser Krieges, sowie den Aufstieg und Fall von diversen Mafiabossen. Vorlage des Films sind die authentischen Vernehmungsprotokolle (Valachi-Papers) des Falls vor dem Kongressausschuss des Senators John L. McClellan im Jahre 1963. Dino De Laurentiis erwarb an diesen Protokollen die Filmrechte.
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film kam am 1. Februar 1973 in die Kinos und spielte 17 Millionen US-Dollar ein, acht Millionen durch Verleih.[2] Er entstand in den Studios von De Laurentiis Intermarco S.p.A. und Euro-France Films. Verleihfirmen sind Columbia Pictures (USA), Cinema International Corporation (weltweit) und Sony Pictures Home Entertainment.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Cinema nannte den „Thriller um den Gangster Joseph Valachi, der 1963 die Machenschaften der Mafia aufdeckte“, eine „kraftvolle Inszenierung“. Das Fazit der Redaktion lautete: „Mafia-Thriller, auf authentischem Material basierend.“[3]
„Eine authentische Dokumentation von Aussagen eines Mafia-Gangsters über Organisation und Einfluß des organisierten Verbrechertums in den USA während der 30er Jahre wird zum Gegenstand eines mit reißerischer Perfektion gearbeiteten Thrillers. Er peilt zwar die Mafia als gesellschaftliches Phänomen an, versäumt aber eine genauere Erklärung ihrer gesellschaftlichen Bedingungsgrundlagen zugunsten eines vordergründigen Aktionsreichtums.“
„Obwohl ungleich härter und direkter inszeniert als Coppolas oft romantisierendes Epos, avancierten auch die ‚Valachi-Papiere‘ zu einem Kassenhit. Dirk Jasper Filmlexikon“[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Valachi-Papiere bei IMDb
- The Valachi Papers bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Die Valachi-Papiere in der Online-Filmdatenbank
- Die Valachi-Papiere in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ ital. Il bacio della morte
- ↑ The Valachi Papers auf the-numbers.com
- ↑ Die Valachi-Papiere. In: cinema. Abgerufen am 21. April 2022.
- ↑ Die Valachi-Papiere. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 3. Mai 2017.
- ↑ Die Valachi-Papiere ( vom 26. Juni 2013 im Internet Archive) In: Dirk Jasper Filmlexikon. Abgerufen am 18. Februar 2018.