„Diskussion:Ammoniumbituminosulfonat“ – Versionsunterschied
Amtiss (Diskussion | Beiträge) Neuer Abschnitt →DDR-Produkt |
|||
Zeile 36: | Zeile 36: | ||
Thiobitum-Salbe gab es, der Name der Substanz leicht verdreht: Ammoniumsulfobituminat. Hergestellt in dem VEB Leipziger Arzneimittelwerk. -- [[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], <small>[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]</small> 21:01, 26. Feb. 2020 (CET) |
Thiobitum-Salbe gab es, der Name der Substanz leicht verdreht: Ammoniumsulfobituminat. Hergestellt in dem VEB Leipziger Arzneimittelwerk. -- [[Benutzer:Amtiss|Amtiss]], <small>[[Benutzer_Diskussion:Amtiss|SNAFU ?]]</small> 21:01, 26. Feb. 2020 (CET) |
||
:Ist derr Rohstoff bekannt? Mir fallen spontan nur der Kupferschiefer oder Braunkohle als Gesteine ein, die in der DDR hierfür verwendet worden sein können. --[[Benutzer:Jonas Börje Lundin|Jonas Börje Lundin]] ([[Benutzer Diskussion:Jonas Börje Lundin|Diskussion]]) 18:03, 4. Okt. 2020 (CEST) |
Version vom 4. Oktober 2020, 17:03 Uhr
Vielkomponenten-Gemisch
Ich habe den Satz über den natürlichen Ursprung geändert, da es nicht logisch erscheint, das ein Präparat natürlichen Ursprungs auch ein Gemisch sein muss. Außerdem habe ich eine Quelle angehängt, in welcher die Zusammensetzung des Präparats ermittelt wurde. 128.176.150.28 16:11, 2. Feb. 2008 (CET)
Geschichte zur Entdeckung des Ichtyol
Unter www.kohlhas-web.de/geschichten.html - Ca. 1880 - Rudolf Schroeter erfindet das Ichthyol kann man einige interessante Dinge über die Entdeckung des Ichtyol lesen. --141.90.2.58 06:37, 21. Jul. 2010 (CEST)
Zwei Varianten
Text heißt es, dass es zwei Varianten gibt. Beschrieben wird nach dem Doppelpunkt allerdings nur eine. (nicht signierter Beitrag von 62.245.183.149 (Diskussion) 07:33, 6. Okt. 2015 (CEST))
- Richtig, weil die entsprechenden Angaben über die schwarze Variante bereits in der Einleitung stehen. Der Unterschied besteht offenbar lediglich in der Art der Sulfonierung. Und „ist dünnflüssiger als“ heißt im Umkehrschluss, dass die schwarze Variante dickflüssiger ist (siehe entsprechende Abbildung), wobei dies, zusammen mit der helleren Farbe darauf hindeutet, dass mglw. auch eine leichtere Fraktion des Schieferöls als Ausgangsstoff verwendet wird. --Gretarsson (Diskussion) 12:24, 6. Okt. 2015 (CEST); nachträgl. erg. --Gretarsson (Diskussion) 12:28, 6. Okt. 2015 (CEST)
Black salve
In diversen Youtube-Videos kann man Menschen sehen, die sich mit "black salve" gegen Hautkrebs behandeln. Dieses Zeug verursacht eine Nekrotisierung der Haut und ist wohl ziemlich aggressiv. https://www.youtube.com/watch?v=WVRvPDbyVEc Es scheint aber jetzt auch nach Europa zu kommen. Vielleicht weiß jemand von den Autoren mehr zu dem Thema. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:48, 5. Dez. 2015 (CET)
- Ich habe einen entsprchendn Abschnitt zum Präperat des Scharlatans Jim Humble eingefügt.--Beate neuhaus (Diskussion) 15:35, 14. Nov. 2016 (CET)
Der Konzentrations-Link...
... ist mit Prozent-Angaben verbunden, sollte also wahrscheinlich nicht auf Massenkonzentration verweisen? @Ghilt:? -- UKoch (Diskussion) 21:04, 19. Aug. 2016 (CEST)
- @Ghilt: Ich erneuere mal den Ping... -- UKoch (Diskussion) 21:34, 27. Okt. 2016 (CEST)
- Wurde geändert, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 01:16, 28. Okt. 2016 (CEST)
- Schön, danke! -- UKoch (Diskussion) 23:24, 29. Okt. 2016 (CEST)
Wirkung
Wäre es nicht angebracht, wenn im Artikel auch etwas zur Wirkung und ggf. Nebenwirkungen stehen würde? Oder ist mit der Nennung der paar Einsatzgebiete genug gesagt, solange keine Zweifel an der Wirksamkeit bekannt sind?
(Ich z.b. hättes sowas gern gewusst, da ich das zeug grad auf dem Bein habe :-) ) (nicht signierter Beitrag von 80.153.223.240 (Diskussion) 19:40, 19. Okt. 2016 (CEST))
weiterer Alternativname
Unter dem Namen Ichthyolum wird Ammoniumbituminosulfonat als Homöopathisches Arzneimittel angewendet (siehe William Boericke: Handbuch der homöopathischen Materia medica: quellenorientierte Neuübersetzung. Thieme 2004, S. 401 f.). Hodsha (Diskussion) 15:57, 13. Jan. 2020 (CET)
DDR-Produkt
Thiobitum-Salbe gab es, der Name der Substanz leicht verdreht: Ammoniumsulfobituminat. Hergestellt in dem VEB Leipziger Arzneimittelwerk. -- Amtiss, SNAFU ? 21:01, 26. Feb. 2020 (CET)
- Ist derr Rohstoff bekannt? Mir fallen spontan nur der Kupferschiefer oder Braunkohle als Gesteine ein, die in der DDR hierfür verwendet worden sein können. --Jonas Börje Lundin (Diskussion) 18:03, 4. Okt. 2020 (CEST)