„Diskussion:Scientology“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Gerhard Steigerwald in Abschnitt Ergänzungsvorschlag
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== Ergänzungsvorschlag ==

4. Lehren und Praktiken

Ich meine, die vorliegende gute Darstllung könnte noch differnzierter sein und müsste ihre Aussagen belegen durch Zitate aus Werken Hubbards.
Scientologys Weltbild.

4.1 Scientokogys Welt- und Menschenbild

Einen wichtigen Ausgangspunkt des scientologischen Wirklichkeitsmodells bildet das physikalische Universum, welches laut Scientology aus Matter, Energy, Space und Time (MEST; dt.: Materie, Energie, Raum und Zeit) besteht.[40] Parallel zu diesem Modell setzt sich der Mensch laut Scientology aus drei Teilen, dem Thetan, dem Verstand und dem sterblichen Körper zusammen, die jedoch keine innere Einheit bilden, sondern lose zusammengesetzt sind.

4-1.1 Der Thetan
Der Thetan ist zunächst ein unsterblichess, geistiges, vom Universum und dem Menschen unabhängiges ewiges Wesen. Das Universum ist nach scientologischer Vorstellung eine Schöpfung des Thetan; das MEST- Universuum (Matter, Energy, Space, Time) habe keine unabhängige Existenz, sondern gewinne seine Realität nur dadurch, dass die meisten Thetane ihm diese Existenz zusprechen.[43]. Ohne die Thetanen wäre das Universum eine reine Illusion. Der Thetan ist nach Hubbard der primäre Impuls ( treibende Kraft, Grundlage, Agens) des Universums. Er kann alles steuern, was sich im Universum bewegt nicht nur das Sichtbare auch das Unsichtbare. Dabei haben die Thetane eine Existenz von Jahrmillionen und sich auf den verschiedenen Planetensystemen mit den Dingen verbunden und so einen Körper angenommen. So auch nach der Entstehung der Erde mit dem menschlichen Körper. Das geschieht immer, wenn sich Sperma und Ei von Mann und Frau verbinden und einen vom Verstand beseelten menschlichen Körper erzeugen. Der Thetan habe zunächst eine Reihe von Fähigkeiten besessen, diese jedoch im Laufe der Geschichte durch traumatische Erlebnisse verloren.Nach dem Tod trennt sich der Thetan von diesem Körper.und lebt selbstständig weiter. Er braucht eigentlich keinen neuen Körper
Die religionsgeschichtliche Herkunft des Thetanbegriffs
Die maßgebende wissenschaftliche Untersuchung dazu ist: Dario Sabbatucci, Die Scientology, ihr historischer und morphologischer Rahmen, Rom 1983. Internet: www.scientologyreligion.de/religious expertises
Das ewige unzerstörbare Selbst des Hinduismus Atman genannt ist eine frühzeitige Vorwegnahme des scientologischen Begriffs Thetan, schreibt Sabbatucci. Nach den Uparnischaden des Hinduismus (750-500 v. Chr.) werden Brahman und Atman als Wesens e i n heit begriffen, die das wahre Wesen der Welt repräsentieren. Diese Einheit wird universell als Brahman, im einzelnen Wesen als Atman erkannt. Dieses Wesen benennt Hubbard mit einem in der Religionsgeschichte völlig neuen Namen Thetan, dessen Wurzel „Th“ aus der antiken griechischen Welt stammt: Theos, der Name für Gott und Thymos =Seele beginnnen ebenso mit Th.
Das ist zutreffend für die Eigenschaften des Thetan, die göttlich sind. Es gibt kein höheres Wesen als der Thetan. Deswegen wird vom Thetan, nachdem er sich nach dem Tod des Menschen vonb dessen Körper gelöst, gesagt. Er habe nun alles in seiner Macht.Übrigens stimmt die erste Silbe des Wortes Thetan mit dem griechischen Wort "Theos" , Gott, überein, womit die Gottheit xdes Thetan bezeichnet wird.

4.1 2 Der Körper
Den Körper des Menschen betrachtet Hubbard als eine biologische Maschine, die durch drei Merkmale bestimmt ist: den Schöpfer (die Eltern), die bedienende Person : das ist der göttliche und fast allmächtige Thetan, und die materielle Umgebung und die Gemeinschaft der Menschen.

4.1. 3 Der Verstand
Er ist unterschieden in den analytischen und den reaktiven Verstand. Der analytische Verstand ist der rationale, bewusste, aufmerksame Verstand, der überlegt, Tatsachen beobachtet, an die er sich dann erinnert, und Probleme löst. Der reaktive Verstand ist der Teil des Verstands einer Person, der auf einer vollkommenen Reizreaktionsbasis arbeitet. Er ist nicht unter ihrer willensmäßigen Kontrolle und übt Zwang und die Befehlsgewalt über Bewusstsein, Absichten, Gedanken, Körper und Aktionen aus. Der reaktive Verstand ist der Sitz des Bösen. Ein zentrales Problem der irdischen Thetane wird hierbei durch den Xenu-Mythos erklärt, der von einem das „Böse“ verkörpernden intergalaktischen Herrscher handelt, der Thetane von weit entfernten Planeten auf die Erde verschleppt habe und dort durch gewaltsame Verfahren so schwer traumatisiert habe, dass sie nun als körperlose Cluster (Körper-Thetanen genannt) anderen Menschen anhängen und sie in ihren Möglichkeiten beeinträchtigen würden.[45] Für die meisten Scientologen spielt dieser Mythos, der erst spät in der Scientology-Schulung eingeführt wird und eher sinnbildliche Bedeutung haben mag, jedoch kaum eine Rolle; allerdings messen einige Vertreter der Freien Zone ihm mehr Bedeutung zu, und er ist zentral im Diskurs vieler Scientology-Kritiker.[46]
--[[Benutzer:Gerhard Steigerwald|Gerhard Steigerwald]] ([[Benutzer Diskussion:Gerhard Steigerwald|Diskussion]]) 10:41, 16. Jul. 2022 (CEST)

Version vom 22. Juli 2022, 09:47 Uhr

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Ergänzungsvorschlag

4. Lehren und Praktiken

Ich meine, die vorliegende gute Darstllung könnte noch differnzierter sein und müsste ihre Aussagen belegen durch Zitate aus Werken Hubbards. Scientologys Weltbild.

4.1 Scientokogys Welt- und Menschenbild

Einen wichtigen Ausgangspunkt des scientologischen Wirklichkeitsmodells bildet das physikalische Universum, welches laut Scientology aus Matter, Energy, Space und Time (MEST; dt.: Materie, Energie, Raum und Zeit) besteht.[40] Parallel zu diesem Modell setzt sich der Mensch laut Scientology aus drei Teilen, dem Thetan, dem Verstand und dem sterblichen Körper zusammen, die jedoch keine innere Einheit bilden, sondern lose zusammengesetzt sind.

4-1.1 Der Thetan Der Thetan ist zunächst ein unsterblichess, geistiges, vom Universum und dem Menschen unabhängiges ewiges Wesen. Das Universum ist nach scientologischer Vorstellung eine Schöpfung des Thetan; das MEST- Universuum (Matter, Energy, Space, Time) habe keine unabhängige Existenz, sondern gewinne seine Realität nur dadurch, dass die meisten Thetane ihm diese Existenz zusprechen.[43]. Ohne die Thetanen wäre das Universum eine reine Illusion. Der Thetan ist nach Hubbard der primäre Impuls ( treibende Kraft, Grundlage, Agens) des Universums. Er kann alles steuern, was sich im Universum bewegt nicht nur das Sichtbare auch das Unsichtbare. Dabei haben die Thetane eine Existenz von Jahrmillionen und sich auf den verschiedenen Planetensystemen mit den Dingen verbunden und so einen Körper angenommen. So auch nach der Entstehung der Erde mit dem menschlichen Körper. Das geschieht immer, wenn sich Sperma und Ei von Mann und Frau verbinden und einen vom Verstand beseelten menschlichen Körper erzeugen. Der Thetan habe zunächst eine Reihe von Fähigkeiten besessen, diese jedoch im Laufe der Geschichte durch traumatische Erlebnisse verloren.Nach dem Tod trennt sich der Thetan von diesem Körper.und lebt selbstständig weiter. Er braucht eigentlich keinen neuen Körper Die religionsgeschichtliche Herkunft des Thetanbegriffs Die maßgebende wissenschaftliche Untersuchung dazu ist: Dario Sabbatucci, Die Scientology, ihr historischer und morphologischer Rahmen, Rom 1983. Internet: www.scientologyreligion.de/religious expertises Das ewige unzerstörbare Selbst des Hinduismus Atman genannt ist eine frühzeitige Vorwegnahme des scientologischen Begriffs Thetan, schreibt Sabbatucci. Nach den Uparnischaden des Hinduismus (750-500 v. Chr.) werden Brahman und Atman als Wesens e i n heit begriffen, die das wahre Wesen der Welt repräsentieren. Diese Einheit wird universell als Brahman, im einzelnen Wesen als Atman erkannt. Dieses Wesen benennt Hubbard mit einem in der Religionsgeschichte völlig neuen Namen Thetan, dessen Wurzel „Th“ aus der antiken griechischen Welt stammt: Theos, der Name für Gott und Thymos =Seele beginnnen ebenso mit Th. Das ist zutreffend für die Eigenschaften des Thetan, die göttlich sind. Es gibt kein höheres Wesen als der Thetan. Deswegen wird vom Thetan, nachdem er sich nach dem Tod des Menschen vonb dessen Körper gelöst, gesagt. Er habe nun alles in seiner Macht.Übrigens stimmt die erste Silbe des Wortes Thetan mit dem griechischen Wort "Theos" , Gott, überein, womit die Gottheit xdes Thetan bezeichnet wird.

4.1 2 Der Körper Den Körper des Menschen betrachtet Hubbard als eine biologische Maschine, die durch drei Merkmale bestimmt ist: den Schöpfer (die Eltern), die bedienende Person : das ist der göttliche und fast allmächtige Thetan, und die materielle Umgebung und die Gemeinschaft der Menschen.

4.1. 3 Der Verstand Er ist unterschieden in den analytischen und den reaktiven Verstand. Der analytische Verstand ist der rationale, bewusste, aufmerksame Verstand, der überlegt, Tatsachen beobachtet, an die er sich dann erinnert, und Probleme löst. Der reaktive Verstand ist der Teil des Verstands einer Person, der auf einer vollkommenen Reizreaktionsbasis arbeitet. Er ist nicht unter ihrer willensmäßigen Kontrolle und übt Zwang und die Befehlsgewalt über Bewusstsein, Absichten, Gedanken, Körper und Aktionen aus. Der reaktive Verstand ist der Sitz des Bösen. Ein zentrales Problem der irdischen Thetane wird hierbei durch den Xenu-Mythos erklärt, der von einem das „Böse“ verkörpernden intergalaktischen Herrscher handelt, der Thetane von weit entfernten Planeten auf die Erde verschleppt habe und dort durch gewaltsame Verfahren so schwer traumatisiert habe, dass sie nun als körperlose Cluster (Körper-Thetanen genannt) anderen Menschen anhängen und sie in ihren Möglichkeiten beeinträchtigen würden.[45] Für die meisten Scientologen spielt dieser Mythos, der erst spät in der Scientology-Schulung eingeführt wird und eher sinnbildliche Bedeutung haben mag, jedoch kaum eine Rolle; allerdings messen einige Vertreter der Freien Zone ihm mehr Bedeutung zu, und er ist zentral im Diskurs vieler Scientology-Kritiker.[46] --Gerhard Steigerwald (Diskussion) 10:41, 16. Jul. 2022 (CEST)Beantworten