Dreizackgewächse
Dreizackgewächse | ||||||||||||
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Sumpf-Dreizack (Triglochin palustre) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Juncaginaceae | ||||||||||||
L.C.Rich. |
Die Dreizackgewächse (Juncaginaceae) sind eine Vorlage:Familia innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliophyta). Diese kleine Familie enthält vier Gattungen mit etwa 15 bis 25 Arten.
Beschreibung
Es sind selten ein-, meist mehrjährige krautige Pflanzen. Die zweizeilig am Halm angeordneten Laubblätter sind schmal linealisch und einfach.
Sie bilden traubige oder ährige Blütenstände. Die meistens zwittrigen Blüten sind ein- zwie- oder dreizählig. Alle Blütenbestandteile sind frei. Die grünen Blütenhüllblätter verwelken schnell. Die meist drei oder sechs, selten ein oder acht Staubblätter sind oft fast sitzend, also fast ohne Staubfaden. Manchmal ist nur ein Fruchtblatt vorhanden; meist sind vier oder sechs Fruchtblätter zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsen. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind (Anemophilie). Sie bilden einsamige Nussfrüchte oder Spaltfrüchte.
Einzige Vorlage:Genus in Mitteleuropa sind die Dreizacke (Triglochin) mit zwei Arten:
- Sumpf-Dreizack (Triglochin palustre)
- Strand-Dreizack (Triglochin maritimum).
Systematik
Zur Familie gehören vier Gattungen mit etwa 15 bis 25 Arten:
Quellen
- Die Familie bei der APWebsite (engl.)
- Die Familie bei DELTA. (engl.)
- Beschreibung und Schlüssel der chinesischen Taxa in der Flora of China (draft). (engl.)