„Eva Berger (Kunsthistorikerin)“ – Versionsunterschied

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== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==
Eva Berger studierte [[Kunstgeschichte]] und [[Geschichtswissenschaft|Geschichte]] an der [[Universität Wien]] und in Hamburg. Ihr Dissertationsthema lautete „Quellenmaterial zu den Bedingungen barocker Profanarchitektur in Österreich“. Seit 1984 ist sie im Fachbereich für Landschaftsplanung und Gartenkunst der [[Technische Universität Wien|Technischen Universität Wien]] beschäftigt, seit 1987 als Universitätsassistentin, seit 2001 habilitiert. Sie lehrt als außerordentliche Professorin an der TU, nimmt aber auch Lehraufträge an der Universität Wien wahr. Ihre hauptsächlichen Forschungsbereiche sind Gartenkunst, Gartenkultur, Gartendenkmalpflege.
Eva Berger studierte [[Kunstgeschichte]] und [[Geschichtswissenschaft|Geschichte]] an der [[Universität Wien]] und in Hamburg. Ihr Dissertationsthema lautete „Quellenmaterial zu den Bedingungen barocker Profanarchitektur in Österreich“. Seit 1984 ist sie im Fachbereich für Landschaftsplanung und Gartenkunst der [[Technische Universität Wien|Technischen Universität Wien]] beschäftigt, seit 1987 als Universitätsassistentin, seit 2001 habilitiert. Sie lehrt als außerordentliche Professorin an der TU, nahm aber auch einen Lehrauftrag an der Universität Wien wahr. Ihre hauptsächlichen Forschungsbereiche sind Gartenkunst, Gartenkultur, Gartendenkmalpflege.


== Publikationen ==
== Publikationen ==

Version vom 14. März 2013, 23:36 Uhr

Eva Berger (* 20. Oktober 1955 in Wien) ist eine österreichische Kunsthistorikerin mit Spezialisierung auf den Bereich der Gartendenkmalpflege. Sie lehrt an Wiener Universitäten.

Leben und Werk

Eva Berger studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität Wien und in Hamburg. Ihr Dissertationsthema lautete „Quellenmaterial zu den Bedingungen barocker Profanarchitektur in Österreich“. Seit 1984 ist sie im Fachbereich für Landschaftsplanung und Gartenkunst der Technischen Universität Wien beschäftigt, seit 1987 als Universitätsassistentin, seit 2001 habilitiert. Sie lehrt als außerordentliche Professorin an der TU, nahm aber auch einen Lehrauftrag an der Universität Wien wahr. Ihre hauptsächlichen Forschungsbereiche sind Gartenkunst, Gartenkultur, Gartendenkmalpflege.

Publikationen

  • Historische Gärten und Parks in Österreich. Erste Erfassung der Garten- und Parkanlagen von der Renaissance bis um 1930. 1. Band: Niederösterreich, Burgenland. Böhlau, Wien-Köln-Weimar, 2002, ISBN 3-205-99305-5; 747 S.
  • Historische Gärten und Parks in Österreich. Erste Erfassung der Garten- und Parkanlagen von der Renaissance bis um 1930. 2. Band: Oberösterreich, Salzburg, Vorarlberg, Kärnten, Steiermark, Tirol. Böhlau, Wien-Köln-Weimar, 2003, ISBN 3-205-99352-7; 760 S.
  • Historische Gärten und Parks in Österreich. Erste Erfassung der Garten- und Parkanlagen von der Renaissance bis um 1930. 3. Band: Wien. Böhlau, Wien-Köln-Weimar, 2004, ISBN 3-205-99353-5; 569 S.
  • (Gem. mit A. Freytag, Hg): Festschrift. Géza Hajós zum 65.Geburtstag. In: Die Gartenkunst, Wernersche Verlagsanstalt, Worms, 2007, ISSN 0935-0519; 187 S.