„Emil Lang (Jagdflieger)“ – Versionsunterschied

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Am 9. April 1944 wurde [[Oberleutnant]] Lang Staffelkapitän der 9./JG 54. Diese Staffel war in Frankreich stationiert, wurde in der Reichsverteidigung eingesetzt und nahm ab dem 6. Juni in der [[Operation Overlord|Normandie an den Kämpfen gegen die Alliierten]] teil. Am 11. April 1944, nach 144 Luftsiegen an der Ostfront, wurde ihm das [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]] mit Eichenlaub verliehen. Er war der 448. Empfänger dieser Auszeichnung. Die Zeremonie fand am 5. Mai 1944 in [[Adolf Hitler|Hitlers]] [[Berghof (Obersalzberg)|Berghof]] auf dem [[Obersalzberg]] statt.<ref>{{Literatur |Autor=Stockert, Peter |Titel=Die Eichenlaubträger 1939–1945 |Band=5 |Verlag=Friedrichshaller Rundblick |Ort=Bad Friedrichshall |ISBN=3980222276 |Seiten=107}}</ref>
Am 9. April 1944 wurde [[Oberleutnant]] Lang Staffelkapitän der 9./JG 54. Diese Staffel war in Frankreich stationiert, wurde in der Reichsverteidigung eingesetzt und nahm ab dem 6. Juni in der [[Operation Overlord|Normandie an den Kämpfen gegen die Alliierten]] teil. Am 11. April 1944, nach 144 Luftsiegen an der Ostfront, wurde ihm das [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]] mit Eichenlaub verliehen. Er war der 448. Empfänger dieser Auszeichnung. Die Zeremonie fand am 5. Mai 1944 in [[Adolf Hitler|Hitlers]] [[Berghof (Obersalzberg)|Berghof]] auf dem [[Obersalzberg]] statt.<ref>{{Literatur |Autor=Stockert, Peter |Titel=Die Eichenlaubträger 1939–1945 |Band=5 |Verlag=Friedrichshaller Rundblick |Ort=Bad Friedrichshall |ISBN=3980222276 |Seiten=107}}</ref>


Im Juni 1944 gelangen Lang weitere 15 Luftsiege, darunter seinen 150. - eine [[P-47 Thunderbolt]] am 14. Juni, vier [[P-51 Mustang]], die er innerhalb von vier Minuten am 20. Juni 1944 abschoss und vier weitere P-51 am 24. Juni.<ref name=":0" /> Inzwischen zum [[Hauptmann (Offizier)|Hauptmann]] befördert, wurde Lang am 28. Juni 1944 zum [[Gruppenkommandeur]] der II. Gruppe im Jagdgeschwader 26. Seine letzten drei Luftsiege (171–173) erzielte Lang in zwei Einsätzen über [[Spitfire]]s am 26. August 1944.<ref name=":0" /><ref name=":1" /> Seine Opfer gehörten wahrscheinlich zum 421. Geschwader der [[Royal Canadian Air Force]] und zum 341. Geschwader der [[Royal Air Force]].<ref name=":3">{{Literatur |Autor=Donald L. Caldwell |Titel=G 26 War Diary Volume Two 1943–1945 |Verlag=Grub Street |Ort=London |ISBN=1898697-8-68 |Seiten=343-344}}</ref>
Im Juni 1944 gelangen Lang weitere 15 Luftsiege, darunter seinen 150. - eine [[P-47 Thunderbolt]] am 14. Juni, vier [[P-51 Mustang]], die er innerhalb von vier Minuten am 20. Juni 1944 abschoss und vier weitere P-51 am 24. Juni.<ref name=":0" /> Inzwischen zum [[Hauptmann (Offizier)|Hauptmann]] befördert, wurde Lang am 28. Juni 1944 zum [[Gruppenkommandeur]] der II. Gruppe im [[Jagdgeschwader 26 „Schlageter“|Jagdgeschwader 26]]. Seine letzten drei Luftsiege (171–173) erzielte Lang in zwei Einsätzen über [[Spitfire]]s am 26. August 1944.<ref name=":0" /><ref name=":1" /> Seine Opfer gehörten wahrscheinlich zum 421. Geschwader der [[Royal Canadian Air Force]] und zum 341. Geschwader der [[Royal Air Force]].<ref name=":3">{{Literatur |Autor=Donald L. Caldwell |Titel=G 26 War Diary Volume Two 1943–1945 |Verlag=Grub Street |Ort=London |ISBN=1898697-8-68 |Seiten=343-344}}</ref>


== Tod ==
== Tod ==

Version vom 3. August 2024, 22:00 Uhr

Emil Lang (* 14. Januar 1909 in Thalheim, Bayern; † 3. September 1944 bei Overhespen, Belgien) war ein deutscher Jagdflieger und Offizier der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Er erzielte 173 anerkannte Luftsiege, 144 an der Ostfront und 29 an der Westfront bei insgesamt 403 Kampfeinsätzen.[1] Die Anzahl seiner Abschüsse machte ihn zu einem Fliegerass und brachte ihm zwei Erwähnungen im Wehrmachtbericht sowie eine Erwähnung in der Deutschen Wochenschau. Außerdem erschien er auf dem Titelbild der Berliner Illustrierten Zeitung vom 13. Januar 1944.[2] In Erinnerung ist er vor allem für den Rekord, 18 Flugzeuge an einem Tag abgeschossen zu haben.

Ausbildung

Schon vor dem Zweiten Weltkrieg war Emil Lang Flugzeugführer und flog für die Deutsche Lufthansa AG.[3] Dort bekam Lang auch seinen Spitznamen „Bully“ wegen seines bulligen Aussehens.[4]

Lang wurde am 4. Januar 1938 Reservist der Luftwaffe und wurde am 26. August 1939 in den aktiven Dienst übernommen. Er diente als Transportpilot bei der Fliegerhorstkompanie in Gablingen und flog Einsätze in Norwegen, Frankreich, Kreta und Nordafrika. Am 1. November 1941 wurde er zum Leutnant befördert.[5]

Zweiter Weltkrieg

Lang wurde vom 3. Juli 1942 bis zum 14. August 1942 an der Jagdfliegervorschule 1 und anschließend bis zum 5. Januar 1943 an der Jagdfliegerschule 5 ausgebildet.[3]

Er wurde am 6. Januar 1943 der Jagdgruppe Ost und dort am 11. Februar dem Jagdgeschwader 54 zugeteilt.[3][4] Lang flog in der 1./JG 54 (1. Staffel im JG 54) und war mit seinen 34 Jahren relativ alt für einen Neuling als Jagdflieger. Seine ersten drei Luftsiege erzielte er bereits im März 1943. Dann wurde er zur 5. Staffel im JG 54 versetzt und wurde dort am 20. August 1943 Staffelkapitän.[6] Offiziell übernahm er die Position, nachdem sein Vorgänger Oberleutnant Max Stotz am 19. August nach einem Einsatz vermisst wurde.[7]

Noch vor Ende des Jahres hatte Lang mehr als 100 Abschüsse erreicht, 72 erzielte er im Kampfraum Kiew in drei Wochen im Oktober und November 1943. Er war der 58. Flugzeugführer der Luftwaffe, der die Einhundertermarke erreichte. Diese Serie von Mehrfachsiegen schloss zehn Luftsiege am 13. Oktober 1943 und zwölf (Luftsieg 61–72) in drei Einsätzen am 21. Oktober 1943 mit ein. Daraufhin wurde Lang das erste Mal im Wehrmachtsbericht erwähnt. Während dieser Schlacht um Kiew stellte Lang den Weltrekord für erzielte Abschüsse innerhalb eines Tages auf, als er am 3. November 1943 in vier Einsätzen 18 Flugzeuge abschoss.[7][4] Nach insgesamt 119 Luftsiegen wurde Lang am 22. November 1943 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und drei Tage später das Deutsche Kreuz in Gold verliehen.[6]

Am 9. April 1944 wurde Oberleutnant Lang Staffelkapitän der 9./JG 54. Diese Staffel war in Frankreich stationiert, wurde in der Reichsverteidigung eingesetzt und nahm ab dem 6. Juni in der Normandie an den Kämpfen gegen die Alliierten teil. Am 11. April 1944, nach 144 Luftsiegen an der Ostfront, wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub verliehen. Er war der 448. Empfänger dieser Auszeichnung. Die Zeremonie fand am 5. Mai 1944 in Hitlers Berghof auf dem Obersalzberg statt.[8]

Im Juni 1944 gelangen Lang weitere 15 Luftsiege, darunter seinen 150. - eine P-47 Thunderbolt am 14. Juni, vier P-51 Mustang, die er innerhalb von vier Minuten am 20. Juni 1944 abschoss und vier weitere P-51 am 24. Juni.[3] Inzwischen zum Hauptmann befördert, wurde Lang am 28. Juni 1944 zum Gruppenkommandeur der II. Gruppe im Jagdgeschwader 26. Seine letzten drei Luftsiege (171–173) erzielte Lang in zwei Einsätzen über Spitfires am 26. August 1944.[3][6] Seine Opfer gehörten wahrscheinlich zum 421. Geschwader der Royal Canadian Air Force und zum 341. Geschwader der Royal Air Force.[9]

Tod

Emil Lang wurde am 3. September 1944 während eines Einsatzes abgeschossen und starb, als seine Fw 190 A-8 mit der Werknummer 171 240 „Grüne 1“ auf einem Feld bei Overhespen aufschlug und explodierte. Bereits beim Start in Melsbroek um 13:20 Uhr hatte Lang mechanische Probleme. Zehn Minuten später hatte Lang immer noch Schwierigkeiten sein Fahrwerk einzufahren. Als sie in einer Höhe von 200 Metern flogen, warnte Langs Flügelmann, Unteroffizier Hans-Joachim Borreck ihn vor einer P-47 Thunderbolt hinter ihnen. Lang wich nach oben links aus. Leutnant Alfred Groß sah Langs Fw 190 mit noch ausgefahrenem Fahrwerk brennend abstürzen, verlor sie aber aus den Augen, als er wegen eines Treffers selbst aussteigen musste. Untersuchungen sowohl deutscher als auch amerikanischer Unterlagen führen zu der Vermutung, dass Borreck und Groß sich geirrt und ihre Gegner falsch identifiziert haben. Die P-51 Mustangs des 338. Geschwaders der USAAF fingen eine Gruppe von drei bis sechs Focke-Wulfs ab. Lieutenant Darrell Cramer schoss mit Vorhalt auf die Focke-Wulf links, die über Kopf abstürzte und auf dem Boden aufschlug. Das war zweifellos Emil Lang.[9]

Am 28. September 1944 stellte sein Vorgesetzter Geschwaderkommodore Josef Priller einen Antrag, um für Lang die posthume Beförderung zum Major zu erreichen und beschrieb Langs Charakter wie folgt:

„Hauptmann Lang ist ein voll ausgereifter Charakter, ernst und ruhig im Auftreten, aber bestimmt und energisch, wann immer es nötig war. Er hatte eine sehr gute Einstellung als Offizier mit höchsten Anforderungen an sich selbst. Er versteht es, die Männer unter seinem Kommando richtig zu erreichen. Hauptmann Lang besitzt einen vorbildlichen Dienstgedanken, verfügt über ein hohes Maß an Eigeninitiative und Improvisationstalent und ist im nationalsozialistischen Gedankengut verwurzelt.“

Josef Priller: Antrag zur posthumen Beförderung Langs am 28. September 1944

Der Kommandeur des II. Jagdkorps Generalleutnant Alfred Bülowius stimmte dieser Bewertung zu. Trotz dieser Empfehlungen wurde Lang nicht posthum zum Major befördert.

Werdegang

Wehrmachtbericht

Datum Originaltext im Wehrmachtsbericht
22.10.1943 Leutnant Lang, Staffelführer in einem Jagdgeschwader, errang gestern zwölf Luftsiege.[10]
30.08.1944 Eine Jagdgruppe unter Führung von Hauptmann Lang schoss im Westkampfraum seit Invasionsbeginn 100 feindliche Flugzeuge ab und zeichnete sich auch bei Tiefangriffen gegen den Feind besonders aus.[11]

Darüber hinaus wird Emil Lang in der Deutschen Wochenschau Nummer 693 vom 17. Dezember 1943 gezeigt: „Ein erfolgreicher Jagdflieger wird vom Bodenpersonal beglückwünscht. [...] Staffelkapitän Leutnant Lang schoss bei diesem Einsatz acht Feindflugzeuge ab und errang damit seinen 100. Luftsieg.“

Beanspruchte Luftsiege

Laut des US Historikers David T. Zabecki, hatte Emil Lang 173 Luftsiege.[12] Mathews and Foreman, Autoren von Luftwaffe Aces — Biographies and Victory Claims, durchforschten das Bundesarchiv und fanden Unterlagen für 172 Luftsiege. In dieser Zahl sind 141 Luftsiege an der Ostfront und 31 an der Westfront enthalten, darunter ein viermotoriger Bomber.[13]

Die Luftsiege wurden in einer Referenz zu Planquadraten protokolliert (PQ = Planquadrat), z. B. „PQ 36 Ost 00333“. Das Jägermeldenetz der Luftwaffe deckte ganz Europa, das westliche Russland und Nordafrika ab und bestand aus Rechtecken mit einer Größe von 15 Minuten Geographischer Breite und 30 Minuten Geographischer Länge, was eine Fläche von 930 km² entspricht. Diese Flächen wurden dann in 36 kleinere Einheiten unterteilt, um ein Gebiet von 3 × 4 km Größe zu erhalten.

Chronik der Luftsiege
  • Dies und das ♠ (Pikass) zeigt die Luftsiege, die Lang zu einem 'Ass an einem Tag' machten, einem Jagdflieger, der fünf oder mehr feindliche Flugzeuge an einem Tag abgeschossen hat.
  • Dies und der – (Strich) weist auf unbestätigte Luftsiegansprüche hin, für die Lang keine Anerkennung erhielt.
  • Dies und das ! (Ausrufungszeichen) bezeichnet die von Prien, Stemmer, Rodeike und Bock aufgeführten Luftsiege.
  • Dies und das # (Hash) zeigt die von Mathews und Foreman aufgelisteten Luftsiege an.

  • Dies und der * (Stern) zeigt die von Caldwell aufgelisteten Luftsiege an.
  • Dies und das ? (Fragezeichen) weist auf Informationsabweichungen hin, die von Prien, Stemmer, Rodeike, Bock, Mathews und Foreman aufgeführt wurden.
  • Anspruch! Anspruch# Datum Zeit Flugzeugtyp Ort Anspruch! Anspruch# Datum Zeit Flugzeugtyp Ort
    – 5. Staffel des Jagdgeschwaders 54 –[14]
    1 1 23. März 1943 11:10 MiG-3 PQ 36 Ost 00333[15]
    Umgebung von Puschkin
    12 12 30. Juli 1943 08:50 P-39 PQ 36 Ost 10194[15]
    östlich von Mga
    2 2 30. Mai 1943 20:19 P-40 PQ 36 Ost 10151[15]
    südöstlich von Schlüsselburg
    13 13 1. August 1943 05:20 P-39 PQ 36 Ost 10144[15]
    südlich von Schlüsselburg
    3 3 30. Mai 1943 20:26 P-40 PQ 36 Ost 10243[15]
    25 km ost-südostlich von Schlüsselburg
    14 14 1. August 1943 05:28 P-39 PQ 36 Ost 10163[15]
    südöstlich von Schlüsselburg
    4 4 13. Juli 1943 09:05 Il-2 PQ 35 Ost 63231[15]
    40 km südwestlich von Beljow
    15 15 1. August 1943 12:34 P-39 PQ 36 Ost 10142[15]
    südlich von Schlüsselburg
    5 5 13. Juli 1943 09:08 Il-2 m.H.? PQ 35 Ost 63252[15]
    40 km ost-südöstlich von Orjol
    16 16 1. August 1943 12:39 P-40 PQ 36 Ost 10172[15]
    Umgebung von Mga
    6 6 13. Juli 1943 19:05 La-5 PQ 35 Ost 64763[16] 17 17 13. September 1943 12:48 Pe-2? PQ 35 Ost 26521[15]
    40 km nördlich von Moschna
    7 7 17. Juli 1943 13:42 LaGG-3 PQ 35 Ost 64894[15]
    25 km südöstlich von Mzensk
    18 18 14. September 1943 16:40 Jak-7 PQ 35 Ost 25693[15]
    25 km ost-südöstlich von Potschinok
    8 8 17. Juli 1943 13:44 LaGG-3 PQ 35 Ost 63221[15]
    40 km östlich von Oryol
    19 19 15. September 1943 09:10 P-39 PQ 35 Ost 25494[15]
    15 km westlich von Jelnja
    9 9 20. Juli 1943 19:05 P-39 PQ 35 Ost 64584[15]
    20 km westlich of Mzsensk
    20 20 15. September 1943 09:15 Il-2 m.H. PQ 35 Ost 25492[15]
    15 km westlich von Jelnja
    10 10 20. Juli 1943 19:07 P-39 PQ 35 Ost 64594[15]
    10 km westlich von Mzsensk
    21 21 15. September 1943 10:45 La-5 PQ 35 Ost 25633[15]
    25 km südwestlich von Jelnja
    11 11 28. Juli 1943 11:10 La-5 PQ 36 Ost 10314[15]
    10 km südlich von Mga
    Nach Prien, Stemmer, Rodeike und Bock, sind in den Aufzeichnungen der Gruppe II zwischen dem 18. September und dem 3. Oktober 1943 keine Siegesansprüche aufgeführt, obwohl mindestens 26 Luftsiege errungen wurden. Zu diesen fehlenden Aufzeichnungen gehören Langs Luftsiege 22 bis 25, einschließlich eines Anspruches am 27. September 1943.[17]
    26 22 4. Oktober 1943 16:07 LaGG-3 nordöstlich von Tschornobyl[18] 87♠ 83 23. Oktober 1943 15:35 La-5 östlich von Chodoriw[18]
    27 23 5. Oktober 1943 16:05 Jak-9 südlich von Gorostaipol[18] 88 84♠ 24. Oktober 1943 14:46 Yak-7 nordöstlich von Khodoriv[18]
    28♠ 24 7. Oktober 1943 11:17 La-5 nordöstlich von Gorostaipol[18] 89 85♠ 24 October 1943 14:48 Yak-7 nordwestlich von Khodoriv[18]
    29♠ 25 7. October 1943 11:28 La-5 ost-nordöstlich von Stracholessje[18] 90 86♠ 24. Oktober 1943 14:49 Yak-7 östlich von Iwankow[18]
    30♠ 26 7. Oktober 1943 11:31 La-5 nordöstlich von Stracholessje[18] 91 87♠ 24. Oktober 1943 14:51 La-5 östlich von Khodoriv[15]
    31♠ 27 7. Oktober 1943 14:03 La-5 nordöstlich von Stracholessje[18] 88♠ 24. October 1943 14:56 Yak-7 östlich von Khodoriv
    32♠ 28 7. Oktober 1943 14:10 La-5 östlich von Gubin[18] 92 89 25. October 1943 14:46 La-5 nord-nordöstlich von Balnowka[18]
    33 29 8. Oktober 1943 06:08 LaGG-3 nordöstlich von Khodoriv[18] 93 90 25. Oktober 1943 14:47 La-5 nordöstlich von Gussenzow[18]
    34 30 8. Oktober 1943 06:10 La-5 nördlich von Khodoriv[18] 94♠ 91 2. November 1943 15:05 Yak-7 westlich von Voropayevo[18]
    35 31 8. Oktober 1943 06:13 La-5 nordöstlich von Gussenoye[18] 95♠ 92 2. November 1943 15:06 Yak-7 westlich von Voropayevo[18]
    36 32 9. Oktober 1943 12:30 La-5 südlich von Gruschevo[18] 96♠ 93 2. November 1943 15:07 Yak-9 östlich von Lyutezh[18]
    37 33 9. Oktober 1943 16:08 La-5 nördlich von Gruschevo[18] 97♠ 94 2. November 1943 15:10 Yak-9 nördlich von Novosselk[18]
    38 34 9. Oktober 1943 16:10 La-5 Schtschutschunka[18] 98♠ 95 2. November 1943 15:15 Yak-9 nordöstlich von Ljutisch[18]
    39 35 9. October 1943 16:15 LaGG-3 südlich von Yashnyky[18] 99♠ 96 2. November 1943 15:17 Yak-9 ost-südöstlich von Lyutezh[19]
    40 36 10. Oktober 1943 06:34 LaGG-3 ost-nordöstlich von Yashnyky[19] 100♠ 97 2. November 1943 15:18 Yak-9 ost-südöstlich von Lyutezh[19]
    41 37 10. Oktober 1943 06:38 LaGG-3 nordöstlich von Yashnyky[18] 101♠ 98 2. November 1943 15:19 Yak-9 westlich von Saimje[19]
    42 38 10. Oktober 1943 16:12 La-5 östlich von Ljutesh[18] 102♠ 99 3. November 1943 09:31 Il-2 nordöstlich von Lyutezh[19]
    43 39 11. Oktober 1943 06:10 P-40 östlich von Stracholessje[18] 103♠ 100 3. November 1943 09:32 Il-2 nord-nordöstlich von Lyutezh[19]
    44 40 11. Oktober 1943 16:01 La-5 westlich von Yashnyky[18] 104♠ 101 3. November 1943 09:33 Il-2 nordöstlich von Kastarowitschi[19]
    45 41 11. Oktober 1943 16:02 La-5 westlich von Yashnyky[18] 105♠ 102 3. November 1943 09:35 Yak-7 nordöstlich von Kastarowitschi[19]
    46 42 11. Oktober 1943 16:03 La-5 westlic von Yashnyky[18] 106♠ 103 3. November 1943 09:36 Il-2 nordwestlich von Glebovka[19]
    47 43 12. October 1943 09:02 Pe-2 nördlich von Gorostaipol[18] 107♠ 104 3. November 1943 09:40 Yak-7 öst-nordöstlich von Glebovka[19]
    48 44 12. Oktober 1943 10:47 Il-2 östlich von Gruschewo[19] 108♠ 105 3. November 1943 09:42 Yak-7 ost-nordöstlich von Glebovka[19]
    49 45 12. Oktober 1943 10:50 La-5 westlich von Grigorovka[18] 109♠ 106 3. November 1943 13:00 La-5 ost-nordöstlich von Blistawizd[19]
    50 46 12. Oktober 1943 10:52 La-5 Dnepr[18] 110♠ 107 3. November 1943 14:15 Il-2 östlich von Moschtschum[19]
    51♠ 47 13 October 1943 05:50 La-5 nordwestlich von Tschozki[18] 111♠ 108 3. November 1943 14:16 Il-2 nördlich von Moschtschum[19]
    52♠ 48 13. Oktober 1943 05:52 La-5 südlich von Sarubenzojezy[18] 112♠ 3. November 1943 14:17 Il-2 nördlich von Wyschhorod[19]
    53♠ 49 13. Oktober 1943 05:58 La-5 südlich von Grigorovka[19] 113♠ 109 3. November 1943 14:20 La-5 nordwestlich von Vyshgorod[19]
    54♠ 50 13. Oktober 1943 06:03 La-5 südwestlich von Sarubenzy[18] 114♠ 110 3. November 1943 14:22 La-5 nördlich von Kiev[19]
    55♠ 51 13. Oktober 1943 06:05 Yak-7 north of Trachhtemirow[18] 115♠ 111 3. November 1943 14:23 Il-2 westlich von Valki[19]
    56♠ 52 13 October 1943 06:08 Yak-7 nord-nordwest von Grigorovka[18] 116♠ 112 3. November 1943 14:45 Yak-9 östlich von Gostomel[19]
    57♠ 53 13. Oktober 1943 09:31 La-5 westlich von Trachhtemirow[19] 117♠ 113 3. November 1943 14:46 Yak-9 westlich von Vyshgorod[19]
    58♠ 54 13. Oktober 1943 09:35 La-5 südöstlich von Grigorovka[18] 118♠ 114 3. November 1943 14:48 Il-2 östlich von Gostomel[19]
    59♠ 55 13. Oktober 1943 09:40 Yak-7 südlich von Grigorovka[18] 119♠ 115 3. November 1943 14:49 Il-2 nördlich von Mostischtsche[19]
    60♠ 56 13. Oktober 1943 15:55 Yak-7 nördlich von Yashnyky[18] 116 4. November 1943 14:17 Il-2 nördlich von Vyshgorod
    61♠ 57 21. Oktober 1943 09:32 La-5 südwestlich von Grigorovka[18] 120 117 28. November 1943 12:26 Il-2 östlich von Kotscherewo[19]
    62♠ 58 21. October 1943 09:34 La-5 nordwestlich von Grigorovka[18] 121 118 29. November 1943 07:29 La-5 westlich von Mestetschko[19]
    63♠ 59 21. Oktober 1943 09:37 Yak-7 südöstlich von Yashnyky[18] 122 119 29. November 1943 10:32 Yak-9 südlich von Wnysokoye[19]
    64♠ 60 21. October 1943 09:38 Yak-7 süd-südöstlich von Yashnyky[18] 123 120 29. November 1943 10:34 Il-2 nordwestlich von Wnysokoye[19]
    65♠ 61 21. October 1943 09:41 Il-2 nordwestlich von Rshischtschew[18] 124 121 30. November 1943 11:48 Il-2 nördlich von Nebryliza[19]
    66♠ 62 21. October 1943 12:10 Yak-9 südlich von Tschernischewa[18] 125 122 30. November 1943 11:49 Il-2 PQ 25 Ost 91562[19]
    20 km nord-nordwestlich von Zelenogorst
    67♠ 63 21. October 1943 12:11 Yak-9 südlich von Grigorovka[18] 126 123 13. Dezember 1943 11:25 La-5 Nebryliza[19]
    68♠ 64 21. Oktober 1943 12:13 Yak-7 südlich von Trachtemirow[18] 127 124 15. Januar 1944 11:55 La-5 15 km östlich von Samara
    69♠ 65 21. Oktober 1943 12:13 Yak-7 nördlich von Gruschewo[18] 128 125 15. Januar 1944 11:56 La-5 25 km östlich von Samara
    70♠ 66 21. Oktober 1943 14:46 Yak-7 südwestlich von Lassurzow[18] 129 126 25. März 1944 08:04 Yak-9 40 km westlich von Selo
    71♠ 67 21. Oktober 1943 14:48 Yak-7 südöstlich von Tschernishow[18] 130 127 25. März 1944 08:05 Yak-9 40 km west-nordwestlich of Selo
    72♠ 68 21. Oktober 1943 14:49 Yak-9 südwestlich von Dobriza[18] 131 128 25. März 1944 08:12 Yak-9 Peipus-See, 20 km nordwestlich von Pskov
    73♠ 69 22. Oktober 1943 06:20 La-5 südlich von Yashnyky[18] 132 129 26. März 1944 10:20 Yak-9 10 km west-südwest von Hungerburg
    74♠ 70 22. Oktober 1943 06:22 La-5 südwestlich von Yashnyky[18] 133 130 26. März 1944 13:40 P-40 15 km südwestlich von Narva
    75♠ 71 22 October 1943 06:27 La-5 östlich von Gruschewo[18] 134 131 26. März 1944 13:41 P-40 15 km südwestlich von Narva
    76♠ 72 22. Oktober 1943 06:30 La-5 östlich von Jeu[19] 135 132 1. April 1944 14:20 Yak-9 10 km südlich von Pskov
    77♠ 73 22. Oktober 1943 06:34 La-5 südlich von Tschernischew[19] 136 133 2. April 1944 11:15 Il-2 Umgebung von Selo
    78♠ 74 22. Oktober 1943 12:10 Yak-9 nördlich von Yashnyky[19] 137 134 2. April 1944 13:45 Yak-9 östlich von Ostrov
    79♠ 75 22. Oktober 1943 12:11 Yak-9 östlich von Yashnyky[19] 138 135 2. April 1944 13:46 Yak-9 15 km nordwestlich von Ostrov
    80♠ 76 22. October 1943 12:16 Yak-7 süd-südöstlich von Yashnyky[19] 139 136 3. April 1944 11:07 Yak-9 20 km südwestlich von Selo
    81♠ 77 22. October 1943 12:18 La-5 west-südwestlich von Yashnyky[19] 140 137 4. April 1944 11:42 Il-2 Umgebung von Selo
    82♠ 78 23. Oktober 1943 15:12 Yak-9 südlich von Grigorovka[19] 141 138 4. April 1944 11:43 Yak-9 Umgebung von Selo
    83♠ 79 23. Oktober 1943 15:14 Yak-9 östlich von Gruschewo[19] 142 139 4. April 1944 16:06 Yak-9 20 km südwestlich von Selo
    84♠ 80 23. Oktober 1943 15:15 Yak-9 nord-nordöstlich von Yashnyky[19] 143 140 4. April 1944 16:08 Yak-9 Umgebung von Selo
    85♠ 81 23. Oktober 1943 15:20 Yak-7 Dorfrand von Romaschki[19] 144 141 6. April 1944 07:15 La-5 Umgebung von Selo
    86♠ 82 23 October 1943 15:22 La-5 östlich von Rshitschtschew[19]
    – 9. Staffel des Jagdgeschwaders 54 –[20]
    145 142 24. May 1944 11:42 B-17 PQ 15 Ost EG 6–9[21][22]
    Oranienburg
    154 151 20. Juni 1944 16:20 P-51 PQ 04 Ost N/AC-4[21]
    westlich von Saint-André-de-l’Eure
    146 143 28. Mai 1944 14:23 P-38 PQ 15 Ost FD 9[21]
    Tangermünde
    155 152 20. Juni 1944 16:21 P-51 PQ 04 Ost N/AB-6[21]
    nördlich von Breuteuil
    147 144 8. Juni 1944 16:49 P-51 PQ 05 Ost S/UB-4[21]
    5 km nordwestlich von Bernay
    156 153 24. Juni 1944 07:18 P-51 PQ 05 Ost S/UC-7/8[21]
    Évreux
    148 145 11. Juni 1944 10:53 Lysander northeast of Caen 157 154 24. Juni 1944 07:19 P-51 PQ 05 Ost S/UC-7/8[21]
    Évreux
    149 146 14. Juni 1944 07:29 P-47 PQ 04 Ost N/AC-3[21]
    Pacy-sur-Eure/Évreux
    158 155 24. Juni 1944 07:21 P-51 PQ 05 Ost S/UC-7/8[21]
    Évreux
    150 147 14. Juni 1944 07:31 P-47 PQ 04 Ost N/AC-6[21]
    east of Saint-André-de-l'Eure
    159 156 24. Juni 1944 07:22 P-51 PQ 05 Ost S/UC-7/8[21]
    Évreux
    151 148 14. Juni 1944 07:32 P-47 PQ 04 Ost N/AC-4[21]
    Ivry-la-Bataille/Dreux
    160 157 26. Juni 1944 11:03 Spitfire PQ 05 Ost S/UB-9/2[21]
    südöstlich von Bernay
    152 149 20. Juni 1944 16:17 P-51 PQ 04 Ost N/AC-5[21]
    Saint-André-de-l'Eure
    158 30. Juni 1944 06:50 unknown
    153 150 20. Juni 1944 16:18 P-51 PQ 04 Ost N/AC-4[21]
    Saint-André-de-l'Eure
    Anspruch* Anspruch# Datum Zeit Flugzeugtyp Location Anspruch* Anspruch# Datum Zeit Type Ort
    Stab II. Gruppe des Jagdgeschwaders 26 –[23]
    160 159 9. Juli 1944 13:19 Spitfire Caen[24] 167 166 23. August 1944 13:40 Spitfire nördlich von Paris[24]
    161 160 9. Juli 1944 13:21 Spitfire Caen[24] 168 167 25. August 1944 13:43 P-38 westlich von Beauvais[24]
    162 161 9. Juli 1944 13:24 Spitfire Caen[24] 169 168 25. August 1944 13:45 P-38 östlich von Vernon[25]
    163 162 15. August 1944 12:31 P-47 Rambouillet[24] 170 169 25. August 1944 13:48 P-38 westlich von Beauvais[24]
    164 163 15. August 1944 12:32 P-47 Rambouillet[24] 171 170 26. August 1944 09:17 Spitfire east of Neufchâtel-en-Bray[24]
    165 164 19. August 1944 10:24 P-47 östlich von Vernon[24] 174 171 26. August 1944 09:19 Spitfire Rouen[24]
    166 165 23. August 1944 13:38 Spitfire nordöstlich von Paris[24] 173 172 26. August 1944 14:28 Spitfire east of Rouen[24]

    Auszeichnungen

    Literatur

    • Christer Bergström: Bergström Black Cross/Red Star website. In: Identifying a Luftwaffe Planquadrat. Abgerufen am 14. Februar 2018 (englisch).
    • Martin Bowman: P-51 Mustang Vs Fw 190: Europe 1943–45. Osprey Publishing, Oxford, UK 2007, ISBN 978-1-84603-189-2 (englisch).
    • Donald L. Caldwell: JG 26 War Diary Volume Two 1943–1945. Grub Street, London 1998, ISBN 978-1-898697-86-2 (englisch).
    • Walther-Peer Fellgiebel: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939–1945 — Die Inhaber der höchsten Auszeichnung des Zweiten Weltkrieges aller Wehrmachtteile. Podzun-Pallas, Friedberg, Germany 2000, ISBN 978-3-7909-0284-6.
    • Andrew Johannes Matthews, John Foreman: Luftwaffe Aces — Biographies and Victory Claims — Volume 2 G–L. Red Kite, Walton on Thames 2015, ISBN 978-1-906592-19-6 (englisch).
    • Klaus D. Patzwall, Veit Scherzer: Das Deutsche Kreuz 1941 – 1945 Geschichte und Inhaber Band II. Verlag Klaus D. Patzwall, Norderstedt, Germany 2001, ISBN 978-3-931533-45-8.
    • Jochen Prien, Gerhard Stemmer, Peter Rodeike, Winfried Bock: Die Jagdfliegerverbände der Deutschen Luftwaffe 1934 bis 1945—Teil 12/III—Einsatz im Osten—4.2. bis 31.12.1943. Buchverlag Rogge, Eutin, Germany 2012, ISBN 978-3-942943-07-9.
    • Jochen Prien, Ulf Balke, Gerhard Stemmer, Winfried Bock: Die Jagdfliegerverbände der Deutschen Luftwaffe 1934 bis 1945—Teil 13/V—Einsatz im Reichsverteidigung und im Westen—1.1. bis 31.12.1944. Struve-Druck, Eutin, Germany 2019, ISBN 978-3-942943-21-5.
    • Veit Scherzer: Die Ritterkreuzträger 1939–1945 Die Inhaber des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939 von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündeter Streitkräfte nach den Unterlagen des Bundesarchives. Scherzers Militaer-Verlag, Jena, Germany 2007, ISBN 978-3-938845-17-2.
    • Andrew Thomas, Chris Davey: Griffon Spitfire Aces. Osprey Publishing, Oxford, UK 2008, ISBN 978-1-84603-298-1 (englisch).
    • Franz Thomas: Die Eichenlaubträger 1939–1945 Band 2: L–Z. Biblio-Verlag, Osnabrück, Germany 1998, ISBN 978-3-7648-2300-9.
    • Raymond F. Toliver, Trevor J. Constable: Fighter Aces of the Luftwaffe. Schiffer Publishing|Schiffer Military/Aviation History, Atglen, PA 1996, ISBN 978-0-88740-909-7 (englisch).
    • John Weal: Jagdgeschwader 54 'Grünherz'. Osprey Publishing, Oxford, UK 2001, ISBN 978-1-84176-286-9 (englisch).
    • David T. Zabecki (Hrsg.): The German War Machine in World War II. ABC-Clio, Santa Barbara, California 2019, ISBN 978-1-4408-6918-1 (englisch).

    Einzelnachweise

    1. Mike Spick: Luftwaffe Fighter Aces. Ivy Books, New York 1996, ISBN 978-0-8041-1696-1.
    2. John Weal: Focke-Wulf Fw 190 Aces of the Russian Front. Osprey Publishing, London 1998, ISBN 978-1-85532-518-0.
    3. a b c d e French L. MacLean: Luftwaffe Efficiency & Promotion Reports — For the Knight's Cross Winners. In: Schiffer Military History. Atglen, Pennsylvania 2007, ISBN 978-0-7643-2657-8, S. 203.
    4. a b c Toliver, Raymond F., Constable, Trevor J.: Die deutschen Jagdflieger-Asse 1939–1945. Motorbuch Verlag., Stuttgart, ISBN 978-3-87943-193-9, S. 295–296.
    5. Stockert, Peter: Die Eichenlaubträger 1939–1945. Band 5. Friedrichshaller Rundblick, Bad Friedrichshall, ISBN 3-9802222-7-6, S. 104.
    6. a b c Ernst Obermaier: Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe Jagdflieger 1939 – 1945. Dieter Hoffmann, Mainz, ISBN 978-3-87341-065-7, S. 64.
    7. a b Jochen Prien, Gerhard Stemmer, Peter Rodeike, Winfried Bock: Die Jagdfliegerverbände der Deutschen Luftwaffe 1934 bis 1945. Teil 12/III—Einsatz im Osten—4.2. bis 31.12.1943. Buchverlag Rogge, Eutin 2012, ISBN 978-3-942943-07-9.
    8. Stockert, Peter: Die Eichenlaubträger 1939–1945. Band 5. Friedrichshaller Rundblick, Bad Friedrichshall, ISBN 3-9802222-7-6, S. 107.
    9. a b Donald L. Caldwell: G 26 War Diary Volume Two 1943–1945. Grub Street, London, ISBN 1-898697-86-8, S. 343–344.
    10. Die Wehrmachtberichte 1939–1945 Band 2, p. 587.
    11. Die Wehrmachtberichte 1939–1945 Band 3, p. 225.
    12. Zabecki The German War Machine in World War II S. 329
    13. Mathews & Foreman Luftwaffe Aces. S. 714–717
    14. Mathews & Foreman S. 714ff
    15. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Prien et al S. 270–274
    16. Prien et al S. 274
    17. Prien et al S. 274
    18. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be Prien et al S. 275–280
    19. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq Prien et al S. 281–289
    20. Mathews & Foreman S. 717
    21. a b c d e f g h i j k l m n o p Prien et al S. 450ff
    22. Prien et al S. 451
    23. Mathews & Foreman S. 716
    24. a b c d e f g h i j k l m Caldwell S. 300–340
    25. Caldwell S. 335