„Förmitz (Saale)“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Einzugsgebiet: konform zu Infobox
K Leerzeichen vor/nach Schrägstrich korrigiert
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
 
(21 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 21:
| NACHWEIS-LÄNGE= {{GeoQuelle|DE-BY|GV}}
| LÄNGE-SUFFIX=
| PEGEL1 = <!--NAME:--> / <!--LoM:--> .1 / 14.52<!--EZG:--> / <!--NNQ:-->.002 / <!--NNQ-DATUM:--> / .05<!--MNQ:--> / 0.32 / <!--MHQ:-->2.18 / 4.86 / 25.02.2002
| PEGEL1-REIHE= 1980/2006
| NACHWEIS-PEGEL1= <ref>[https://www.hnd.bayern.de/ Hochwassernachrichtendienst Bayern]</ref>
Zeile 62:
| SCHIFFBAR=
| ANMERKUNGEN=
| BILD= Förmitzquelle 004Förmitzquelle_004.JPG
| BILDBESCHREIBUNG= Förmitzquelle
| KARTE=
| KARTE-BESCHREIBUNG=
| BILD1= Förmitz_2014_xy_1.JPG
| BILD1-BESCHREIBUNG= Die Förmitz (Blick bachaufwärts) passiert im Dorf Förmitz einen kleinen Teich rechts am Lauf.
| BILD1-BESCHREIBUNG=
| NACHWEISE=
}}
 
Die '''Förmitz''' ist ein rechter Nebenfluss der „Sächsischen“ [[Saale]] in [[Oberfranken]].
 
== Name ==
Der Name der Förmitz ist slawischer Herkunft und bedeutet ''[[Föhre|Föhren]]&shy;bach''. Zuweilen wird sie auch Förmitzbach genannt.
 
== Geographie ==
=== Förmitzquelle ===
Die Förmitzquelle liegt auf dem Gebiet der Marktgemeinde [[Sparneck]] im Wald etwa einen halben Kilometer südöstlich von dessen Weiler [[Brandenstumpf]] auf etwa {{Höhe|645|DE-NHN}} am unteren Nordabfall des {{Höhe|857|DE-NHN}} hohen [[Bergkopf]]s im Wald. Der [[Jean-Paul-Weg]] auf der Strecke vonSparneckvon Sparneck zum [[Großer Waldstein|Großen Waldstein]] und die [[Via Porta]] führen an der Quelle vorbei.
 
=== Verlauf ===
Der dort entspringende Bach fließt zunächst hangabwärts nach Nordwesten und wendet sich nahe bei Brandenstumpf noch im Wald auf fast bis zuletzt nordöstlichen Lauf; dabei werdenfließen ihm in der Folge alle seine wesentlichen Zuflüsse von rechts vom Nordwesthang des Bergrückens am Rande des [[Fichtelgebirge]]s zufließenzu, die dort Quellen auf bis zu {{Höhe|700|DE-NHN}} entspringen. Er wechselt bald aufs Gemeindegebiet von [[Weißdorf]], unterquert dort die St&nbsp;2176 von Weißdorf nach Kirchenlamitz und passiert noch den ersten Siedlungsplatz [[Lohmühle (Weißdorf)|Lohmühle]] an seinem Ufer, eine ehemalige Getreidemühle.
 
Dann tritt er aufs Stadtgebiet von [[Schwarzenbach an der Saale]] über und durchquert dessen Dorf [[Förmitz (Schwarzenbach an der Saale)|Förmitz]]. Unmittelbar danach mündet er in die Vorsperre der [[Förmitztalsperre]], die dreidreiviertel ViertelkilometerKilometer weiter im Nordosten nahe der Einöde [[Birkenbühl (Schwarzenbach an der Saale)|Birkenbühl]] von einem den schlauchförmigen See von der Förmitztalsperre trennenden Wegdamm getrennt wird. Nach dessen Unterquerung fließt das Wasser der Förmitz in die sehr viel breitere Talsperre selbst ein, diemit eineeiner Fläche von 1,1&nbsp;km² hat,und eineinem Stauziel von {{Höhe|529|DE-NHN}}, deren Abfluss verstromt wird und, die aber hauptsächlich der Niedrigwassererhöhung der Saale dient. Ihr wird bei der Schnepfenmühle von [[Kirchenlamitz]] aus der [[Lamitz (Saale)|Lamitz]] abgeschlagenes Wasser zugeleitet.
 
Der Sperrdamm zieht sich von Südwest nach Nordost parallel zum Saaletal. Nachdem unter diesem die Förmitz auf etwa {{Höhe|505|DE-NHN}} wieder ausgetreten ist, fließt sie noch weniger als 300 Meter nordwestwärts, unterquert dabei die [[Bahnstrecke Bamberg–Hof]] und mündet jenseits von dieser auf {{Höhe|499|DE-NHN}} von rechts in die [[Saale]], etwa einen halben Kilometer talaufwärts der Ortsgrenze des Schwarzenbacher Kirchdorfes [[Förbau]].
 
Die Förmitz mündet nach 6,78&nbsp;km langem Weg mit mittlerem Sohlgefälle von etwa 22&nbsp;‰ rund 146 Höhenmeter unterhalb der Förmitzquelle.
 
=== Einzugsgebiet ===
Das Einzugsgebiet der Förmitz ist 14,151&nbsp;km² groß und liegt [[ Naturraum|naturräumlich]] gesehen am Südostrand der [[Münchberger Hochfläche]] zum [[Fichtelgebirge]], in dem möglicherweise ein Randsaum des Einzugsgebietes vielleicht sogar mit den höchsten Bachquellen liegt. EsSeinen gehörthöchsten zumPunkt [[Landkreiserreicht Hof]],es Anteilemit anwenig ihmüber haben{{Höhe|850|DE-NHN}} diean Marktgemeindeseiner Sparneck,Südspitze mehrauf diedem GemeindeGipfelplateau Weißdorf,des am meisten die Stadt Schwarzenberg an der Saale[[Bergkopf]]s.
 
Das Gebiet gehört zum [[Landkreis Hof]], Anteile an ihm haben die Marktgemeinde Sparneck, mehr die Gemeinde Weißdorf, am meisten die Stadt Schwarzenberg an der Saale.
Reihum grenzt es an die Einzugsgebiet der folgenden Nachbargewässer:
 
* Im Westen fließt der kurze [[Tiefenbach (Saale)|Tiefenbach]] zur Saale, im Nordwesten und Norden der Göllitzbach und der kleine Wendlersbach eben noch vor der Förmitz;
Reihum grenzt es an die EinzugsgebietEinzugsgebiete der folgenden Nachbargewässer:
* im Nordosten entwässert ein kurzer Bach nun abwärts zur Saale;
* Im Westen fließt der kurze [[Tiefenbach (Saale)|Tiefenbach]] zur Saale, im Nordwesten und Norden der [[Göllitzbach (Saale)|Göllitzbach]] und der kleine [[Wendlersbach eben]] noch vor der Förmitz;
* im Osten fließen einige Bäche, darunter als bedeutendster der Schiedabach, von links zur [[Lamitz (Saale)|Lamitz]], die erst abwärts von Schwarzenberg in die Saale einläuft;
* im Nordosten entwässert ein kurzer Bach nun abwärts zur Saale;
* im Südwesten liegt jenseits des Bergrückens das Einzugsgebiet von deren linkem Zufluss Sandlohbach und der oberen Lamitz selbst;
* im Osten fließen einige Bäche, darunter als bedeutendster der [[Schiedabach]], von links zur [[Lamitz (Saale)|Lamitz]], die erst abwärts von SchwarzenbergSchwarzenbach in die Saale einläuft;
* jenseits des Bergkopf-Gipfels liegt hinter nur sehr kurzem Wasserscheidenabschnitt das Quellgebiet des [[Lehstenbach (Eger)|Lehstenbachs]], der über die [[Eger (Elbe)|Eger]] zur [[Elbe]] entwässert.
* im Südwesten liegt jenseits des Bergrückens das Einzugsgebiet von deren linkem Zufluss [[Sandlohbach]] und der oberen Lamitz selbst;
* im Süden jenseits des Bergkopf-GipfelsBergkopfgipfels liegt hinter nureinem sehr kurzem Wasserscheidenabschnitt das Quellgebiet des [[Lehstenbach (Eger)|Lehstenbachs]], der über die [[Eger (Elbe)|Eger]] zur [[Elbe]] entwässert.
 
=== Zuflüsse und Seen ===
* (Hangzufluss), von rechts und Südosten nordöstlich von [[Sparneck]]-[[Brandenstumpf]], ca. 0,6&nbsp;km,<!--BA-abgemessen: 0,645-->
* [[Gemösbach]], von rechts und Ostsüdosten kurz vor der St&nbsp;2176, ca. 1,1&nbsp;km,<!--BA-abgemessen: 1,07-->
* (Zufluss vom Neuwiesenbrunnen), von rechts und Ostsüdosten kurz vor [[Weißdorf]]-[[Lohmühle (Weißdorf)|Lohmühle]], ca. 1,4&nbsp;km,<!--BA-abgemessen: 1,42-->
* [[Kleinbach (Förmitz)|Kleinbach]], von rechts und Südosten an der Lohmühle, ca. 2,2&nbsp;km,<!--BA-abgemessen: 2,18-->
* (Zufluss vom Kälberbrunnen), von rechts und Südosten vor [[Schwarzenbach an der Saale]]-[[Förmitz (Schwarzenbach an der Saale)|Förmitz]], ca. 2,2&nbsp;km,<!--BA-abgemessen: 2,21-->
* [[Datei:RiverIcon-SmallLake.svg|class=noviewer|10px]] Fließt unmittelbar nach dem Ort Förmitz in den Vorsee der Förmitztalsperre ein.
* [[Übermaßbach]], von rechts und Südosten in den Vorsee, ca. 1,7&nbsp;km<!--BA-abgemessen: 1,65,-->
* [[Datei:RiverIcon-SmallLake.svg|class=noviewer|10px]] Fließt nahe Schwarzenbach-[[Birkenbühl (Schwarzenbach an der Saale)|Birkenbühl]] in die [[Förmitztalsperre]] ein, 1,1&nbsp;km²,
* [[Schafbach (Förmitz)|Schafbach]], von rechts und Ostsüdosten zuletzt verdolt in die Förmitztalsperre, ca. 1,1&nbsp;km,<!--BA-abgemessen: 1,05-->
* Völkerbach[[Völkenbach]], von rechts und Südosten bei Schwarzenbach-[[Völkenreuth]] in die Förmitztalsperre, ca. 0,6&nbsp;km<!--BA-abgemessen: 0,554.-->
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
== Literatur ==
* {{BibISBN|3929364182|Seiten=181}}
* Amtliche Topographische Karte (ATK) 1:25.000 Nr.&nbsp;C13 Schwarzenbach an der Saale des [[Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Bayern|Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Bayern]]
 
== EinzelnachweiseWeblinks ==
* [https://v.bayern.de/7Ft8B Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Förmitz] auf: {{GeoQuelle|DE-BY|BV|ref=nein}}
<references />
 
{{Normdaten|TYP=g|GND=7559815-2|VIAF=1481163274265012440004}}
Zeile 120 ⟶ 127:
[[Kategorie:Geographie (Fichtelgebirge)]]
[[Kategorie:Fließgewässer im Landkreis Hof]]
[[Kategorie:Gewässer im Landkreis Hof]]
[[Kategorie:Geographie (Sparneck)]]
[[Kategorie:Geographie (Weißdorf)]]
[[Kategorie:Geographie (Schwarzenbach an der Saale)]]

Aktuelle Version vom 30. Juli 2024, 07:04 Uhr

Förmitz
Förmitzquelle

Förmitzquelle

Daten
Gewässerkennzahl DE: 561176
Lage Münchberger Hochfläche

Bayern

Flusssystem Elbe
Abfluss über Saale → Elbe → Nordsee
Quelle am Nordhang des Bergkopfes nahe dem Ortseingang Sparneck am Brandenstumpf
50° 9′ 34″ N, 11° 52′ 23″ O
Quellhöhe 645 m ü. NHN[1]
Mündung in die „Sächsische“ SaaleKoordinaten: 50° 12′ 7″ N, 11° 54′ 14″ O
50° 12′ 7″ N, 11° 54′ 14″ O
Mündungshöhe 499 m ü. NHN[1]
Höhenunterschied 146 m
Sohlgefälle 22 ‰
Länge 6,8 km[2]
Einzugsgebiet 14,14 km²[2]
Abfluss[3]
AEo: 14,52 km²
Lage: 100 m oberhalb der Mündung
NNQ
MNQ 1980/2006
MQ 1980/2006
Mq 1980/2006
MHQ 1980/2006
HHQ (25.02.2002)
2 l/s
50 l/s
320 l/s
22 l/(s km²)
2,18 m³/s
4,86 m³/s
Durchflossene Stauseen Förmitztalsperre
Die Förmitz (Blick bachaufwärts) passiert im Dorf Förmitz einen kleinen Teich rechts am Lauf.

Die Förmitz (Blick bachaufwärts) passiert im Dorf Förmitz einen kleinen Teich rechts am Lauf.

Die Förmitz ist ein rechter Nebenfluss der „Sächsischen“ Saale in Oberfranken.

Der Name der Förmitz ist slawischer Herkunft und bedeutet Föhren­bach. Zuweilen wird sie auch Förmitzbach genannt.

Die Förmitzquelle liegt auf dem Gebiet der Marktgemeinde Sparneck im Wald etwa einen halben Kilometer südöstlich von dessen Weiler Brandenstumpf auf etwa 645 m ü. NHN am unteren Nordabfall des 857 m ü. NHN hohen Bergkopfs. Der Jean-Paul-Weg auf der Strecke von Sparneck zum Großen Waldstein und die Via Porta führen an der Quelle vorbei.

Der dort entspringende Bach fließt zunächst hangabwärts nach Nordwesten und wendet sich nahe bei Brandenstumpf noch im Wald auf fast bis zuletzt nordöstlichen Lauf; dabei fließen ihm in der Folge alle seine wesentlichen Zuflüsse von rechts vom Nordwesthang des Bergrückens am Rande des Fichtelgebirges zu, die dort Quellen auf bis zu 700 m ü. NHN entspringen. Er wechselt bald aufs Gemeindegebiet von Weißdorf, unterquert dort die St 2176 von Weißdorf nach Kirchenlamitz und passiert den ersten Siedlungsplatz Lohmühle an seinem Ufer, eine ehemalige Getreidemühle.

Dann tritt er aufs Stadtgebiet von Schwarzenbach an der Saale über und durchquert dessen Dorf Förmitz. Unmittelbar danach mündet er in die Vorsperre der Förmitztalsperre, die dreiviertel Kilometer weiter im Nordosten nahe der Einöde Birkenbühl von einem den schlauchförmigen See von der Förmitztalsperre trennenden Wegdamm getrennt wird. Nach dessen Unterquerung fließt das Wasser der Förmitz in die sehr viel breitere Talsperre ein mit einer Fläche von 1,1 km² und einem Stauziel von 529 m ü. NHN, deren Abfluss verstromt wird, die aber hauptsächlich der Niedrigwassererhöhung der Saale dient. Ihr wird bei der Schnepfenmühle von Kirchenlamitz aus der Lamitz abgeschlagenes Wasser zugeleitet.

Der Sperrdamm zieht sich von Südwest nach Nordost parallel zum Saaletal. Nachdem unter diesem die Förmitz auf etwa 505 m ü. NHN wieder ausgetreten ist, fließt sie noch weniger als 300 Meter nordwestwärts, unterquert dabei die Bahnstrecke Bamberg–Hof und mündet jenseits von dieser auf 499 m ü. NHN von rechts in die Saale, etwa einen halben Kilometer talaufwärts der Ortsgrenze des Schwarzenbacher Kirchdorfes Förbau.

Die Förmitz mündet nach 6,8 km langem Weg mit mittlerem Sohlgefälle von etwa 22 ‰ rund 146 Höhenmeter unterhalb der Förmitzquelle.

Das Einzugsgebiet der Förmitz ist 14,1 km² groß und liegt naturräumlich gesehen am Südostrand der Münchberger Hochfläche zum Fichtelgebirge, in dem möglicherweise ein Randsaum des Einzugsgebietes vielleicht sogar mit den höchsten Bachquellen liegt. Seinen höchsten Punkt erreicht es mit wenig über 850 m ü. NHN an seiner Südspitze auf dem Gipfelplateau des Bergkopfs.

Das Gebiet gehört zum Landkreis Hof, Anteile an ihm haben die Marktgemeinde Sparneck, mehr die Gemeinde Weißdorf, am meisten die Stadt Schwarzenberg an der Saale.

Reihum grenzt es an die Einzugsgebiete der folgenden Nachbargewässer:

  • Im Westen fließt der kurze Tiefenbach zur Saale, im Nordwesten und Norden der Göllitzbach und der kleine Wendlersbach noch vor der Förmitz;
  • im Nordosten entwässert ein kurzer Bach abwärts zur Saale;
  • im Osten fließen einige Bäche, darunter als bedeutendster der Schiedabach, von links zur Lamitz, die erst abwärts von Schwarzenbach in die Saale einläuft;
  • im Südwesten liegt jenseits des Bergrückens das Einzugsgebiet von deren linkem Zufluss Sandlohbach und der oberen Lamitz;
  • im Süden jenseits des Bergkopfgipfels liegt hinter einem sehr kurzem Wasserscheidenabschnitt das Quellgebiet des Lehstenbachs, der über die Eger zur Elbe entwässert.

Zuflüsse und Seen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • (Hangzufluss), von rechts und Südosten nordöstlich von Sparneck-Brandenstumpf, ca. 0,6 km,
  • Gemösbach, von rechts und Ostsüdosten kurz vor der St 2176, ca. 1,1 km,
  • (Zufluss vom Neuwiesenbrunnen), von rechts und Ostsüdosten kurz vor Weißdorf-Lohmühle, ca. 1,4 km,
  • Kleinbach, von rechts und Südosten an der Lohmühle, ca. 2,2 km,
  • (Zufluss vom Kälberbrunnen), von rechts und Südosten vor Schwarzenbach an der Saale-Förmitz, ca. 2,2 km,
  • Fließt unmittelbar nach dem Ort Förmitz in den Vorsee der Förmitztalsperre ein.
  • Übermaßbach, von rechts und Südosten in den Vorsee, ca. 1,7 km
  • Fließt nahe Schwarzenbach-Birkenbühl in die Förmitztalsperre ein, 1,1 km²,
  • Schafbach, von rechts und Ostsüdosten zuletzt verdolt in die Förmitztalsperre, ca. 1,1 km,
  • Völkenbach, von rechts und Südosten bei Schwarzenbach-Völkenreuth in die Förmitztalsperre, ca. 0,6 km

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  2. a b Gesamttabelle des Gewässerverzeichnisses Bayern des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (XLS, 10,3 MB)
  3. Hochwassernachrichtendienst Bayern