Hubert Schulze Pellengahr“ – Bearbeiten

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Schulze Pellengahr wurde als ältester Sohn des Ökonomen und Zentrumspolitikers Heinrich Franz Julius Schulze Pellengahr (dieser wurde gegen Ende der Monarchie in Würdigung seiner Verdienste durch den preußischen König [[Wilhelm II. (Deutsches Reich)|Wilhelm II.]] in den erblichen [[Freiherr]]enstand erhoben und führte seitdem den Namen „Schulze Pellengahr Freiherr von Freusberg-Steinhorst“) und dessen aus [[Wadersloh]] stammender Ehefrau Gertrude Schulze Brexel auf Haus Steinhorst bei Ascheberg (Westfalen) geboren. Sein Großvater war der preußische Landtagsabgeordnete und Zentrumspolitiker [[Caspar Hubert Gustav Schulze Pellengahr]]. Auf dem elterlichen Hof wuchs er mit drei Brüdern und drei Schwestern auf.
Schulze Pellengahr wurde als ältester Sohn des Ökonomen und Zentrumspolitikers Heinrich Franz Julius Schulze Pellengahr (dieser wurde gegen Ende der Monarchie in Würdigung seiner Verdienste durch den preußischen König [[Wilhelm II. (Deutsches Reich)|Wilhelm II.]] in den erblichen [[Freiherr]]enstand erhoben und führte seitdem den Namen „Schulze Pellengahr Freiherr von Freusberg-Steinhorst“) und dessen aus [[Wadersloh]] stammender Ehefrau Gertrude Schulze Brexel auf Haus Steinhorst bei Ascheberg (Westfalen) geboren. Sein Großvater war der preußische Landtagsabgeordnete und Zentrumspolitiker [[Caspar Hubert Gustav Schulze Pellengahr]]. Auf dem elterlichen Hof wuchs er mit drei Brüdern und drei Schwestern auf.


Nach dem Besuch der Volks- und Rektoratsschule zu Ascheberg wechselte er auf das Bischöfliche Gymnasium [[Collegium Augustinianum Gaesdonck]] bei Goch am Niederrhein, das er im Juni 1917 mit dem Reifezeugnis verließ. Direkt danach wurde er in die Reichswehr einberufen und zur Westfront abkommandiert. Nach seiner Entlassung aus dem Kriegsdienst studierte er Land- und Volkswirtschaft an der [[Westfälische Wilhelms-Universität|Westfälischen Wilhelms-Universität]] zu [[Münster]], woran sich eine praktische landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Provinzialgut Velen anschloss.
Nach dem Besuch der Volks- und Rektoratsschule zu Ascheberg wechselte er auf das Bischöfliche Gymnasium [[Collegium Augustinianum Gaesdonck]] bei Goch am Niederrhein, das er im Juni 1917 mit dem Reifezeugnis verließ. Direkt danach wurde er in die Reichswehr einberufen und zur Westfront abkommandiert. Nach seiner Entlassung aus dem Kriegsdienst studierte er Land- und Volkswirtschaft an der [[Westfälische Wilhelms-Universität|Westfälischen Wilhelms-Universität]] zu [[Münster (Westfalen)|Münster]], woran sich eine praktische landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Provinzialgut Velen anschloss.


Am 20. Juni 1928 heiratete er die aus [[Greven]] stammende Hedwig Schulze Höping. Aus dieser Verbindung gingen zwei Söhne und eine Tochter hervor. Mit seiner Frau übernahm er nach dem Tode seines Vaters den elterlichen Hof, Haus Steinhorst in Ascheberg, den er als Landwirt bewirtschaftete.
Am 20. Juni 1928 heiratete er die aus [[Greven]] stammende Hedwig Schulze Höping. Aus dieser Verbindung gingen zwei Söhne und eine Tochter hervor. Mit seiner Frau übernahm er nach dem Tode seines Vaters den elterlichen Hof, Haus Steinhorst in Ascheberg, den er als Landwirt bewirtschaftete.

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