„Karl Lauterbach“ – Versionsunterschied

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Lauterbach heiratete 1996 die Epidemiologin und Ärztin Angela Spelsberg,<ref>[https://www.bz-berlin.de/deutschland/karl-lauterbachs-ex-frau-stichelt-gegen-seine-corona-politik ''Epidemiologin Angela Spelsberg: Karl Lauterbachs Ex-Frau stichelt gegen seine Corona-Politik''], bz-berlin.de, 29. August 2020.</ref> mit der er vier Kinder hat. Sie lebten ab 2004 getrennt und ließen sich 2010 scheiden.<!--<ref>[https://kurier.at/politik/ausland/ex-frau-von-spd-politiker-lauterbach-hoffentlich-wird-er-nicht-minister/33.547.492 ''Ex-Frau von Lauterbach: „Hoffentlich wird er nicht Minister!“''] kurier.at, 1. November 2013</ref>--> Aus einer anderen Beziehung hat er ein weiteres Kind.<ref>{{Internetquelle |autor= Stephanie Jungholt |url=https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/auch-politiker-haben-ein-recht-auf-liebe-und-erotik |titel=Auch Politiker haben ein Recht auf Liebe und Erotik |werk=[[B.Z.]] |datum=2007-08-13 |abruf=2020-09-05}}</ref>
Lauterbach heiratete 1996 die Epidemiologin und Ärztin Angela Spelsberg,<ref>[https://www.bz-berlin.de/deutschland/karl-lauterbachs-ex-frau-stichelt-gegen-seine-corona-politik ''Epidemiologin Angela Spelsberg: Karl Lauterbachs Ex-Frau stichelt gegen seine Corona-Politik''], bz-berlin.de, 29. August 2020.</ref> mit der er vier Kinder hat. Sie lebten ab 2004 getrennt und ließen sich 2010 scheiden.<!--<ref>[https://kurier.at/politik/ausland/ex-frau-von-spd-politiker-lauterbach-hoffentlich-wird-er-nicht-minister/33.547.492 ''Ex-Frau von Lauterbach: „Hoffentlich wird er nicht Minister!“''] kurier.at, 1. November 2013</ref>--> Aus einer anderen Beziehung hat er ein weiteres Kind.<ref>{{Internetquelle |autor= Stephanie Jungholt |url=https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/auch-politiker-haben-ein-recht-auf-liebe-und-erotik |titel=Auch Politiker haben ein Recht auf Liebe und Erotik |werk=[[B.Z.]] |datum=2007-08-13 |abruf=2020-09-05}}</ref>

Lauterbach hat 2021 laut [[Scopus (Datenbank)|Scopus]] einen [[h-Index]] von 23.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.scopus.com/authid/detail.uri?authorId=7005959261 |titel=Göbel, Ernst O. |werk=Scopus preview – Scopus – Author details |hrsg=Elsevier B.V. |sprache=en |abruf=2021-05-07}}</ref> Dieser Wert ist selbst für einen in dieser Funktion noch aktiven Universitätsprofessor überdurchschnittlich hoch, liegt aber erwartungsgemäß unter den Werten führender, aktuell forschender Virologen wie [[Hendrik Streeck]] (40) und [[Christian Drosten]] (88).


== Politische Schwerpunkte ==
== Politische Schwerpunkte ==

Version vom 7. Mai 2021, 14:40 Uhr

Karl Lauterbach (2020)

Karl Wilhelm Lauterbach (* 21. Februar 1963 in Düren) ist ein deutscher Politiker, Mediziner und Gesundheitsökonom. Er ist Mitglied der SPD und seit 2005 Abgeordneter im Deutschen Bundestag.

Leben

Karl Lauterbach wuchs in Oberzier in unmittelbarer Nähe der Kernforschungsanlage Jülich als Kind einer Arbeiterfamilie auf. Sein Vater arbeitete in einer nahe gelegenen Molkerei. An der Hauptschule war er unterfordert und wechselte mit Unterstützung seiner Lehrer zuerst auf die Realschule, dann aufs Gymnasium am Wirteltor, wo er sein Abitur ablegte.[1][2][3] Ab 1982 studierte er Humanmedizin an der RWTH Aachen und an der University of Texas at San Antonio (USA). 1991 wurde er im Rahmen von Studien an der Kernforschungsanlage Jülich und an der University of Arizona in Tucson von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit der Dissertation Weiterentwicklung des Parametric Gammascopes auf der Grundlage von experimentellen und klinischen Studien zum Dr. med. promoviert. Von 1989 bis 1992 studierte er an der Harvard School of Public Health, wo er 1990 einen Master of Public Health (MPH) mit Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management erlangte und 1992 einen Master of Science in Health Policy and Management.[4][5] Von 1992 bis 1993 hatte er ein Fellowship der Harvard Medical School inne.[6] Gefördert von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung, erlangte er dort 1995 den Abschluss Scientiæ Doctor (Sc.D.). Einer seiner Betreuer war Amartya Sen.[7] 2010 erhielt Lauterbach die Approbation als Arzt in Deutschland[8]; diese hatte er nach dem Abschluss seines Medizinstudiums zunächst nicht beantragt.[9]

1996 wurde Lauterbach als neu berufener Professor mit der Gründung des Institutes für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft (IGMG) beauftragt, das Ende Februar 1997 an der Universität zu Köln gegründet wurde.[10] 1998 wurde Lauterbach Direktor des neu gegründeten Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) an der Universität zu Köln; damit war auch seine Berufung als Professor verbunden. Dort ist er aufgrund seines Bundestagsmandats beurlaubt. Von 1999 bis zur Wahl in den Bundestag im September 2005 war Lauterbach Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. 2003 war er Mitglied in der Kommission zur Untersuchung der Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme („Rürup-Kommission“). Seit 2008 ist er Adjunct Professor für Gesundheitspolitik und -management an der Harvard School of Public Health, wo er auch noch regelmäßig unterrichtet.[11] Bis zum Jahr 2003 veröffentlichte Lauterbach 294 Publikationen und verfasste bzw. teilverfasste zehn Bücher.[12]

Lauterbach war früher Mitglied der CDU,[13] seit 2001 ist er SPD-Mitglied.[14] Seit 2005 wurde er stets per Direktmandat im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV in den Bundestag gewählt (2005 mit 48,6 %, 2009 mit 37,1 %, 2013 mit 41,4 % und 2017 mit 38,5 %). Er war in der 17. Legislaturperiode der Sprecher der Arbeitsgruppe Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion, seine Nachfolgerin wurde Hilde Mattheis. Von Ende 2013 bis September 2019[15] war er stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und dort zuständig für die Themen Gesundheit, Bildung und Forschung sowie für Petitionen.[16] Er ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz.[17]

Nina Scheer (l.) mit Karl Lauterbach bei der Regionalkonferenz in Nieder-Olm 2019 zur Wahl des SPD-Vorsitzes

Im Juli 2019 gab er seine Kandidatur als SPD-Vorsitzender im Duo mit seiner Parteikollegin Nina Scheer bekannt.[18][19] In der ersten Mitgliederbefragungsrunde errang das Duo den 4. Platz mit 31.271 Stimmen (14,6 %).[20]

Lauterbach heiratete 1996 die Epidemiologin und Ärztin Angela Spelsberg,[21] mit der er vier Kinder hat. Sie lebten ab 2004 getrennt und ließen sich 2010 scheiden. Aus einer anderen Beziehung hat er ein weiteres Kind.[22]

Lauterbach hat 2021 laut Scopus einen h-Index von 23.[23] Dieser Wert ist selbst für einen in dieser Funktion noch aktiven Universitätsprofessor überdurchschnittlich hoch, liegt aber erwartungsgemäß unter den Werten führender, aktuell forschender Virologen wie Hendrik Streeck (40) und Christian Drosten (88).

Politische Schwerpunkte

Die wichtigsten von Lauterbach vertretenen Thesen zur Gesundheitspolitik sind:

Neben diesem Schwerpunkt engagiert sich Lauterbach auch in anderen Bereichen wie der Bildungs- oder Sozialpolitik. Er gilt als „Querdenker“ in der SPD und ist erklärter Gegner des dreigliedrigen Schulsystems.[26]

Im 19. Deutschen Bundestag ist Lauterbach ordentliches Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz sowie im Unterausschuss Europarecht. Zudem gehört er als stellvertretendes Mitglied dem Finanzausschuss an.[17]

Lauterbach hat sich schon in seiner Zeit als Wissenschaftler für seine gesundheitspolitischen Vorstellungen eingesetzt, u. a. als Berater der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt.

Am 5. Juni 2013 wurde er in das Kompetenzteam von Peer Steinbrück berufen.[27]

Während der COVID-19-Pandemie tritt Lauterbach oft als Experte vor allem in Talkshows und Fernsehinterviews auf. Im ersten Halbjahr 2020 war er in den Talkshows von ARD und ZDF mit großem Abstand häufigster Gast.[28] Auch im weiteren Verlauf des Jahres war er des Öfteren Gesprächspartner bei Interviews auf Nachrichtensendern wie Welt oder n-tv, ebenso als Gast in Talkshows wie hart aber fair oder bei Markus Lanz. Er äußerte dort seine Ansichten zur Pandemie und zu den getroffenen Maßnahmen und warnte früh vor einer zweiten Welle der Pandemie.[29] Er spricht sich für strenge Kontaktbeschränkungen aus[30] und gehört zu den scharfen Kritikern schneller Lockerungen.[31] Lauterbach veröffentlicht auch Twitter-Nachrichten zur Pandemie, oft mehrmals täglich. Die Rubrik „Faktenfinder“ der ARD-Tagesschau bewertete, die meisten Tweets seien „fundiert und nicht zu beanstanden“, warf ihm bei drei seiner Nachrichten aber vor, sie seien ungenau oder ließen bestimmte Aspekte unter den Tisch fallen.[32] Am 27. Dezember 2020 forderte Lauterbach in der Welt „Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels, die analog zu den Einschränkungen der persönlichen Freiheit in der Pandemie-Bekämpfung sind.“ Ob das „erreichbar“ sei, bezweifele er „zunehmend“.[33] Am 4. Januar 2021 forderte er zudem einen unbefristeten Lockdown aufgrund der COVID-19-Pandemie und den von ihm befürchteten Auswirkungen einer sich schneller verbreitenden Mutation des Virus. Der Inzidenzwert pro 100.000 Einwohnern in sieben Tagen müsse auf unter 25 gesenkt werden, halb so viel, wie von den Regierungen von Bund und Ländern angestrebt.[34]

Mitgliedschaften

Von Juli 2001 bis Juni 2013 war er Mitglied des Aufsichtsrats der Rhön-Klinikum AG.[35] Er gab den Posten im Juni 2013 im Zusammenhang mit seiner Berufung in das Kompetenzteam von Peer Steinbrück für die Bundestagswahl 2013 ab.[36]

Lauterbach ist seit 2017 Mitglied der überparteilichen Europa-Union Deutschland, die sich für ein föderales Europa und den europäischen Einigungsprozess einsetzt.[37]

Sonstiges

Karl Lauterbach mit Fliege bei der Vorstellung seines Buchs Gesund im kranken System (2009)

Ein Markenzeichen Lauterbachs war lange Zeit die Fliege, die er seit seiner Zeit als Arzt in den USA anstelle einer Krawatte trug.[38] Die Fliege werde in den USA als Erkennungsmerkmal des Arztes auf der Station genutzt, da eine Krawatte aus hygienischen Gründen nicht in Frage kommt.[39][40] Seit dem Jahr 2020 trägt er überwiegend einen offenen Hemdkragen.

Der ebenfalls aus Düren stammende Comedysprecher Uli Winters stellt ihn gemeinsam mit Matthias Brodowy seit 2020 in der Sendereihe „Laschi und Lauti“ auf WDR 2 dar.

Lauterbach unterstützt als Pate das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Leverkusen bei der Aktion Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage.[41]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Mit Markus Lindlar: Informationstechnologien im Gesundheitswesen. Telemedizin in Deutschland. Gutachten. Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn 1999, ISBN 3-86077-820-X.
  • Mit Markus Lüngen: DRG-Fallpauschalen. Eine Einführung. Anforderungen an die Adaption von Diagnosis-related groups in Deutschland. Gutachten im Auftrag des AOK-Bundesverbandes. Schattauer, Stuttgart 2000, ISBN 3-7945-2076-9.
  • Karl Lauterbach (Hrsg.): Herz: cardiovascular diseases. Band 25, Nr. 5. Urban und Vogel, München 2000, S. 473–556.
  • Mit Markus Lüngen, Karin Wolf-Ostermann: Krankenhausvergleich. Betriebsvergleich nach § 5 Bundespflegesatzverordnung. Schattauer, Stuttgart 2001, ISBN 978-3-7945-2144-9.
  • Mit Matthias Schrappe: Gesundheitsökonomie, Qualitätsmanagement und evidence based medicine. Eine systematische Einführung. Schattauer, Stuttgart 2001 (3. Auflage 2010, ISBN 978-3-7945-2576-8).
  • Als Hrsg. mit Markus Lüngen: Ergebnisorientierte Vergütung bei DRG. Qualitätssicherung bei pauschalierender Vergütung stationärer Krankenhausleistungen. Springer, Berlin 2002, ISBN 3-540-42818-6.
  • Mit Timm Volmer: Arzneimitteltherapie – Über-, Unter- und Fehlversorgung. Was leisten „neue Steuerungsinstrumente“? Schattauer, Stuttgart 2002, ISBN 3-7945-2132-3.
  • Mit Markus Lüngen: DRG in deutschen Krankenhäusern. Umsetzung und Auswirkungen. Schattauer, Stuttgart 2003, ISBN 3-7945-2262-1.
  • Mit anderen: Bestandsaufnahme der Rolle von Ambulanzen der Hochschulkliniken in Forschung, Lehre und Versorgung an ausgewählten Standorten (Hochschulambulanzenstudie). Ein Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Sankt Augustin 2003.
  • Mit Stephanie Stock, Helmut Brunner (Hrsg.): Gesundheitsökonomie. Lehrbuch für Mediziner und andere Gesundheitsberufe. Huber, Bern 2006 (3. Auflage 2013, ISBN 978-3-456-85283-6).
  • Der Zweiklassenstaat. Wie die Privilegierten Deutschland ruinieren. Rowohlt, Berlin 2007, ISBN 3-87134-579-2.
  • Mit Stephanie Stock, Marcus Redaèlli: Wörterbuch Gesundheitsökonomie. Kohlhammer, Stuttgart 2007, ISBN 3-17-019153-5.
  • Gesund im kranken System. Ein Wegweiser. Rowohlt, Berlin 2009, ISBN 3-87134-625-X.
  • Karl Lauterbach: Die Krebsindustrie – Wie eine Krankheit Deutschland erobert. Rowohlt, Berlin 2015, ISBN 978-3-87134-798-6, S. 288.

Literatur

Commons: Karl Lauterbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Sandra Kinkel: Von Oberzier über Köln ins Brandt-Haus? Karl Lauterbach bewirbt sich um den SPD-Bundesvorsitz. In: Aachener Zeitung. 19. Juli 2019, abgerufen am 5. September 2020.
  2. Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach MdB | NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion. 9. Dezember 2013, abgerufen am 2. Januar 2021 (deutsch).
  3. Karl Lauterbach u. a.: Und Ihre Bildungshürde? Vier Politiker erzählen von ihrem Weg durch Schule und Universität. In: Die Zeit 22/2017, 24. Mai 2017 (online).
  4. Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl Lauterbach. Lebenslauf der eigenen Website. Abgerufen am 10. September 2020.
  5. Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach MdB. NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion, abgerufen am 5. September 2020.
  6. Karl W. Lauterbach. Harvard University Edmund J.Saffra Center for Ethics, abgerufen am 5. September 2020 (englisch, Graduate Fellows 1992–1992).
  7. Karl Lauterbach. In: Prof. Dr. Karl Lauterbach. Abgerufen am 16. September 2020.
  8. Wer ist Prof. Dr. Karl Lauterbach? - TEIL 2. Abgerufen am 23. März 2021 (deutsch).
  9. Personalien. Karl Lauterbach. In: Der Spiegel. Heft 35/2010, S. 152.
  10. https://www.aerzteblatt.de/archiv/5882/Gesundheitsoekonomie-Interdisziplinaerer-Ansatz
  11. Karl Lauterbach – Adjunct Professor of Health Policy and Management. Harvard T.H. Chan School of Public Health, abgerufen am 5. September 2020 (englisch).
  12. Vera Zylka-Menhorn: Wissenschaftliche Beratung: Nachgeschmack. In: Deutsches Ärzteblatt. Band 100, Nr. 37, 12. September 2003, S. 2329, Ausgabe A (aerzteblatt.de [abgerufen am 4. September 2020]).
  13. Ludmilla Hauser, Peter Korn: Karl Lauterbach: „Ich kann in Berlin viel bewegen“. In: RP Online. 11. September 2013.
  14. Ex-Frau von Lauterbach: „Hoffentlich wird er nicht Minister!“ In: Kurier. 1. November 2013, abgerufen am 5. September 2020.
  15. „Keine glaubwürdige Haltung“. Lauterbach zieht sich aus SPD-Fraktionsspitze zurück. In: Der Tagesspiegel. 6. September 2019, abgerufen am 6. September 2019.
  16. Vorstand. In: SPD Fraktion im Bundestag. Abgerufen am 5. September 2020 (Fraktionsvorstand 2017–2019).
  17. a b Prof. Dr. Karl Lauterbach, SPD. Deutscher Bundestag, abgerufen am 5. September 2020 (Biografie).
  18. Neuaufstellung der Sozialdemokraten: Nina Scheer und Karl Lauterbach wollen SPD-Parteichefs werden. In: Spiegel Online. 12. Juli 2019, abgerufen am 12. Juli 2019.
  19. Anja Maier: Karl Lauterbach zum SPD-Vorsitz: „Wir trauen uns das zu“. In: taz, Die Tageszeitung. 14. Juli 2019, abgerufen am 14. Juli 2019.
  20. Die Mitglieder haben entschieden. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), abgerufen am 29. Oktober 2019.
  21. Epidemiologin Angela Spelsberg: Karl Lauterbachs Ex-Frau stichelt gegen seine Corona-Politik, bz-berlin.de, 29. August 2020.
  22. Stephanie Jungholt: Auch Politiker haben ein Recht auf Liebe und Erotik. In: B.Z. 13. August 2007, abgerufen am 5. September 2020.
  23. Göbel, Ernst O. In: Scopus preview – Scopus – Author details. Elsevier B.V., abgerufen am 7. Mai 2021 (englisch).
  24. Karl Lauterbach: Gastbeitrag von SPD-Politiker – Rauchen ist wie „Arsen essen“: Lauterbach fordert komplettes Tabakwerbeverbot. In: Focus Online. 17. Dezember 2019, abgerufen am 5. September 2020.
  25. Martin Lutz: Mehr Drogentote: Lauterbach fordert Legalisierung von Cannabis und Kokain. In: DIE WELT. 20. September 2020 (welt.de [abgerufen am 22. September 2020]).
  26. Thorsten Stegemann: „Wir schaffen eine Klasse systematischer Verlierer!“ In: Telepolis. 14. Juni 2007 (Interview), abgerufen am 19. September 2019.
  27. Steinbrück holt Lauterbach in sein Kompetenzteam. In: Zeit.de. 5. Juni 2013, abgerufen am 9. Juni 2013.
  28. Talkshows zum Thema Corona – Meisteingeladene Gäste 2020. Abgerufen am 21. Oktober 2020.
  29. Lauterbach warnt vor 2. Welle – Kubicki sieht ganz anderes Problem. In: Focus Online. Abgerufen am 5. September 2020.
  30. Ulrich Schulte: Karl Lauterbach über Covid-19: „Die Pandemie ist schrecklich“. In: taz, Die Tageszeitung. 25. April 2020, abgerufen am 25. April 2020.
  31. Judith Braun: Corona-Krise: Nach Lockerungen – Experte Lauterbach bei Markus Lanz völlig außer sich: „katastrophal schlecht“. In: Münchner Merkur. 30. April 2020, abgerufen am 28. April 2020.
  32. Andrej Reisin: Aufklärung oder Panikmache?, Tagesschau.de am 16. September 2020.
  33. Klimawandel stoppen? Nach den Corona-Erfahrungen bin ich pessimistisch, welt.de, 27. Dezember 2020.
  34. Lauterbach fordert unbefristeten Lockdown, 4. Januar 2021, abgerufen 4. Januar 2021.
  35. Klaus Ott: SPD-Politiker Lauterbach im Fall Rhön-Kliniken: „Karlchen Überall“ und die Putzkräfte. In: Süddeutsche Zeitung. 18. Dezember 2013, abgerufen am 6. September 2020.
  36. Lauterbach verlässt Rhön-Klinikum-Aufsichtsrat. In: Handelsblatt. 5. Juni 2013.
  37. Andreas Born: Hauptversammlung der Europa-Union. Stadt Leverkusen, 17. Januar 2018, abgerufen am 6. September 2020 (Pressemitteilung).
  38. Tina Hildebrandt: Karl Lauterbach: Angreifen, nachgeben, fertigmachen. In: Die Zeit. 21. Juni 2013, abgerufen am 17. Juli 2016.
  39. SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach zur Pandemie: „Ein super Sommer ist nach wie vor nicht ausgeschlossen“. Abgerufen am 23. April 2021.
  40. Bayerischer Runfunk: Lauterbach: Macht ist nicht an ein Amt gebunden | Hintergründiges Gespräch - maischberger. der podcast. Abgerufen am 23. April 2021.
  41. Freiherr-vom-Stein Gymnasium. In: Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage. Archiviert vom Original am 27. November 2016; abgerufen am 27. November 2016 (Pate u. a. Karl Lauterbach).