„Peter Collin“ – Versionsunterschied

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Peter Collin (*1967 [[Berlin]])ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.
Peter Collin (*1967 [[Berlin]]) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.


Er wurde 1967 in Berlin geboren, wo er auch aufgewachsen ist. 1987-1991 studierte er Rechtswissenschaften an der [[Humboldt-Universität]] zu Berlin; 1991-1994 absolvierte er sein Referendariat in Berlin. 1994-1999 promovierte er mit einem Promotionsstipendium des Graduiertenkollegs für europäische Rechtsgeschichte an der Universität Frankfurt a.M. zum Thema "Wächter der Gesetze" oder "Organ der Staatsregierung"? Konzipierung, Einrichtung und Anleitung der Staatsanwaltschaft durch das preußische Justizministerium. 1997-2000 war er in der Wirtschaft, in einer Rechtsanwaltskanzlei und einem Wirtschaftsunternehmen in Berlin, tätig. Von 2001-2007 war er wiss. Assistent von Prof. Dr. Erk Volkmar Heyen am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Europäische Verwaltungsgeschichte an der Universität Greifswald. Dort ist er seit Juli 2007 auch Lehrbeauftragter. 2008 habilitierte er sich mit einer Arbeit zum Recht der binnenadministrativen Informationsbeziehungen. Seit 2008 ist er Mitarbeiter am [[Max-Planck-Institut]] für Rechtsgeschichte in [[Frankfurt]].
Er wurde 1967 in Berlin geboren, wo er auch aufgewachsen ist. 1987-1991 studierte er Rechtswissenschaften an der [[Humboldt-Universität]] zu Berlin; 1991-1994 absolvierte er sein Referendariat in Berlin. 1994-1999 promovierte er mit einem Promotionsstipendium des Graduiertenkollegs für europäische Rechtsgeschichte an der Universität Frankfurt a.M. zum Thema "Wächter der Gesetze" oder "Organ der Staatsregierung"? Konzipierung, Einrichtung und Anleitung der Staatsanwaltschaft durch das preußische Justizministerium. 1997-2000 war er in der Wirtschaft, in einer Rechtsanwaltskanzlei und einem Wirtschaftsunternehmen in Berlin, tätig. Von 2001-2007 war er wiss. Assistent von Prof. Dr. Erk Volkmar Heyen am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Europäische Verwaltungsgeschichte an der Universität Greifswald. Dort ist er seit Juli 2007 auch Lehrbeauftragter. 2008 habilitierte er sich mit einer Arbeit zum Recht der binnenadministrativen Informationsbeziehungen. Seit 2008 ist er Mitarbeiter am [[Max-Planck-Institut]] für Rechtsgeschichte in [[Frankfurt]].
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"Wächter der Gesetze" oder "Organ der Staatsregierung"? Konzipierung, Einrichtung und Anleitung der Staatsanwaltschaft durch das preußische Justizministerium. Von den Anfängen bis 1860, Frankfurt a.M. 2000Klostermann; Rechtsprechung - Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Europäische Rechtsgeschichte, Bd. 16) (Dissertation) – juristisches Buch des Jahres: Neue Juristische Wochenschrift, 2001, S. 3521-3522
*"Wächter der Gesetze" oder "Organ der Staatsregierung"? Konzipierung, Einrichtung und Anleitung der Staatsanwaltschaft durch das preußische Justizministerium. Von den Anfängen bis 1860, Frankfurt a.M. 2000
*Klostermann; Rechtsprechung - Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Europäische Rechtsgeschichte, Bd. 16) (Dissertation) – juristisches Buch des Jahres: Neue Juristische Wochenschrift, 2001, S. 3521-3522





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Peter Collin (*1967 Berlin) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

Er wurde 1967 in Berlin geboren, wo er auch aufgewachsen ist. 1987-1991 studierte er Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin; 1991-1994 absolvierte er sein Referendariat in Berlin. 1994-1999 promovierte er mit einem Promotionsstipendium des Graduiertenkollegs für europäische Rechtsgeschichte an der Universität Frankfurt a.M. zum Thema "Wächter der Gesetze" oder "Organ der Staatsregierung"? Konzipierung, Einrichtung und Anleitung der Staatsanwaltschaft durch das preußische Justizministerium. 1997-2000 war er in der Wirtschaft, in einer Rechtsanwaltskanzlei und einem Wirtschaftsunternehmen in Berlin, tätig. Von 2001-2007 war er wiss. Assistent von Prof. Dr. Erk Volkmar Heyen am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Europäische Verwaltungsgeschichte an der Universität Greifswald. Dort ist er seit Juli 2007 auch Lehrbeauftragter. 2008 habilitierte er sich mit einer Arbeit zum Recht der binnenadministrativen Informationsbeziehungen. Seit 2008 ist er Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte in Frankfurt.

Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der Rechts- und Verwaltungsgeschichte, der Verwaltungsorganisation und der Verwaltungswissenschaft.


Literatur:

  • "Wächter der Gesetze" oder "Organ der Staatsregierung"? Konzipierung, Einrichtung und Anleitung der Staatsanwaltschaft durch das preußische Justizministerium. Von den Anfängen bis 1860, Frankfurt a.M. 2000
  • Klostermann; Rechtsprechung - Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Europäische Rechtsgeschichte, Bd. 16) (Dissertation) – juristisches Buch des Jahres: Neue Juristische Wochenschrift, 2001, S. 3521-3522