„Portal:Esoterik/Unsere Besten“ – Versionsunterschied
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Die '''Fluchtafel''' oder '''Defixion''' (griechisch καταδεσμός katadesmós oder κατάδεσις katádesis „Bindung, Bindezauber“, lateinisch defixio von defigere „festheften, durchbohren“, im literarischen Sprachgebrauch auch devotio „Gebet, Verwünschung“) stellt eine in der Antike weit verbreitete Form des Schadenszaubers dar. <small>[[Fluchtafel|weiterlesen]]</small> |
Die '''Fluchtafel''' oder '''Defixion''' (griechisch καταδεσμός katadesmós oder κατάδεσις katádesis „Bindung, Bindezauber“, lateinisch defixio von defigere „festheften, durchbohren“, im literarischen Sprachgebrauch auch devotio „Gebet, Verwünschung“) stellt eine in der Antike weit verbreitete Form des Schadenszaubers dar. <small>[[Fluchtafel|weiterlesen]]</small> |
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'''Dodona'''<!-- Irgendwie sollte man kennzeichnen, dass das zweite O betont wird --> (auch ''Dōdónē'', {{ELSalt2|Δωδώνη}}) war ein antikes griechisches Heiligtum und Orakel. Es galt als ältestes Orakel Griechenlands und war nach Delphi das bedeutendste überregionale Orakel der griechischen Welt. ... Die heute zum Teil nur noch schlecht erhaltene und noch nicht komplett ausgegrabene archäologische Stätte besteht aus den Resten mehrerer Tempel und profaner Verwaltungsgebäude. Besonders gut erhalten ist das Theater, das eines der größten seiner Art im griechischen Mutterland war. <small>[[Dodona|weiterlesen]]</small> |
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Version vom 2. Juni 2009, 13:17 Uhr
Übersicht | Einstieg | Index | Unsere Besten | Mitarbeit | |||||||||||||||||||
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Georg Forster | Fluchtafel |
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Johann Georg Adam Forster (* 27. November 1754 in Nassenhuben bei Danzig; † 10. Januar 1794 in Paris) war ein deutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Journalist, Essayist und Revolutionär. Er nahm an der zweiten Weltumsegelung James Cooks teil, lieferte wichtige Beiträge zur vergleichenden Länder- und Völkerkunde der Südsee und gilt als einer der Begründer der wissenschaftlich fundierten Reiseliteratur. Als deutscher Jakobiner gehörte er zu den Protagonisten der kurzlebigen Mainzer Republik. weiterlesen |
Die Fluchtafel oder Defixion (griechisch καταδεσμός katadesmós oder κατάδεσις katádesis „Bindung, Bindezauber“, lateinisch defixio von defigere „festheften, durchbohren“, im literarischen Sprachgebrauch auch devotio „Gebet, Verwünschung“) stellt eine in der Antike weit verbreitete Form des Schadenszaubers dar. weiterlesen |
Dodona | - |
Dodona (auch Dōdónē, Vorlage:ELSalt2) war ein antikes griechisches Heiligtum und Orakel. Es galt als ältestes Orakel Griechenlands und war nach Delphi das bedeutendste überregionale Orakel der griechischen Welt. ... Die heute zum Teil nur noch schlecht erhaltene und noch nicht komplett ausgegrabene archäologische Stätte besteht aus den Resten mehrerer Tempel und profaner Verwaltungsgebäude. Besonders gut erhalten ist das Theater, das eines der größten seiner Art im griechischen Mutterland war. weiterlesen |
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Rudolf Steiner | Anton Praetorius |
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Rudolf Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec nahe Čakovec, Kroatien (Medjimurje), damals Kaisertum Österreich; † 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine gnostische Weltanschauung, die zu den neumystischen Einheitskonzeptionen der vorletzten Jahrhundertwende gezählt wird. Auf Grundlage dieser Lehre gab Steiner einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik (Waldorfpädagogik), Kunst (Eurythmie, Anthroposophische Architektur), Medizin (Anthroposophische Medizin) und Landwirtschaft (Biologisch-dynamische Landwirtschaft). weiterlesen |
Anton Praetorius (* 1560 in Lippstadt; † 6. Dezember 1613 in Laudenbach an der Bergstraße) war ein deutscher Pfarrer, reformierter Theologe, Schriftsteller (Hexentheoretiker) und Kämpfer gegen Hexenprozesse und Folter. weiterlesen |
Johannes Kepler | |
Friedrich Johannes Kepler (auch: Ioannes Keplerus; * 27. Dezember 1571 in Weil der Stadt; † 15. November 1630 in Regensburg) war ein Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe und Optiker.Er entdeckte die Gesetze der Planetenbewegung, die nach ihm Keplersche Gesetze genannt werden. In der Mathematik wurde ein numerisches Verfahren zur Berechnung von Integralen nach ihm Keplersche Fassregel benannt. Mit seiner Einführung in das Rechnen mit Logarithmen trug Kepler zur Verbreitung dieser neuen Rechenart in Deutschland bei. Auch machte er die Optik zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchung und half, die mit dem Teleskop gemachten Entdeckungen seines Zeitgenossen Galileo Galilei zu beweisen. weiterlesen |
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Rosenkreuzer | Homunculus |
Der Begriff Rosenkreuzer beschreibt Mitglieder einer geheimen Gesellschaft oder auch einer Ordensgemeinschaft, deren Anfänge im 17. Jahrhundert liegen. Gemäß dem Leitbild der Philosophia perennis vereinigten sich in ihr die mystischen Traditionen der Alchemie, Hermetik und Kabbalistik. Nach der Gründungslegende ist Frater C.R. Begründer dieses Ordens. Besondere Aufmerksamkeit erregte diese Gesellschaft durch die Veröffentlichung dreier gesellschaftskritischer und reformatorischer Manifeste. Das erste Manifest mit dem Titel „Allgemeine und General Reformation der gantzen weiten Welt. Beneben der Fama Fraternitatis, Deß löblichen Ordens des Rosenkreutzes, an alle Gelehrte und Häupter Europä“, kurz Fama Fraternitatis, wurde 1614 veröffentlicht. Dabei handelt es sich nicht, wie das Wort „Reformation“ nach Luther vermuten ließe, um politische Umwälzungen oder gar religiöse Erneuerung, sondern um eine mystische Vertiefung christlicher Ethik sowie barocker und alchemistischer Symbolik. Wie Comenius im Labyrinth der Welt & Paradies des Herzens beschreibt, ist dies eine christlich-mystische Utopie.[1] Danach folgten 1615 die Confessio Fraternitatis und 1616 die Chymische Hochzeit. Als Autor gilt der Theologe Johann Valentin Andreae. weiterlesen |
Der Begriff des Homunculus (lat. „Menschlein“) bezeichnet einen künstlich geschaffenen Menschen. Die Idee des Homunculus wurde im Spätmittelalter im Kontext alchemistischer Theorien entwickelt, häufig erscheint der Homunculus als dämonischer Helfer magischer Praktiken. Das Motiv des Homunculus wurde in der Literatur oft aufgegriffen, insbesondere um die Ambivalenz der modernen Technik zu illustrieren. Die vielleicht bekannteste Verwendung der Homunculusidee findet sich in Goethes Faust II.weiterlesen |