„Rothenkirchen (Pressig)“ – Versionsunterschied

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Rothenkirchen wurde erstmals 1187 urkundlich erwähnt. 1377 wurden dem Ort die [[Marktrecht (historisch)|Marktrechte]] verliehen.<ref>[http://www.pressig.de/unsere-gemeinde/geschichte-und-gemeindeteile/ Geschichte und Gemeindeteile] auf der Website pressig.de</ref>
Rothenkirchen wurde erstmals 1187 urkundlich erwähnt. 1377 wurden dem Ort die [[Marktrecht (historisch)|Marktrechte]] verliehen.<ref>[http://www.pressig.de/unsere-gemeinde/geschichte-und-gemeindeteile/ Geschichte und Gemeindeteile] auf der Website pressig.de</ref>


Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bildete Rothenkirchen mit [[Hessenmühle (Pressig)|Hessenmühle]] und [[Obere Mühle (Pressig)|Obere Mühle]] eine [[Realgemeinde]] bestehend aus 82 Anwesen (10 Güter, 6 halbe Güter, 21 [[Sölde (Landwirtschaft)|Söldengüter]], 1 Wirtshaus mit Nebenhaus, 42 [[Tropfhaus|Tropfhäuser]], 2 Mahl- und Schneidmühlen). Das [[Blutgerichtsbarkeit|Hochgericht]] übte das [[Hochstift Bamberg|bambergische]] [[Centamt Teuschnitz]] aus. Die [[Dorf- und Gemeindeherrschaft]] übte das [[Vogteiamt Rothenkirchen]] aus. Die [[Grundherrschaft]] über alle Anwesen hatte das [[Kastenamt Rothenkirchen]] inne. Neben den Anwesen gab es noch 1 Amtshaus mit altem Schloss, 1 Forsthaus, 1 Pfarrkirche, 1 Pfarrhof, 1 Schulhaus, 1 Gemeindehirtenhaus, 1 Gemeindebräuhaus und 1 Armenhaus.<ref name="D502">H. Demattio: ''Kronach – Der Altlandkreis'', S. 502. Unter Einberechnung der herrschaftlichen, kirchlichen und kommunalen Gebäude werden abweichend 88 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.</ref>
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bildete Rothenkirchen mit [[Hessenmühle (Pressig)|Hessenmühle]] und [[Obere Mühle (Pressig)|Obere Mühle]] eine [[Realgemeinde|Realgemeinde,]] bestehend aus 82 Anwesen (10 Güter, 6 halbe Güter, 21 [[Sölde (Landwirtschaft)|Söldengüter]], 1 Wirtshaus mit Nebenhaus, 42 [[Tropfhaus|Tropfhäuser]], 2 Mahl- und Schneidmühlen). Das [[Blutgerichtsbarkeit|Hochgericht]] übte das [[Hochstift Bamberg|bambergische]] [[Centamt Teuschnitz]] aus. Die [[Dorf- und Gemeindeherrschaft]] übte das [[Vogteiamt Rothenkirchen]] aus. Die [[Grundherrschaft]] über alle Anwesen hatte das [[Kastenamt Rothenkirchen]] inne. Neben den Anwesen gab es ein Amtshaus mit altem Schloss, ein Forsthaus, eine Pfarrkirche, einen Pfarrhof, ein Schulhaus, ein Gemeindehirtenhaus, ein Gemeindebräuhaus und ein Armenhaus.<ref name="D502">H. Demattio: ''Kronach – Der Altlandkreis'', S. 502. Unter Einberechnung der herrschaftlichen, kirchlichen und kommunalen Gebäude werden abweichend 88 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.</ref>


Infolge der [[Säkularisation]] kam der Ort 1803 zu Bayern. Mit dem [[Gemeindeedikt]] wurde 1808 der [[Steuerdistrikt]] Rothenkirchen gebildet, zu der [[Hessenmühle (Pressig)|Hessenmühle]], [[Obere Mühle (Pressig)|Obere Mühle]], [[Pressig]] und [[Romigsmühle]] gehörten. Mit dem [[Zweites Gemeindeedikt|Zweiten Gemeindeedikt]] (1818) entstand die [[Ruralgemeinde]] Rothenkirchen, zu der Hessenmühle und Obere Mühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem [[Landgericht Teuschnitz]] zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem [[Rentamt Rothenkirchen]] (1919 in [[Finanzamt Rothenkirchen]] umbenannt). 1837 wurde Rothenkirchen dem [[Landgericht Ludwigsstadt]] überwiesen. Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehörte Rothenkirchen zum [[Bezirksamt Teuschnitz]], von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum [[Bezirksamt Kronach]] (1939 in [[Landkreis Kronach]] umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ludwigsstadt (1879 in [[Amtsgericht Ludwigsstadt]] umbenannt, das 1956 zu einer Zweigstelle des [[Amtsgericht Kronach|Amtsgerichts Kronach]] wurde). Die Finanzverwaltung übernahm 1929 das [[Finanzamt Kronach]].<ref name="D591">H. Demattio: ''Kronach – Der Altlandkreis'', S. 591.</ref> Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 5,071&nbsp;km²,<ref name="OV 1950" /> die sich durch die Umgemeindung von [[Rauschenberg (Teuschnitz)|Rauschenberg]] auf 5,021&nbsp;km² verringerte.<ref name="OV 1961" />
Infolge der [[Säkularisation]] kam der Ort 1803 zu Bayern. Mit dem [[Gemeindeedikt]] wurde 1808 der [[Steuerdistrikt]] Rothenkirchen gebildet, zu dem [[Hessenmühle (Pressig)|Hessenmühle]], [[Obere Mühle (Pressig)|Obere Mühle]], [[Pressig]] und [[Romigsmühle]] gehörten. Mit dem [[Zweites Gemeindeedikt|Zweiten Gemeindeedikt]] (1818) entstand die [[Ruralgemeinde]] Rothenkirchen, zu der Hessenmühle und Obere Mühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem [[Landgericht Teuschnitz]] zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem [[Rentamt Rothenkirchen]] (1919 in [[Finanzamt Rothenkirchen]] umbenannt). 1837 wurde Rothenkirchen dem [[Landgericht Ludwigsstadt]] zugewiesen. Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehörte Rothenkirchen zum [[Bezirksamt Teuschnitz]], von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum [[Bezirksamt Kronach]] (1939 in [[Landkreis Kronach]] umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ludwigsstadt (1879 in [[Amtsgericht Ludwigsstadt]] umbenannt, das 1956 eine Zweigstelle des [[Amtsgericht Kronach|Amtsgerichts Kronach]] wurde). Die Finanzverwaltung übernahm 1929 das [[Finanzamt Kronach]].<ref name="D591">H. Demattio: ''Kronach – Der Altlandkreis'', S. 591.</ref> Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 5,071&nbsp;km²,<ref name="OV 1950" /> die sich durch die Umgemeindung von [[Rauschenberg (Teuschnitz)|Rauschenberg]] auf 5,021&nbsp;km² verringerte.<ref name="OV 1961" />


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=== Baudenkmäler ===
=== Baudenkmäler ===

Version vom 27. September 2021, 19:10 Uhr

Rothenkirchen
Markt Pressig
Wappen von Rothenkirchen
Koordinaten: 50° 22′ N, 11° 19′ OKoordinaten: 50° 21′ 49″ N, 11° 19′ 4″ O
Einwohner: 1058 (Aug. 2018)
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 96332
Vorwahl: 09265
Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus (Juli 2017)
Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus (Juli 2017)

Rothenkirchen ist ein Gemeindeteil des Marktes Pressig im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Geografie

Der ehemalige Markt Rothenkirchen liegt an der Haßlach und an dem Landleitenbach, der innerorts als rechter Zufluss in die Haßlach mündet. Der Buchbach fließt unmittelbar westlich des Ortes vorbei und mündet im Süden bei Pressig ebenfalls als rechter Zufluss in die Haßlach. Die drei Flüsse bilden ein breites Tal, überwiegend bestehend aus Acker- und Grünland und Siedlungsflächen. Im Osten und Norden schließen sich Erhebungen des Frankenwalds an (Galgenberg: 467 m ü. NHN, Teuschnitzer Berg: 481 m ü. NHN).

Die Bundesstraße 85 führt nach Förtschendorf (3,6 km nordöstlich) bzw. nach Pressig (1,6 km südlich). Die Kreisstraße KC 9 führt nach Buchbach (7,3 km nördlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Brauersdorf zur Kreisstraße KC 17 (0,7 km südöstlich) und nach Friedersdorf (1,3 km nordwestlich).[1]

Geschichte

Rothenkirchen wurde erstmals 1187 urkundlich erwähnt. 1377 wurden dem Ort die Marktrechte verliehen.[2]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bildete Rothenkirchen mit Hessenmühle und Obere Mühle eine Realgemeinde, bestehend aus 82 Anwesen (10 Güter, 6 halbe Güter, 21 Söldengüter, 1 Wirtshaus mit Nebenhaus, 42 Tropfhäuser, 2 Mahl- und Schneidmühlen). Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Teuschnitz aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das Vogteiamt Rothenkirchen aus. Die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Kastenamt Rothenkirchen inne. Neben den Anwesen gab es ein Amtshaus mit altem Schloss, ein Forsthaus, eine Pfarrkirche, einen Pfarrhof, ein Schulhaus, ein Gemeindehirtenhaus, ein Gemeindebräuhaus und ein Armenhaus.[3]

Infolge der Säkularisation kam der Ort 1803 zu Bayern. Mit dem Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Rothenkirchen gebildet, zu dem Hessenmühle, Obere Mühle, Pressig und Romigsmühle gehörten. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Rothenkirchen, zu der Hessenmühle und Obere Mühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Teuschnitz zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Rothenkirchen (1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt). 1837 wurde Rothenkirchen dem Landgericht Ludwigsstadt zugewiesen. Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehörte Rothenkirchen zum Bezirksamt Teuschnitz, von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum Bezirksamt Kronach (1939 in Landkreis Kronach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ludwigsstadt (1879 in Amtsgericht Ludwigsstadt umbenannt, das 1956 eine Zweigstelle des Amtsgerichts Kronach wurde). Die Finanzverwaltung übernahm 1929 das Finanzamt Kronach.[4] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 5,071 km²,[5] die sich durch die Umgemeindung von Rauschenberg auf 5,021 km² verringerte.[6]

Am 1. Januar 1971 wurde Brauersdorf im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Rothenkirchen eingemeindet.[7] Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde Rothenkirchen in Pressig eingegliedert.[8]

Baudenkmäler

In der Liste der Baudenkmäler in Pressig sind für Rothenkirchen aufgeführt.

  • Burg Rothenkirchen
  • Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus
  • 18 weitere Baudenkmäler (Ehemaliges Forsthaus, Gasthaus zum Schwarzen Adler, Pfarrhaus, ehemaliges Amtshaus, Forstamtsgebäude u. a.)

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Rothenkirchen

Jahr 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner 599 612 629 655 679 726 686 794 765 777 735 763 788 842 891 978 987 1020 1370 1438 1397 1278 1290
Häuser[9] 101 114 112 135 168 179
Quelle [10] [10] [10] [11] [10] [12] [10] [13] [14] [10] [10] [15] [10] [10] [10] [16] [13] [13] [13] [5] [13] [6] [17]

Ort Rothenkirchen

Jahr 001818 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002018
Einwohner 484 * 638 703 753 + 733 937 1398 1250 1265 1108 1058
Häuser[9] 92 * 112 + 110 133 166 177 277
Quelle [4] [11] [12] [14] [15] [16] [5] [6] [17] [18]
* 
* 
inklusive Obere Mühle

Religion

Der Ort war ursprünglich rein katholisch und ist bis heute nach St. Bartholomäus (Rothenkirchen) gepfarrt.[3]

Literatur

Commons: Rothenkirchen (Pressig) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rothenkirchen im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
  2. Geschichte und Gemeindeteile auf der Website pressig.de
  3. a b H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 502. Unter Einberechnung der herrschaftlichen, kirchlichen und kommunalen Gebäude werden abweichend 88 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
  4. a b H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 591.
  5. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 941–942 (Digitalisat).
  6. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 692 (Digitalisat).
  7. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 501.
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 690 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  9. a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  10. a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 158, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  11. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 952, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  12. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1126, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  13. a b c d e Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 148, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  14. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1012 (Digitalisat).
  15. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1125–1126 (Digitalisat).
  16. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1162 (Digitalisat).
  17. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 159 (Digitalisat).
  18. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 311 (Digitalisat).