„Twedt“ – Versionsunterschied

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{{Dieser Artikel|beschreibt die Gemeinde im Süden des Kreises Schleswig-Flensburgs. Siehe auch: [[Twedt (Flensburg)]], [[TWED]] bzw. [[Tweet]].}}
{{Infobox Ort in Deutschland
{{Infobox Gemeinde in Deutschland
|Wappen = Twedt Wappen.png
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|Wappen = DEU Twedt COA.svg
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|Bundesland = Schleswig-Holstein
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|Bürgermeister = Heinrich-Wilhelm Horstmann
|Bürgermeister = Alexander Schmidt
|Partei =
|Partei = CDU
}}
}}
'''Twedt''' ({{daS|Tved}}) ist eine Gemeinde im [[Kreis Schleswig-Flensburg]] in [[Schleswig-Holstein]].


== Geografie ==
Die amtsangehörige Gemeinde '''Twedt''' (dänisch: Tved) liegt an der Loiter Au, die in die [[Schlei]] mündet, im Kreis [[Kreis Schleswig-Flensburg|Schleswig-Flensburg]] in Schleswig-Holstein. Das heutige Gemeindegebiet besteht seit [[1969]]. Buschau und Grumby liegen im Gemeindegebiet.
=== Geografische Lage ===
Das Gemeindegebiet von Twedt erstreckt sich im Süden vom Naturraum [[Angeln (Halbinsel)|Angeln]] auf Höhenlagen zwischen 4 und 35 Metern über [[Normalhöhennull]] südöstlich der [[Wellspanger Au|Wellspanger-/Boholzer Au]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/L/landwirtschaft/Downloads/Duerrehilfe_Liste_Gemeinde.pdf?__blob=publicationFile&v=1 |titel=Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen |format=PDF |seiten=12 |abruf=2021-06-05}}</ref><ref name="DAN">{{Internetquelle |url=https://danord.gdi-sh.de/viewer/resources/apps/Anonym/index.html?lang=de |titel=Digitaler Atlas Nord |abruf=2021-06-05}}</ref> Der [[Bach]]&shy;lauf geht im weiteren Verlauf in die [[Loiter Au]] über, die weitestgehend die östliche Gemeindegrenze abbildet. Sie mündet als ''Füsinger Au'' weiter südlich beim namengebenden Ortsteil der Gemeinde [[Schaalby]] in die [[Kleine Breite]] der [[Schlei]].<ref name="DAN" />
<!--
Im Tal der Wellspanger Au nördlich von Buschau befindet sich mit der Borreskier (''Borreskjær'') eine größere [[Niederung]].<ref name="Hamer1143">{{Literatur |Autor=Berthold Hamer |Titel=Topographie der Landschaft Angeln |Band=1 |Verlag=[[Husum Druck- und Verlagsgesellschaft]] |datum=1994 |Seiten=143 |abruf=2021-06-05}}</ref>(Anmerkung: Erstmal unterdrückt, da der Name Borreskier in keinem Atlas finden konnte) Bitte Informationen weiter recherchieren. Literaturquelle wird alsbald von mir gesichtet werden.-->


=== Gemeindegliederung ===
==Geografie und Verkehr==
Neben dem Dorf gleichen Namens befinden sich auch die weiteren Dörfer Grumby und Buschau ({{daS|Boskov}}<ref>M. Mørk Hansen: ''Kirkelig Statistik over Slesvig Stift: Med historiske og topografiske bemærkninger'', 2, Bd., Kjøbenhavn 1864, S. 357</ref><ref>Generalstaben, Videnskabernes Selskab: ''Kaart over Slesvig'', 1858</ref>, tlw. auch ''Byskov''<ref>Hector Boeck: ''Sydslesvig'', København 1953</ref> genannt), weiterhin unter anderem die [[Einzelsiedlung|Hofsiedlung]] ''Lücke'' ({{daS|Løkkegaarde}}) und das [[Gutshof|Gut]] ''Alttolkschuby'' im Gemeindegebiet.<ref>Eine detaillierte Aufstellung aller Wohnplätze findet sich unter {{Internetquelle |url=https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/SHAusgabe_derivate_00000136/1226-12-1987.pdf |titel=Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987 |format=PDF |seiten=94f |datum=1992 |hrsg=Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein |abruf=2021-06-05}}</ref>
Twedt liegt etwa 11 km nordöstlich von [[Schleswig (Stadt)|Schleswig]] an der [[Bundesstraße 201]] nach [[Kappeln]].


=== Nachbargemeinden ===
==Geschichte==
An das Gemeindegebiet von Twedt grenzen:<ref>{{Internetquelle |url=https://www.openstreetmap.org/relation/1149340 |titel=Relation: Twedt (1149340) bei OpenStreetMap |abruf=2021-06-05}}</ref>
Die Siedlung Twedt wurde erstmals [[1231]] erwähnt. Die Gemeinde Twedt entstand aber erst im Jahr 1969 durch die Zusammenlegung der Gemeinden Grumby und Buschau.


{{Nachbargemeinden
==Politik==
|NORD=[[Böel]]
Von den neun Sitzen in der Gemeindevertretung hat die [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] seit der Kommunalwahl 2003 sechs Sitze und die Wählergemeinschaft [[Freie Wähler|BGT]] drei.
|NORDOST=[[Süderbrarup]]&nbsp;(OT&nbsp;[[Brebel]])
|OST=[[Loit]]
|SUEDOST=[[Taarstedt]]
|WEST=[[Tolk]]
|NORDWEST=[[Struxdorf]]
}}

== Geschichte ==
Die Siedlung Twedt wurde erstmals 1231 im [[Waldemar-Erdbuch]] erwähnt. Das Dorf war teilweise im Besitz des dänischen Königs. Später gehörten drei Höfe und zwei Katen dem Schleswiger Domkapitel. Im Jahr 1777 wurde der Ort der Struxdorfharde (Strukstrup Herred) unterstellt. Der ältere südliche Siedlungsteil ist als Runddorf angelegt, der nördliche später um die neue umgehende Straße gebaut worden.<ref>Berthold Hamer: ''Topographie der Landschaft Angeln.'' Bd. 2, Husum 1995, S. 368</ref> Administrativ unterstand der Ort in der dänischen Zeit dem Kirchspiel Tolk in der Struxdorfharde.

Der Ortsname Twedt geht auf dän. ''tved'' in der Bedeutung ''Rodung'' zurück (vgl. altnorw. ''þveit'' zu altnord. ''þeuta'', neunorw. ''tveita'', schwed-dialektal ''tveta'' für abhauen).<ref name="Laur2660">{{Literatur |Autor=Wolfgang Laur |Titel=Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein |Auflage=2 |Ort=Neumünster |Datum=1992 |Seiten=660}}</ref><ref name="Kok2418">{{Literatur |Autor=Johannes Kok |Titel=Det danske folkesprog i Sønderjylland |Band=2 |Ort=København |Datum=1867 |Sprache=da |Seiten=418}}</ref> Grumby ist ebenfalls 1231 erstmals über das Waldemar-Erdbuch schriftlich dokumentiert. Der Ortsname bedeutet ''Dorf des Grummi'', ein ursprünglicher Beiname, der auf altdän. und norw. ''grum'' in der Bedeutung ''stolz, prächtig'' verweist.<ref name="Laur2294">{{Literatur |Autor=Wolfgang Laur |Titel=Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein |Auflage=2 |Ort=Neumünster |Datum=1992 |Seiten=294}}</ref><ref name="Kok2152">{{Literatur |Autor=Johannes Kok |Titel=Det danske folkesprog i Sønderjylland |Band=2 |Ort=København |Datum=1867 |Sprache=da |Seiten=152}}</ref> Buschau (''Boskov'' od. ''Burskov'') wurde erstmals 1601 erwähnt und bedeutet ''bogenförmiger Wald'' zu dän ''bue'' für Bogen und ''skov'' für Wald.<ref name="Laur2195">{{Literatur |Autor=Wolfgang Laur |Titel=Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein |Auflage=2 |Ort=Neumünster |Datum=1992 |Seiten=195}}</ref> Der Hofname Elkier (''Ellekjær'') ist erstmals 1804 verzeichnet und bezeichnet einen Erlenbruch zu dän. ''elle'' für [[Erlen (Gattung)|Erle]].<ref name="Hamer1171">{{Literatur |Autor=Berthold Hamer |Titel=Topographie der Landschaft Angeln |Band=1 |Verlag=Husum Druck- und Verlagsgesellschaft |Datum=1994 |Seiten=171}}</ref> Der Dreiseithof Lücke (''Løkkegård'') wurde 1760 als [[Meierhof]] des Kanzleigutes Grumby angelegt.<ref name="Hamer2042">{{Literatur |Autor=Berthold Hamer |Titel=Topographie der Landschaft Angeln |Band=2 |Verlag=Husum Druck- und Verlagsgesellschaft |Datum=1995 |Seiten=42}}</ref> Vörbarg wurde erstmals 1804/05 bei [[Johann Heinrich Christian du Plat|du Plat]] genannt; der Name ist niederdeutsch, zurückgehend auf angeldän. ''fyr'' für [[Föhre]] (Kiefern, neudän. ''fyrre'').<ref name="Laur2668">{{Literatur |Autor=Wolfgang Laur |Titel=Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein |Auflage=2 |Ort=Neumünster |Datum=1992 |Seiten=668}}</ref><ref name="Hamer2338">{{Literatur |Autor=Berthold Hamer |Titel=Topographie der Landschaft Angeln |Band=2 |Verlag=Husum Druck- und Verlagsgesellschaft |Datum=1995 |Seiten=338}}</ref>

=== Eingemeindungen ===
Die Gemeinde Twedt entstand am 1.&nbsp;August 1970 durch die Zusammenlegung der Gemeinden Grumby und Buschau.<ref>{{Literatur | Herausgeber = Statistisches Bundesamt | Titel = Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982 | Jahr = 1983 | Verlag = W. Kohlhammer GmbH | Ort = Stuttgart/Mainz | ISBN = 3-17-003263-1 | Seiten = 184}}</ref>

== Religion ==
70 % der Einwohner von Twedt sind evangelisch, 5 % katholisch.<ref>[https://ergebnisse2011.zensus2022.de/ Zensus 2011]</ref> Die Lutheraner sind der Kirchengemeinde [[Angeln (Halbinsel)|Angeln]]-Süd der [[Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland|Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland]] zugeordnet, deren nächste Kirche in [[Tolk]] steht. Für die Katholiken ist die Pfarrei ''Stella Maris'' mit Sitz in [[Flensburg]], [[Erzbistum Hamburg]], zuständig; die nächste Filialkirche ist ''[[Christ König (Süderbrarup)|Christ König]]'' in [[Süderbrarup]].

== Politik ==
=== Bürgermeister ===
Von 1998 bis 2013 war Heinrich-Wilhelm Horstmann (CDU) Bürgermeister von Twedt.<ref>[https://www.shz.de/lokales/schleswig/artikel/vater-der-chronik-nimmt-seinen-hut-40748435 ''Twedt: Vater der Chronik nimmt seinen Hut''], shz.de, 17. Mai 2013</ref> Sein Nachfolger ist seit 2013 Alexander Schmidt (CDU), der 2023 zum dritten Mal gewählt wurde.<ref>[https://www.shz.de/lokales/gluecksburg-angeln/artikel/dritte-amtszeit-fuer-buergermeister-alexander-schmidt-in-twedt-44989021 ''Keine Gegenkandidaten: Dritte Amtszeit für Bürgermeister Alexander Schmidt in Twedt''], shz.de, 5. Juli 2023</ref>

=== Gemeindevertretung ===
Bei der [[Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein 2023|Kommunalwahl]] am 14. Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben. Diese fielen alle an die CDU. Die Wahlbeteiligung betrug 59,1 %.<ref>[https://www.wahlen-sh.de/grw/gemeindewahlen_gemeinde_010595987097.html ''Gemeinde Twedt''], wahlen-sh.de</ref>


=== Wappen ===
=== Wappen ===
[[Blasonierung]]: „Von Blau und Gold schräglinks geteilt, darauf ein Welleninnenbord und eine Urne in verwechselten Farben.“<ref>[http://193.101.67.134/Datenblatt_1.asp?ID=137&txtAnz=1&txtI=&txtFlag=True&ndc=1&txtSeite=2 Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein]</ref>
[[Blasonierung]]: „Von Blau und Gold schräglinks geteilt, darauf ein Welleninnenbord und eine Urne in verwechselten Farben.“<ref>[{{SH-Wappenrolle|137|Gemeinde Twedt, Kreis Schleswig-Flensburg|nurLink=1}} Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein]</ref>


== Sehenswürdigkeiten ==
==Wirtschaft==
{{Hauptartikel|Liste der Kulturdenkmale in Twedt}}
Die Gemeinde ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt.
[[Datei:Hof-Luecke-Twedt-msu-8053-.jpg|alternativtext=Ein Bild des Abnahmehauses von Hof Lücke|mini|173x173px|Hof Lücke]]
In der Gemeinde Twedt gibt es hauptsächlich zwei offizielle Kulturdenkmale zu sehen: den ''Hof Lücke'' und die ''Alte Meierei''


;Hof Lücke
== Quellen ==
Hof Lücke ist heute ein [[Ferienwohnung|Urlaubhof]], welcher Haushälften von jeweils 130 m² und 100 m² vermietet. Der Hof wurde 1763 gegründet und steht seit 1982 unter [[Denkmalschutz]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.schlei-ostsee-urlaub.de/data/schlei-ostsee-urlaub_1731.html |titel=Hof Lücke aus dem Landarzt |abruf=2023-08-23}}</ref> Er ist jedoch am meisten dafür bekannt, dass er ein [[Drehort]] für den 2014 erschienenen Film [[Bibi & Tina: Voll verhext!]] war.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.hof-luecke.de/drehort-bibi-und-tina-landarzt/ |titel=Das Fernsehen auf dem Lücke Hof |sprache=de-DE |abruf=2023-08-23}}</ref> Auf dem Hof wurden auch einige Folgen der [[Fernsehserie]] [[Der Landarzt]] aufgezeichnet.
<references />
[[Datei:Twedt-Meierei-msu-7932-.jpg|alternativtext=Ein Bild einer alten Meierei aus Roten Ziegeln in Twedt|mini|173x173px|Alte Meierei Twedt]]

;Alte Meierei
Die ''Alte Meierei'' von Twedt wurde 1888 gegründet, seitdem diente das Gebäude bis 1971 als eine normale [[Molkerei|Meierei]], bis 1972 die ''Meiereigenossenschaft Loiter Au'', deren Teil die ''Alte Meierei'' war, aufgelöst wurde. 1974 wurde sie an den Künstler Klaus Düwal verkauft, dieser organisierte in der ''Alten Meierei'' Theaterstücke und Aufstellungen. 1978 wurde die ''Alte Meierei'' erneut verkauft, diesmal an den [[Künstler]] und [[Schreiner (Beruf)|Schreiner]] Josef Gerats. Er machte die ''Alte Meierei'' zu einer Kunstwerkstatt mit Café.<ref>{{Internetquelle |autor=Walensky |url=https://ferienwohnungen-altemeierei.de/historie/ |titel=Erfahren Sie alles zur Historie der Alten Meierei Twedt |datum=2021-04-12 |sprache=de-DE |abruf=2023-08-23}}</ref> Heute ist die ''Alte Meierei'' aufgeteilt in eine Ferienwohnungen.<ref>{{Internetquelle |autor=Walensky |url=https://ferienwohnungen-altemeierei.de/ |titel=Ferienwohnungen Alte Meierei Twedt am Ostseefjord Schlei |datum=2021-04-13 |sprache=de-DE |abruf=2023-08-23}}</ref>

== Wirtschaft und Infrastruktur ==
=== Wirtschaftsstruktur ===
[[Datei:Gewitter-Twedt msu-7819-7968.jpg|mini|Getreideanbau in Twedt]]
Die Wirtschaftsstruktur in der Gemeinde ist traditionell durch die landwirtschaftliche [[Urproduktion]] geprägt.<ref name="TSH10Büh">{{Literatur |Autor=Hans Bühmann |Titel=In Harmonie leben|Hrsg= |Sammelwerk=Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 10: Timmaspe - Ziethen |Band=10 |Nummer= |Auflage= |Verlag=Wachholtz Verlag/Flying-Kiwi-Media GmbH |Ort=Flensburg |Datum=2008 |ISBN=9783926055927 |Seiten=70}}</ref> Es dominiert heute der [[Ackerbau]].

Mittlerweile stärkt auch die Erzeugung von [[Erneuerbare Energien|erneuerbarer Energie]] mittels [[Windkraftanlage]]n oder in einer [[Biogasanlage]] die örtliche Wirtschaftskraft. In der Gemeinde befindet sich der ''Windpark Twedt''.<ref>Weitergehende Information siehe [[Liste der Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein]]</ref>

[[Unternehmen #Privatrechtliche Rechtsformen|Privatunternehmen]], wie etwa Bauunternehmen,<ref>{{Internetquelle |url=https://greve-bauunternehmen.com/ |titel=Greve Bauunternehmen {{!}} |sprache=de-DE |abruf=2023-08-21}}</ref> Tischler,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wilhelmsen-twedt.de/ |titel=Wilhelmsen Twedt – Bau- und Möbeltischlerei |sprache=de-DE |abruf=2023-08-21}}</ref> Maler,<ref>{{Internetquelle |url=https://berndthaysen.de/Startseite |titel=Malerarbeiten in Twedt {{!}} Malereibetrieb Thaysen |sprache=de-DE |abruf=2023-08-21}}</ref> und [[Ferienhaus|Ferienhäuser]] sind in Twedt auch vertreten.
[[Datei:Nord Twedt Stromkasten.jpg|alt=Mit Alt-Norddeutschen Haus bemalter Stromkasten.|mini|Stromkasten, Twedt Baggerdamm]]

=== Verkehr ===
[[Datei:Allee-Twedt msu-7819-.jpg|mini|Allee in Twedt]]
Die [[Bundesstraße&nbsp;201]] führt im Abschnitt von [[Schleswig]] über [[Süderbrarup]] nach [[Kappeln]] direkt durch die [[Dorf]]&shy;lage von ''Grumby'' und, weiter in östlicher Richtung, nordwestlich unmittelbar an jener vom namenstiftenden Ortsteil vorbei.<ref name="DAN" />

<!--
Anschluss im [[Öffentlicher Personennahverkehr|Öffentlichen Personennahverkehr]] hat die Gemeinde mittels dem [[Omnibus]]verkehr der Linie 600 (Kappeln - Süderbrarup - Schleswig) (ab 1.&nbsp;Juli 2021) im Gemeinschaftstarif der [[Verkehrsgemeinschaft Schleswig-Flensburg]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dbregiobus-nord.de/regiobusnord/view/mdb/kursbuch/mdb_329369_ak_1600_beide_version21_0701.pdf |titel=Aushangfahrplan Linie 600 |format=PDF |abruf=2021-06-05}}</ref>-->In Süderbrarup besteht der nächstgelegene Übergang in den [[Schienenpersonennahverkehr]] im [[Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein]] auf der [[Bahnstrecke Kiel–Flensburg]] ([[Regionalexpress|Regionalexpress&nbsp;(RE)]]-Linie&nbsp;72 (Kiel–Flensburg)), am [[Bahnhof Schleswig]] in selbigen auf der [[Bahnstrecke Neumünster–Flensburg]] (RE&nbsp;7 (Flensburg–Hamburg) und RE&nbsp;74 (Husum–Kiel)).


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
*[http://www.schlei-region.de/twedt.html Informationen zu Twedt bei www.schlei-region.de]
{{Wiktionary}}
* [https://www.amt-suedangeln.de/index.phtml?sNavID=1659.32 Gemeinde Twedt beim Amt Südangeln]


== Belege ==
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Kreis Schleswig-Flensburg}}
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|Navigationsleiste Gemeinden im Amt Südangeln
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Aktuelle Version vom 24. August 2024, 07:44 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Twedt
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Twedt hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 54° 36′ N, 9° 40′ OKoordinaten: 54° 36′ N, 9° 40′ O
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Schleswig-Flensburg
Amt: Südangeln
Höhe: 16 m ü. NHN
Fläche: 12,52 km2
Einwohner: 485 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 39 Einwohner je km2
Postleitzahl: 24894
Vorwahl: 04622
Kfz-Kennzeichen: SL
Gemeindeschlüssel: 01 0 59 097
Adresse der Amtsverwaltung: Toft 7
24860 Böklund
Website: www.amt-suedangeln.de
Bürgermeister: Alexander Schmidt (CDU)
Lage der Gemeinde Twedt im Kreis Schleswig-Flensburg
KarteAhnebyAlt BennebekArnisAusackerBergenhusenBöelBöklundBollingstedtBorenBorgwedelBörmBöxlundBrodersby-GoltoftBusdorfDannewerkDollerupDörpstedtEggebekEllingstedtErfdeEsgrusFahrdorfFreienwillGeltingGeltorfGlücksburg (Ostsee)GrödersbyGroß RheideGroßenwieheGroßsoltGrundhofHandewittHarrisleeHasselbergHavetoftHollingstedtHoltHörupHürupHusbyHüsbyIdstedtJagelJannebyJardelundJerrishoeJörlJübekKappelnKlappholzKlein BennebekKlein RheideKronsgaardKroppLangballigLangstedtLindewittLoitLottorfLürschauMaasholmMedelbyMeggerdorfMeynMittelangelnMohrkirchMunkbrarupNeuberendNiebyNiesgrauNorderbrarupNordhackstedtNottfeldNübelOersbergOeverseeOsterbyPommerbyRabelRabenholzRabenkirchen-FaulückRingsbergRüggeSaustrupSchaalbySchafflundScheggerottSchleswigSchnarup-ThumbySchubySelkSieverstedtSilberstedtSollerupSörupStangheckStapelSteinbergSteinbergkircheSteinfeldSterupStolkStoltebüllStruxdorfSüderbrarupSüderfahrenstedtSüderhackstedtTaarstedtTarpTetenhusenTielenTolkTreiaTwedtUelsbyUlsnisWagersrottWallsbüllWanderupWeesWeesbyWesterholzWohldeFlensburg
Karte

Twedt (dänisch Tved) ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein.

Geografie

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Geografische Lage

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Das Gemeindegebiet von Twedt erstreckt sich im Süden vom Naturraum Angeln auf Höhenlagen zwischen 4 und 35 Metern über Normalhöhennull südöstlich der Wellspanger-/Boholzer Au.[2][3] Der Bach­lauf geht im weiteren Verlauf in die Loiter Au über, die weitestgehend die östliche Gemeindegrenze abbildet. Sie mündet als Füsinger Au weiter südlich beim namengebenden Ortsteil der Gemeinde Schaalby in die Kleine Breite der Schlei.[3]

Gemeindegliederung

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Neben dem Dorf gleichen Namens befinden sich auch die weiteren Dörfer Grumby und Buschau (dänisch Boskov[4][5], tlw. auch Byskov[6] genannt), weiterhin unter anderem die Hofsiedlung Lücke (dänisch Løkkegaarde) und das Gut Alttolkschuby im Gemeindegebiet.[7]

Nachbargemeinden

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An das Gemeindegebiet von Twedt grenzen:[8]

Struxdorf Böel Süderbrarup (OT Brebel)
Tolk Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Loit
Taarstedt

Geschichte

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Die Siedlung Twedt wurde erstmals 1231 im Waldemar-Erdbuch erwähnt. Das Dorf war teilweise im Besitz des dänischen Königs. Später gehörten drei Höfe und zwei Katen dem Schleswiger Domkapitel. Im Jahr 1777 wurde der Ort der Struxdorfharde (Strukstrup Herred) unterstellt. Der ältere südliche Siedlungsteil ist als Runddorf angelegt, der nördliche später um die neue umgehende Straße gebaut worden.[9] Administrativ unterstand der Ort in der dänischen Zeit dem Kirchspiel Tolk in der Struxdorfharde.

Der Ortsname Twedt geht auf dän. tved in der Bedeutung Rodung zurück (vgl. altnorw. þveit zu altnord. þeuta, neunorw. tveita, schwed-dialektal tveta für abhauen).[10][11] Grumby ist ebenfalls 1231 erstmals über das Waldemar-Erdbuch schriftlich dokumentiert. Der Ortsname bedeutet Dorf des Grummi, ein ursprünglicher Beiname, der auf altdän. und norw. grum in der Bedeutung stolz, prächtig verweist.[12][13] Buschau (Boskov od. Burskov) wurde erstmals 1601 erwähnt und bedeutet bogenförmiger Wald zu dän bue für Bogen und skov für Wald.[14] Der Hofname Elkier (Ellekjær) ist erstmals 1804 verzeichnet und bezeichnet einen Erlenbruch zu dän. elle für Erle.[15] Der Dreiseithof Lücke (Løkkegård) wurde 1760 als Meierhof des Kanzleigutes Grumby angelegt.[16] Vörbarg wurde erstmals 1804/05 bei du Plat genannt; der Name ist niederdeutsch, zurückgehend auf angeldän. fyr für Föhre (Kiefern, neudän. fyrre).[17][18]

Eingemeindungen

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Die Gemeinde Twedt entstand am 1. August 1970 durch die Zusammenlegung der Gemeinden Grumby und Buschau.[19]

Religion

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70 % der Einwohner von Twedt sind evangelisch, 5 % katholisch.[20] Die Lutheraner sind der Kirchengemeinde Angeln-Süd der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland zugeordnet, deren nächste Kirche in Tolk steht. Für die Katholiken ist die Pfarrei Stella Maris mit Sitz in Flensburg, Erzbistum Hamburg, zuständig; die nächste Filialkirche ist Christ König in Süderbrarup.

Politik

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Bürgermeister

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Von 1998 bis 2013 war Heinrich-Wilhelm Horstmann (CDU) Bürgermeister von Twedt.[21] Sein Nachfolger ist seit 2013 Alexander Schmidt (CDU), der 2023 zum dritten Mal gewählt wurde.[22]

Gemeindevertretung

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Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben. Diese fielen alle an die CDU. Die Wahlbeteiligung betrug 59,1 %.[23]

Wappen

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Blasonierung: „Von Blau und Gold schräglinks geteilt, darauf ein Welleninnenbord und eine Urne in verwechselten Farben.“[24]

Sehenswürdigkeiten

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Ein Bild des Abnahmehauses von Hof Lücke
Hof Lücke

In der Gemeinde Twedt gibt es hauptsächlich zwei offizielle Kulturdenkmale zu sehen: den Hof Lücke und die Alte Meierei

Hof Lücke

Hof Lücke ist heute ein Urlaubhof, welcher Haushälften von jeweils 130 m² und 100 m² vermietet. Der Hof wurde 1763 gegründet und steht seit 1982 unter Denkmalschutz.[25] Er ist jedoch am meisten dafür bekannt, dass er ein Drehort für den 2014 erschienenen Film Bibi & Tina: Voll verhext! war.[26] Auf dem Hof wurden auch einige Folgen der Fernsehserie Der Landarzt aufgezeichnet.

Ein Bild einer alten Meierei aus Roten Ziegeln in Twedt
Alte Meierei Twedt
Alte Meierei

Die Alte Meierei von Twedt wurde 1888 gegründet, seitdem diente das Gebäude bis 1971 als eine normale Meierei, bis 1972 die Meiereigenossenschaft Loiter Au, deren Teil die Alte Meierei war, aufgelöst wurde. 1974 wurde sie an den Künstler Klaus Düwal verkauft, dieser organisierte in der Alten Meierei Theaterstücke und Aufstellungen. 1978 wurde die Alte Meierei erneut verkauft, diesmal an den Künstler und Schreiner Josef Gerats. Er machte die Alte Meierei zu einer Kunstwerkstatt mit Café.[27] Heute ist die Alte Meierei aufgeteilt in eine Ferienwohnungen.[28]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Wirtschaftsstruktur

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Getreideanbau in Twedt

Die Wirtschaftsstruktur in der Gemeinde ist traditionell durch die landwirtschaftliche Urproduktion geprägt.[29] Es dominiert heute der Ackerbau.

Mittlerweile stärkt auch die Erzeugung von erneuerbarer Energie mittels Windkraftanlagen oder in einer Biogasanlage die örtliche Wirtschaftskraft. In der Gemeinde befindet sich der Windpark Twedt.[30]

Privatunternehmen, wie etwa Bauunternehmen,[31] Tischler,[32] Maler,[33] und Ferienhäuser sind in Twedt auch vertreten.

Mit Alt-Norddeutschen Haus bemalter Stromkasten.
Stromkasten, Twedt Baggerdamm

Verkehr

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Allee in Twedt

Die Bundesstraße 201 führt im Abschnitt von Schleswig über Süderbrarup nach Kappeln direkt durch die Dorf­lage von Grumby und, weiter in östlicher Richtung, nordwestlich unmittelbar an jener vom namenstiftenden Ortsteil vorbei.[3]

In Süderbrarup besteht der nächstgelegene Übergang in den Schienenpersonennahverkehr im Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein auf der Bahnstrecke Kiel–Flensburg (Regionalexpress (RE)-Linie 72 (Kiel–Flensburg)), am Bahnhof Schleswig in selbigen auf der Bahnstrecke Neumünster–Flensburg (RE 7 (Flensburg–Hamburg) und RE 74 (Husum–Kiel)).

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Commons: Twedt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Twedt – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Belege

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  1. ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. ↑ Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen. (PDF) S. 12, abgerufen am 5. Juni 2021.
  3. ↑ a b c Digitaler Atlas Nord. Abgerufen am 5. Juni 2021.
  4. ↑ M. Mørk Hansen: Kirkelig Statistik over Slesvig Stift: Med historiske og topografiske bemærkninger, 2, Bd., Kjøbenhavn 1864, S. 357
  5. ↑ Generalstaben, Videnskabernes Selskab: Kaart over Slesvig, 1858
  6. ↑ Hector Boeck: Sydslesvig, København 1953
  7. ↑ Eine detaillierte Aufstellung aller Wohnplätze findet sich unter Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987. (PDF) Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, 1992, S. 94f, abgerufen am 5. Juni 2021.
  8. ↑ Relation: Twedt (1149340) bei OpenStreetMap. Abgerufen am 5. Juni 2021.
  9. ↑ Berthold Hamer: Topographie der Landschaft Angeln. Bd. 2, Husum 1995, S. 368
  10. ↑ Wolfgang Laur: Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein. 2. Auflage. Neumünster 1992, S. 660.
  11. ↑ Johannes Kok: Det danske folkesprog i Sønderjylland. Band 2. København 1867, S. 418 (dänisch).
  12. ↑ Wolfgang Laur: Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein. 2. Auflage. Neumünster 1992, S. 294.
  13. ↑ Johannes Kok: Det danske folkesprog i Sønderjylland. Band 2. København 1867, S. 152 (dänisch).
  14. ↑ Wolfgang Laur: Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein. 2. Auflage. Neumünster 1992, S. 195.
  15. ↑ Berthold Hamer: Topographie der Landschaft Angeln. Band 1. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, 1994, S. 171.
  16. ↑ Berthold Hamer: Topographie der Landschaft Angeln. Band 2. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, 1995, S. 42.
  17. ↑ Wolfgang Laur: Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein. 2. Auflage. Neumünster 1992, S. 668.
  18. ↑ Berthold Hamer: Topographie der Landschaft Angeln. Band 2. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, 1995, S. 338.
  19. ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 184.
  20. ↑ Zensus 2011
  21. ↑ Twedt: Vater der Chronik nimmt seinen Hut, shz.de, 17. Mai 2013
  22. ↑ Keine Gegenkandidaten: Dritte Amtszeit für Bürgermeister Alexander Schmidt in Twedt, shz.de, 5. Juli 2023
  23. ↑ Gemeinde Twedt, wahlen-sh.de
  24. ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
  25. ↑ Hof Lücke aus dem Landarzt. Abgerufen am 23. August 2023.
  26. ↑ Das Fernsehen auf dem Lücke Hof. Abgerufen am 23. August 2023 (deutsch).
  27. ↑ Walensky: Erfahren Sie alles zur Historie der Alten Meierei Twedt. 12. April 2021, abgerufen am 23. August 2023 (deutsch).
  28. ↑ Walensky: Ferienwohnungen Alte Meierei Twedt am Ostseefjord Schlei. 13. April 2021, abgerufen am 23. August 2023 (deutsch).
  29. ↑ Hans Bühmann: In Harmonie leben. In: Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 10: Timmaspe - Ziethen. Band 10. Wachholtz Verlag/Flying-Kiwi-Media GmbH, Flensburg 2008, ISBN 978-3-926055-92-7, S. 70.
  30. ↑ Weitergehende Information siehe Liste der Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein
  31. ↑ Greve Bauunternehmen |. Abgerufen am 21. August 2023 (deutsch).
  32. ↑ Wilhelmsen Twedt – Bau- und Möbeltischlerei. Abgerufen am 21. August 2023 (deutsch).
  33. ↑ Malerarbeiten in Twedt | Malereibetrieb Thaysen. Abgerufen am 21. August 2023 (deutsch).
Gemeinden im Kreis Schleswig-Flensburg
Amtsfreie Gemeinden

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Amt Langballig

Dollerup | Grundhof | Langballig | Munkbrarup | Ringsberg | Wees | Westerholz

Amt Mittelangeln

Mittelangeln | Schnarup-Thumby | Sörup

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Oeversee | Sieverstedt | Tarp

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Amt Süderbrarup

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