„Tomasz Paczewski“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Versionsgeschichte interaktiv durchsuchen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
← Zum vorherigen Versionsunterschied
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
VisuellWikitext
K Kat-Verschiebung - Subkat
K typografische Anführungszeichen korrigiert, Leerzeichen nach Punkt eingefügt
 
(9 dazwischenliegende Versionen von 6 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 2: Zeile 2:


== Leben ==
== Leben ==
Aufgewachsen in Warschau, studierte Tomasz Paczewski von 1983 bis 1988 an der [[Akademia Sztuk Pięknych|Akademie der Schönen Künste]] in Warschau, wo er sein Diplom bei Halina Chrostowska erwarb. Ab 1990 studierte er an der [[Fachhochschule Hannover]]. 1998 schloss er dort sein Studium als Meisterschüler bei [[Peter Redeker]] ab. Er lebt seit 1990 in Hannover. Von 2007 bis 2009 hatte Paczewski einen Lehrauftrag an der [[Universität Hildesheim]].<ref> [https://lsf.uni-hildesheim.de/qisserver/rds?state=verpublish&status=init&vmfile=no&moduleCall=webInfo&publishConfFile=webInfoPerson&publishSubDir=personal&keep=y&purge=y&personal.pid=1300&showsearch=n Uni Hildesheim abgerufen am 6. März 2010]</ref> Seit 2009 lehrt er an der [[HAWK Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen|HAWK Hildesheim]].
Aufgewachsen in Warschau, studierte Tomasz Paczewski von 1983 bis 1988 an der [[Akademia Sztuk Pięknych|Akademie der Schönen Künste]] in Warschau, wo er sein Diplom bei Halina Chrostowska erwarb. Ab 1990 studierte er an der [[Fachhochschule Hannover]]. 1998 schloss er dort sein Studium als Meisterschüler bei [[Peter Redeker]] ab. Von 2007 bis 2009 hatte Paczewski Lehraufträge an der [[Universität Hildesheim]].<ref>[https://lsf.uni-hildesheim.de/qisserver/rds?state=verpublish&status=init&vmfile=no&moduleCall=webInfo&publishConfFile=webInfoPerson&publishSubDir=personal&keep=y&purge=y&personal.pid=1300&showsearch=n Uni Hildesheim abgerufen am 6. März 2010]</ref> und an der [[HAWK Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen|HAWK Hildesheim]]. Er lebt und arbeitet in Hamburg.


== Werk ==
== Werk ==
Tomasz Paczewski arbeitet seit Ende der 1990er Jahre vorwiegend an vier Werkgruppen: „Massen“, „Selbstbildnisse“, „Vorboten/Boten“ sowie „Geschichten ohne Handlung“. Diese Bilderreihen thematisieren u.&nbsp;a. das Verhältnis zwischen Individuum und Masse. Parallel zur Malerei schafft er großformatige Linolschnitte.
Tomasz Paczewski arbeitet seit Ende der 1990er Jahre vorwiegend an vier Werkgruppen: „Massen“, „Selbstbildnisse“, „Vorboten/Boten“ sowie „Geschichten ohne Handlung“. Diese Bilderreihen thematisieren u.&nbsp;a. das Verhältnis zwischen Individuum und Masse. In den letzten Jahren ergänzt er die Reihen um die Serien "Heidberg" und "Gegenden", wo er sich mit organischen Erscheinungsformen auseinandersetzt. Parallel zur Malerei schafft er großformatige Linolschnitte.


== Preise und Auszeichnungen (Auswahl) ==
== Preise und Auszeichnungen (Auswahl) ==
Zeile 11: Zeile 11:
* 1992 4. Grafikbiennale „Angesichts der Werte“, Katowice, Polen (Auszeichnung)
* 1992 4. Grafikbiennale „Angesichts der Werte“, Katowice, Polen (Auszeichnung)
* 1998 „Linolschnitt heute IV“, Preis der Stadt Bietigheim-Bissingen (2. Preis)
* 1998 „Linolschnitt heute IV“, Preis der Stadt Bietigheim-Bissingen (2. Preis)
* 1998 Stipendium des Landes Schleswig-Holstein im [[Künstlerhaus Lauenburg]]
* 1998 [[DAAD]] - Stipendium
* 2000 2. Internationale Grafikbiennale - Handbuch der Editionen, Langenhagen (1. Preis)
* 2000 2. Internationale Grafikbiennale - Handbuch der Editionen, Langenhagen (1. Preis)
* 2006 Stipendium des Landes Schleswig-Holstein
* 2007 Kunstpreis der Stadt [[Wertingen]]
* 2007 Kunstpreis der Stadt [[Wertingen]]
* 2020 Rosa-Bartl-Kunstpreis, Hamburg (2. Preis)
* 2009 Stipendium der Stader Stiftung für Kultur und Geschichte<ref>[http://www.kulturstiftung-stade.de/tomasz_paczewski.html kulturstiftung-stade.de: ''Tomasz Paczewski, Maler und Grafiker - Sommer 2009''] (abgerufen am 6. Juni 2015)</ref>


== Ausstellungen ==
== Ausstellungen ==
⚫
=== Einzelausstellungen (Auswahl) ===
⚫
* 1997 Kunstverein Springe
⚫
* 2001 [[Kunstverein Hildesheim]]
⚫
* 2003 [[Städtische Galerie Lehrte]]
⚫
* 2006 imago Kunstverein Wedemark
⚫
* 2007 [[Kaponier Kunstverein, Vechta]]
* 2009 Kunstverein Stade
⚫
* 2009 Galerie im Stammelbach-Speicher, Hildesheim
⚫
* 2010 Städtische Galerie Lehrte
⚫
* 2013 [[Elmshorn#Kunst, Kultur und Literatur|Kunstverein Elmshorn im Torhaus]]<ref>[http://www.kunstverein-elmshorn.de/index.php?Thema=25 kunstverein-elmshorn.de: ''TOMASZ PACZEWSKI - Malerei/Grafik''] (abgerufen am 6. Juni 2015)</ref>
* 2018 Kunstverein Rotenburg, Kunstturm, Rotenburg (Wümme)
* 2018 Kunstverein Lübbecke, Lübbecke
* 2018 Segeberger Kunstverein, Villa Flath, Bad Segeberg
* 2020 Palais Rastede, Rastede
* 2023 Schloss Reinbek, Reinbek
* 2024 Kunstverein Melle

=== Gruppenausstellungen (Auswahl) ===
=== Gruppenausstellungen (Auswahl) ===
* 1995 Internationale Biennale der kleinen Grafikformen und Exlibris, Ostrów Wielkopolski, Polen
* 1995 Internationale Biennale der kleinen Grafikformen und Exlibris, Ostrów Wielkopolski, Polen
* 1996 und 1999 Internationale Grafiktriennale, Frechen
* 1996 und 1999 Internationale Grafiktriennale, Frechen
* 1997 Internationale Kunsttriennale, Majdanek, Polen
* 1997 Internationale Kunsttriennale, Majdanek, Polen
* 1997 Triennale der polnischen Grafik, Katowice <br /> Internationale Grafiktriennale, Kairo, Ägypten <br /> Internationale Grafikausstellung, Kanagawa, Japan
* 1997 Triennale der polnischen Grafik, Katowice<br /> Internationale Grafiktriennale, Kairo, Ägypten<br /> Internationale Grafikausstellung, Kanagawa, Japan
* 1998 Staatliche Nationalgalerie „[[Galeria Zachęta]]“, Warschau <br /> Internationale Grafiktriennale, Sofia, Bulgarien
* 1999, 2005 Niedersächsische Grafiktriennale, [[Schloß Bevern]]
* 1999, 2005 Niedersächsische Grafiktriennale, [[Schloß Bevern]]
* 2000 2. Internationale Grafikbiennale – Handbuch der Editionen, Galerie Depelmann, Langenhagen
* 2000 2. Internationale Grafikbiennale – Handbuch der Editionen, Galerie Depelmann, Langenhagen
* 2002 „Grafik heute“, Künstlerforum Bonn
* 2006 „Tæt På – Close Up“, KunstCentret Silkeborg Bad, [[Silkeborg]], Dänemark
* 2006 „Tæt På – Close Up“, KunstCentret Silkeborg Bad, [[Silkeborg]], Dänemark
* 2007 „Kunst im Schloss“, Städtische Galerie Wertingen
* 2007 „Kunst im Schloss“, Städtische Galerie Wertingen
* 2008 Niedersächsische Grafiktriennale - Zeichnung, Schloss Bevern
* 2008 Niedersächsische Grafiktriennale - Zeichnung, Schloss Bevern
* 2010 „SZTUKA! Positionen aktueller polnischer Kunst“, Stiftung Landdrostei, Die Drostei, Pinneberg
* 2011 „25 Jahre zeitgenössiche Künste in Lauenburg“, Stadtgalerie Lauenburg im Hagenström
* 2013 „Druckgrafik heute“, Galerie im Stammelbach-Speicher, Hildesheim
* 2014 „Von den Balancen des Unsichtbaren“, Galerie Kunstclub Hamburg, Hamburg
* 2015 NordArt 2015, Kunstwerk Carlshütte, Büdelsdorf
* 2016 NordArt 2016, Kunstwerk Carlshütte, Büdelsdorf
* 2017 6. Regionalschau. Aktuelle Kunst norddeutscher und dänischer Künstler, Die Drostei, Pinneberg
* 2017 Haderslev Kunstforening, Haderslev, Dänemark
* 2019 „Von Heute Sehen“, Barlach Halle K, Hamburg
* 2021 „Armin-Sandig-Preis“, Freiheitshalle Hof, Hof
* 2021 „Blickwechsel“, Städtische Galerie, Wertingen
* 2023 „Premiere II“, Galerie Incontro, Eitorf
* 2024 „Grosses Wiedersehen“, Die Kunstsammlung der Stadt Wertingen, Städtische Galerie, Wertingen


⚫
== Bibliographie ==
⚫
=== Einzelausstellungen (Auswahl) ===
⚫
* [[Ludwig Zerull]]: „Zu den Linolschnitten von Tomasz Paczewski“ in Ausst. Kat. „Linolschnitt heute IV“, Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen, 1998. ISBN 3-927877-33-6
* 1991 The Richard Demarco Gallery, Edinburgh, Schottland
⚫
* Klaus Dierßen: „Das Gedächtnis der Farbe“, Beatrix Nobis: „Zirkulation der Erinnerungen. Verwertungen und Umwertungen im Künstlerischen Werk von Tomasz Paczewski“ in Ausst. Kat. „Tomasz Paczewski. Das Gedächtnis der Farbe“, Kunstverein Hildesheim 2001. ISBN 3-935729-00-6
⚫
* 1997 Kunstverein Springe
* Eberhard Stosch "Pars pro Toto" in "Tomasz Paczewski. Pars pro Toto", A.R.S. Amtsrichterhaus, Schwarzenbek; Kunstraum Testorf, Zarrentin; 2017
⚫
* 2001 [[Kunstverein Hildesheim]]
⚫
* 2003 Städtische Galerie, Lehrte
⚫
* 2006 imago Kunstverein Wedemark
⚫
* 2007 Kaponier Kunstverein, Vechta
⚫
* 2009 Kunstverein Stade <br /> Galerie im Stammelbach-Speicher, Hildesheim
⚫
* 2010 Städtische Galerie Lehrte
⚫
* 2013 Galerie Manière Noire, Berlin <br /> [[Elmshorn#Kunst, Kultur und Literatur|Kunstverein Elmshorn im Torhaus]]<ref>[http://www.kunstverein-elmshorn.de/index.php?Thema=25 kunstverein-elmshorn.de: ''TOMASZ PACZEWSKI - Malerei/Grafik''] (abgerufen am 6. Juni 2015)</ref>


== Öffentliche Sammlungen ==
== Weblinks ==
⚫
* [http://www.paczewski.de/ Homepage Tomasz Paczewski]
* Landtag, Land Niedersachsen, Hannover
* Artothek Erftstadt
* Landeskunstbesitz, Land Schleswig-Holstein
* Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Hannover
* Muzeum Karkonoskie, Jelenia Góra, Polen
* Muzeum Archidiecezjalne, Katowice, Polen
* Muzeum Miasta Ostrowa Wielkopolskiego, Polen

⚫
== Bibliographie ==
* Beatrix Nobis: „Mensch und Schatten“ in Ausst. Kat. „Meister 11“, FH Hannover, 1998, S. 30–33.
⚫
* [[Ludwig Zerull]]: „Zu den Linolschnitten von Tomasz Paczewski“ in Ausst. Kat. „Linolschnitt heute IV“, Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen, 1998.
* „Graficy / Printmakers“, Staatliche Kunstgalerie "Zachęta", Warschau (Polen), 1998, S. 56–59.
⚫
* Klaus Dierßen: „Das Gedächtnis der Farbe“, Beatrix Nobis: „Zirkulation der Erinnerungen. Verwertungen und Umwertungen im Künstlerischen Werk von Tomasz Paczewski“ in Ausst. Kat. „Tomasz Paczewski. Das Gedächtnis der Farbe“, Kunstverein Hildesheim 2001.
* Gero Schulze: „Tomasz Paczewski“ in "Kunst in der Stadtsparkasse Hildesheim", Hildesheim 2002, Band 2, o. S.
* „Genius Loci. Grafika w kręgu ASP w Warszawie. Absolwenci, nowe tendencje“, Akademia Sztuk Pięknych, Warszawa, 2004.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references/>
<references />

== Weblinks ==
⚫
* [http://www.paczewski.de Homepage Tomasz Paczewski]
* [http://www.silkeborgbad.dk Homepage des KunstCentret Silkeborg Bad] (dänisch und englisch)
* [http://www.kunstverein-hildesheim.de Homepage des Kunstverein Hildesheim] und [http://www.uni-hildesheim.de/kunstverein/archiv.htm#2001 Dokumentation zur Ausstellung "Das Gedächtnis der Farbe" im Archiv des Kunstvereins]
* [http://www.imago-kunstverein.de/SEITEN/ausstell.las?ausid=7 Paczewskis Ausstellung "Heile Welt"], Seite auf der Homepage des imago Kunstverein Wedemark
* [http://www.galerieimstammelbachspeicher.de/2009.php?dir=07 Archivbeitrag] auf der Homepage der Galerie im Stammelbach-Speicher Hildesheim


{{Normdaten|TYP=p|GND=124010539|VIAF=5854928}}
{{Normdaten|TYP=p|GND=124010539|VIAF=5854928}}


{{SORTIERUNG:Paczewski, Tomasz}}
{{SORTIERUNG:Paczewski, Tomasz}}
[[Kategorie:Maler (Warschau)]]
[[Kategorie:Maler (Hamburg)]]
[[Kategorie:Maler (Hannover)]]
[[Kategorie:Maler (Hannover)]]
[[Kategorie:Maler (Warschau)]]
[[Kategorie:Person (Hildesheim)]]
[[Kategorie:Person (Hildesheim)]]
[[Kategorie:Pole]]
[[Kategorie:Pole]]

Aktuelle Version vom 6. November 2024, 18:43 Uhr

Tomasz Paczewski (* 12. März 1961 in Warschau, Polen) ist ein polnischer Bildender Künstler, Maler und Grafiker.

Leben

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgewachsen in Warschau, studierte Tomasz Paczewski von 1983 bis 1988 an der Akademie der Schönen Künste in Warschau, wo er sein Diplom bei Halina Chrostowska erwarb. Ab 1990 studierte er an der Fachhochschule Hannover. 1998 schloss er dort sein Studium als Meisterschüler bei Peter Redeker ab. Von 2007 bis 2009 hatte Paczewski Lehraufträge an der Universität Hildesheim.[1] und an der HAWK Hildesheim. Er lebt und arbeitet in Hamburg.

Werk

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tomasz Paczewski arbeitet seit Ende der 1990er Jahre vorwiegend an vier Werkgruppen: „Massen“, „Selbstbildnisse“, „Vorboten/Boten“ sowie „Geschichten ohne Handlung“. Diese Bilderreihen thematisieren u. a. das Verhältnis zwischen Individuum und Masse. In den letzten Jahren ergänzt er die Reihen um die Serien "Heidberg" und "Gegenden", wo er sich mit organischen Erscheinungsformen auseinandersetzt. Parallel zur Malerei schafft er großformatige Linolschnitte.

Preise und Auszeichnungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1989 Grafikwettbewerb des J. Gielniak – Preises, Jelenia Góra, Polen (3. Preis)
  • 1992 4. Grafikbiennale „Angesichts der Werte“, Katowice, Polen (Auszeichnung)
  • 1998 „Linolschnitt heute IV“, Preis der Stadt Bietigheim-Bissingen (2. Preis)
  • 2000 2. Internationale Grafikbiennale - Handbuch der Editionen, Langenhagen (1. Preis)
  • 2007 Kunstpreis der Stadt Wertingen
  • 2020 Rosa-Bartl-Kunstpreis, Hamburg (2. Preis)

Ausstellungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppenausstellungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1995 Internationale Biennale der kleinen Grafikformen und Exlibris, Ostrów Wielkopolski, Polen
  • 1996 und 1999 Internationale Grafiktriennale, Frechen
  • 1997 Internationale Kunsttriennale, Majdanek, Polen
  • 1997 Triennale der polnischen Grafik, Katowice
    Internationale Grafiktriennale, Kairo, Ägypten
    Internationale Grafikausstellung, Kanagawa, Japan
  • 1999, 2005 Niedersächsische Grafiktriennale, Schloß Bevern
  • 2000 2. Internationale Grafikbiennale – Handbuch der Editionen, Galerie Depelmann, Langenhagen
  • 2006 „Tæt På – Close Up“, KunstCentret Silkeborg Bad, Silkeborg, Dänemark
  • 2007 „Kunst im Schloss“, Städtische Galerie Wertingen
  • 2008 Niedersächsische Grafiktriennale - Zeichnung, Schloss Bevern
  • 2010 „SZTUKA! Positionen aktueller polnischer Kunst“, Stiftung Landdrostei, Die Drostei, Pinneberg
  • 2011 „25 Jahre zeitgenössiche Künste in Lauenburg“, Stadtgalerie Lauenburg im Hagenström
  • 2013 „Druckgrafik heute“, Galerie im Stammelbach-Speicher, Hildesheim
  • 2014 „Von den Balancen des Unsichtbaren“, Galerie Kunstclub Hamburg, Hamburg
  • 2015 NordArt 2015, Kunstwerk Carlshütte, Büdelsdorf
  • 2016 NordArt 2016, Kunstwerk Carlshütte, Büdelsdorf
  • 2017 6. Regionalschau. Aktuelle Kunst norddeutscher und dänischer Künstler, Die Drostei, Pinneberg
  • 2017 Haderslev Kunstforening, Haderslev, Dänemark
  • 2019 „Von Heute Sehen“, Barlach Halle K, Hamburg
  • 2021 „Armin-Sandig-Preis“, Freiheitshalle Hof, Hof
  • 2021 „Blickwechsel“, Städtische Galerie, Wertingen
  • 2023 „Premiere II“, Galerie Incontro, Eitorf
  • 2024 „Grosses Wiedersehen“, Die Kunstsammlung der Stadt Wertingen, Städtische Galerie, Wertingen

Bibliographie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ludwig Zerull: „Zu den Linolschnitten von Tomasz Paczewski“ in Ausst. Kat. „Linolschnitt heute IV“, Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen, 1998. ISBN 3-927877-33-6
  • Klaus Dierßen: „Das Gedächtnis der Farbe“, Beatrix Nobis: „Zirkulation der Erinnerungen. Verwertungen und Umwertungen im Künstlerischen Werk von Tomasz Paczewski“ in Ausst. Kat. „Tomasz Paczewski. Das Gedächtnis der Farbe“, Kunstverein Hildesheim 2001. ISBN 3-935729-00-6
  • Eberhard Stosch "Pars pro Toto" in "Tomasz Paczewski. Pars pro Toto", A.R.S. Amtsrichterhaus, Schwarzenbek; Kunstraum Testorf, Zarrentin; 2017
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ Uni Hildesheim abgerufen am 6. März 2010
  2. ↑ kunstverein-elmshorn.de: TOMASZ PACZEWSKI - Malerei/Grafik (abgerufen am 6. Juni 2015)
Personendaten
NAME Paczewski, Tomasz
KURZBESCHREIBUNG polnischer Bildender Künstler, Maler und Grafiker
GEBURTSDATUM 12. März 1961
GEBURTSORT Warschau
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tomasz_Paczewski&oldid=250103480“