„Veil of Maya“ – Versionsunterschied
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|Besetzung1a = Lukas Magyar |
|Besetzung1a = Lukas Magyar |
Version vom 30. November 2017, 21:57 Uhr
Veil of Maya | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Chicago, Vereinigte Staaten |
Genre(s) | Deathcore (bis 2012), Metalcore (seit 2015) |
Gründung | 2004 |
Aktuelle Besetzung | |
Lukas Magyar | |
Marc Okubo | |
Danny Hauser | |
Sam Applebaum | |
Ehemalige Mitglieder | |
Gesang |
Adam Clemans |
Gesang |
Matt of the Dead |
Gitarre |
Bryan Ruppell |
Gitarre |
Scott Okarma |
Gitarre |
Tim Marshall |
Bass |
Kris Hilger |
Veil of Maya (engl. „Schleier der Maya“) ist eine US-amerikanische Deathcore-Band mit Djent-Einflüssen aus Chicago in Illinois. Die Band ist derzeit bei Sumerian Records unter Vertrag.
Der Name der Band stammt aus der in der Umgangssprache gebräuchlichen Metapher vom „Schleier der Maya“ aus der Mythologie der indischen Göttin Maya und kommt nicht, wie oftmals angenommen, von dem gleichnamigen Lied der Band Cynic oder dem Gedicht von George William Russell.[1][2][3]
Geschichte
2004 gegründet, nahm die Band 2005 ihre erste Demo mit drei Songs auf. Nach dem Motto „Do It Yourself“ begann die Band, eigene Konzerte und Touren zu veranstalten und zu organisieren. Nachdem die Band sich einen Namen gemacht hatte, bekam sie ein Angebot von Sumerian Records, wo sie anschließend im Jahre 2006 ihr Debütalbum All Things Set Aside veröffentlichten.[4]
Mit Hilfe Michael Keenes von der Band The Faceless erschien 2008 ihr zweites Album The Common Man's Collapse, wie der Vorgänger, unter Sumerian Records.
Im April 2010 kam ihr drittes Album [id] auf den Markt, mit welchem sie erstmals die amerikanischen Billboard 200 erreichten und es bis auf Platz 107 schafften. Wie bereits The Common Man's Collapse wurde das Album von Michael Keene produziert.
Im Februar 2012 erschien das vierte Album Eclipse. Nach der Veröffentlichung ging es für die Band auf eine Tour quer durch Europa mit Bands wie Betraying the Martyrs und Vildhjarta.
Diskografie
Chartplatzierungen (vorläufig) Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[5] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Studioalben
- 2006: All Things Set Aside (Sumerian Records)
- 2008: The Common Man's Collapse (Sumerian Records)
- 2010: [id] (Sumerian Records)
- 2012: Eclipse (Sumerian Records)
- 2015: Matriarch (Sumerian Records)
- 2017: False Idol (Sumerian Records)
Demos
- 2005: Demo
Weblinks
- Veil of Maya bei Myspace
- Veil of Maya bei AllMusic (englisch)
- Veil of Maya bei Discogs
Quellen
- ↑ Eintrag zur Göttin Maya im Wörterbuch der philosophischen Begriffe von Rudolf Eisler auf textlog.de, zugegriffen am 2. April 2013
- ↑ Interview mit Marc Ukobu von Veil of Maya auf decibelmagazine.com, zugegriffen am 2. April 2013.
- ↑ Twitter-Eintrag von Marc Ukubo von Veil of Maya auf twitter.com, zugegriffen am 2. April 2013.
- ↑ Biographie von Veil of Maya auf artistwiki.com, zugegriffen am 11. Oktober 2010
- ↑ billboard.com: Veil of Maya in den US-amerikanischen Charts