Zwieselbacher Rosskogel“ – Bearbeiten

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|DOMINANZ-BEZUG=Vordere Sonnenwand
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|SCHARTE=Gleirschjöchl<ref>Clem Clements, Jonathan de Ferranti, [[Eberhard Jurgalski]], Mark Trengove: ''[https://sites.google.com/site/europeaklist/Home/austria The 3000&nbsp;m SUMMITS of AUSTRIA – 242 peaks with at least 150&nbsp;m of prominence]'', Oktober 2011, S. 11.</ref>
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== Anstiegsmöglichkeiten ==
== Anstiegsmöglichkeiten ==
[[Datei:Stubaier Alpen Zwieselbacher Rosskogel Gipfelkreuz a 2018.jpg|mini|hochkant|links|Gipfelkreuz]]
[[Datei:Stubaier Alpen Zwieselbacher Rosskogel Gipfelkreuz a 2018.jpg|mini|hochkant|links|Gipfelkreuz]]
Über die plateauartige Einschartung unmittelbar nördlich des Gipfels zwischen Zwieselbacher Rosskogel und Weitkarspitzen führt ein [[Wegmarkierung|markierter]] Steig, der als Übergang zwischen der [[Schweinfurter Hütte]] im Westen und der [[Pforzheimer Hütte]] im Osten dient. Von dieser Einschartung ist der etwas niedrigere Nordgipfel ({{Höhe|3077}}<ref>Höhe des Nordgipfels nach dem [[Digitales Höhenmodell|digitalen Geländemodell]] des [[Tiroler Rauminformationssystem]]s.</ref>), der das Gipfelkreuz trägt, in wenigen Minuten zu erreichen. Der ebenfalls recht kurze Übergang vom Nordgipfel zum ein wenig höheren Südgipfel erfordert etwas [[Schwierigkeitsskala_(Klettern)#unschwierig|unschwierige]] Kletterei. Von beiden Hütten benötigt man ungefähr drei Stunden, um zum Gipfel zu gelangen.<ref name="Zahel2015"/><ref name="Klier"/>
Über die plateauartige Einschartung unmittelbar nördlich des Gipfels zwischen Zwieselbacher Rosskogel und Weitkarspitzen führt ein [[Wegmarkierung|markierter]] Steig, der als Übergang zwischen der [[Schweinfurter Hütte]] im Westen und der [[Pforzheimer Hütte]] im Osten dient. Von dieser Einschartung ist der etwas niedrigere Nordgipfel (etwa {{Höhe|3070}}), der das Gipfelkreuz trägt, in wenigen Minuten zu erreichen Der ebenfalls recht kurze Übergang vom Nordgipfel zum ein wenig höheren Südgipfel erfordert etwas [[Schwierigkeitsskala_(Klettern)#unschwierig|unschwierige]] Kletterei. Von beiden Hütten benötigt man ungefähr drei Stunden, um zum Gipfel zu gelangen.<ref name="Zahel2015"/><ref name="Klier"/>


Eine andere abwechslungsreiche Möglichkeit stellt die Besteigung über den Südgrat vom Gleirschjöchl ({{Höhe|2751}}) über den [[Gleirscher Rosskogel]] dar. Über diese Route erreichten die Erstbesteiger Purtscheller und Schnaiter den Gipfel.<ref name="Klier"/> Die schwierigsten Abschnitte des Grats, insbesondere der plattige Steilaufschwung unmittelbar südlich des Hauptgipfels, wurden 2010 von Mitgliedern der Sektion Pforzheim des Alpenvereins durch Anbringung entsprechender Steighilfen entschärft, zudem ist die als „Via Mandani“ bezeichnete Route durchgängig markiert. Trotz der Steighilfen weist der stellenweise etwas [[Ausgesetztheit|ausgesetzte]] Grat Kletterschwierigkeiten des [[Schwierigkeitsskala_(Klettern)#Erklärung der UIAA-Skala|II. Grads]] auf.<ref name="almrausch.at"/>
Eine andere abwechslungsreiche Möglichkeit stellt die Besteigung über den Südgrat vom Gleirschjöchl ({{Höhe|2751}}) über den [[Gleirscher Rosskogel]] dar. Über diese Route erreichten die Erstbesteiger Purtscheller und Schnaiter den Gipfel.<ref name="Klier"/> Die schwierigsten Abschnitte des Grats, insbesondere der plattige Steilaufschwung unmittelbar südlich des Hauptgipfels, wurden 2010 von Mitgliedern der Sektion Pforzheim des Alpenvereins durch Anbringung entsprechender Steighilfen entschärft, zudem ist die als „Via Mandani“ bezeichnete Route durchgängig markiert. Trotz der Steighilfen weist der stellenweise etwas [[Ausgesetztheit|ausgesetzte]] Grat Kletterschwierigkeiten des [[Schwierigkeitsskala_(Klettern)#Erklärung der UIAA-Skala|II. Grads]] auf.<ref name="almrausch.at"/>

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