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Fritz Reuter: Unterschied zwischen den Versionen

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* "Sie hat im Leben Liebe [[Saat|gesäet]], // Sie soll im Tode Liebe [[ernte]]n." - ''[[Grabinschriften|Grabschrift]] für seine Frau''
* "Sie hat im Leben Liebe [[Saat|gesäet]], // Sie soll im Tode Liebe [[ernte]]n." - ''[[Grabinschriften|Grabschrift]] für seine Frau''
* "Wat den einen sin Uhl is den andern sin [[Nachtigall|Nachtigal]]." - ''Ut mine Stromtid''
* "Wat den einen sin Uhl is den andern sin [[Nachtigall|Nachtigal]]." - ''Ut mine Stromtid''
* "Je, [[Rostock]]! - Jeden Meckelnbörger geiht dat Hart up un männigmal ok de Geldbüdel, wenn von Rostock de Red' is." - ''De meckelnbörgschen Montecchi un Capuletti oder De Reis' nah Konstantinopel''

== Zugeschrieben ==
* "Je, [[Rostock]]! - Jeden Meckelnbörger geiht dat Hart up un männigmal ok de Geldbüdel, wenn von Rostock de Red' is."


[[Kategorie:Person|Reuter, Fritz]]
[[Kategorie:Person|Reuter, Fritz]]

Version vom 18. Mai 2006, 16:51 Uhr

Fritz Reuter (1810-1874)

niederdeutscher Schriftsteller

Überprüft

  • "Dicktun ist mein Reichtum, zwei Pfennige mein Vermögen." - An Otto von Bismarck, 1868
  • "Die große Armut in der Stadt kommt von der großen Powerteh her!" - Ut mine Stromtid III, Kap. 38
  • "In der Fixigkeit war ich dir über, aber in der Richtigkeit warst du mir über." - Ut mine Stromtid, Kap. 3
  • "Sie hat im Leben Liebe gesäet, // Sie soll im Tode Liebe ernten." - Grabschrift für seine Frau
  • "Wat den einen sin Uhl is den andern sin Nachtigal." - Ut mine Stromtid
  • "Je, Rostock! - Jeden Meckelnbörger geiht dat Hart up un männigmal ok de Geldbüdel, wenn von Rostock de Red' is." - De meckelnbörgschen Montecchi un Capuletti oder De Reis' nah Konstantinopel