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Körber-Stiftung

deutsche gemeinnützige Stiftung
Dies ist die gesichtete Version, die am 23. September 2024 markiert wurde. Es existiert 1 ausstehende Änderung, die noch gesichtet werden muss.

Die Körber-Stiftung ist eine 1959 von dem Unternehmer und Stifter Kurt A. Körber ins Leben gerufene gemeinnützige Stiftung. Die operative Arbeit ist in sieben inhaltlichen Bereichen organisiert: „Alter und Demografie“, „Bildung“, „Demokratie und Zusammenhalt“, „Geschichte und Politik“, „Internationale Politik“, „Kultur“ und „Wissenschaft“. Die Stiftung ist mit eigenen Projekten und Veranstaltungen von ihren Standorten Hamburg und Berlin aus national und international aktiv.

Körber-Stiftung
Logo
Rechtsform gemeinnützige Stiftung
Gründung 1959
Gründer Kurt A. Körber[1]
Sitz Hamburg
Zweck Verständigung zwischen Völkern und zwischen gesellschaftlichen Gruppen in Deutschland, Aufklärung und Reflexion durch Wissenschaft, Bildung und Kultur sowie für die Auseinandersetzung mit der geschichtlichen Herkunft und Identität
Vorsitz Lothar Dittmer, Thomas Paulsen[2]
Umsatz 22.381.000 Euro (2018)
Stiftungskapital 345.000.000 Euro (2018)
Beschäftigte 145 (2023)
Website koerber-stiftung.de

Die Stiftung zählt zu den Unternehmensbeteiligungsstiftungen: Sie ist Alleinaktionärin der Körber AG, der strategischen Holding des Körber-Konzerns. Aus ihrer Beteiligung empfängt sie eine jährliche Dividende, die sie ausschließlich gemeinnützig verwendet. Das Stiftungsvermögen beträgt rund 570 Millionen Euro, davon 345 Millionen Euro Stiftungskapital.[3]

Die Stiftung verfügt über einen Vorstand, einen Stiftungsrat und ein Kuratorium. Der Vorstand ist als Exekutive für die Erfüllung der Satzungszwecke durch operative Arbeit und Förderung verantwortlich. Ihm gehören als Vorsitzender des Vorstands Lothar Dittmer an sowie Thomas Paulsen. Der Stiftungsrat hat die Aufgabe, die gemeinnützige Tätigkeit des Vorstandes zu überwachen. Das Kuratorium überwacht die Vermögensverwaltung der Stiftung und entscheidet über die Ausübung von Rechten bei Gesellschaften, an deren Kapital die Einrichtung mit über 20 Prozent beteiligt ist.

Aktivitäten

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Der Körber-Stiftung stehen pro Jahr etwa 19 Mio. Euro für die operative Projektarbeit zur Verfügung.

Die Stiftung ist mit den Handlungsfeldern Lebendige Bürgergesellschaft, Innovation und Internationale Verständigung befasst. Organisatorisch ist sie in elf Bereiche gegliedert:

  • Alter und Demografie
  • Bildung
  • Demokratie, Engagement und Zusammenhalt
  • Geschichte und Politik
  • Internationale Politik
  • Kultur
  • Wissenschaft
  • Kommunikation
  • Veranstaltungen
  • Vermögen, Verwaltung und EDV
  • Personal

Gearbeitet wird operativ in mehr als 40 Programmen und Projekten. Nach Handlungsfeldern geordnet sind dies:

Lebendige Bürgergesellschaft

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  • Engagierte Stadt: Das von fünf Stiftungen, einem Unternehmen und dem Bundesfamilienministerium getragene und in der Stiftung angesiedelte Netzwerk Engagierte Stadt soll die kommunale Infrastruktur für Engagement stärken.
  • Haus im Park: Als dritter Standort der Stiftung ist das Haus im Park mit seinem Theater zugleich ein bedeutendes Kultur- und Veranstaltungszentrum für Hamburgs Osten. Seit 1977 werden den Generationen 50plus Angebote zur Begegnung und gesellschaftlichen Teilhabe gemacht.
  • Körber-Demografie-Symposien: Die Symposien sollen dazu einladen, sich von nationalen und internationalen Vordenkern und bewährten Good-Practice-Projekten zu neuen Ideen inspirieren zu lassen.
  • KörberHaus: Im historischen Hafenviertel von Hamburg-Bergedorf entsteht mit dem KörberHaus ein neuer Treffpunkt für den ganzen Bezirk. Unter einem Dach werden fünf Partner kooperieren: Theater, Körber-Stiftung, Bezirksamt Bergedorf, die AWO und die Hamburger Öffentliche Bücherhalle. Dazu kommen Projekte und Initiativen, die das Engagement für Bergedorf fördern.
  • Stadtlabor für demografische Zukunftschancen: Die Workshop-Reihe richtet sich an Bürgermeister bzw. demografische Schlüsselpersonen in der lokalen Verwaltung, die Interesse daran haben, in einem exklusiven Kreis inhaltlich und methodisch Neuland zu betreten.
  • Netzwerk demografiefeste Kommune: Bei jährlichen Treffen wird den kommunalen Demografie-Verantwortlichen die Möglichkeit geboten, lokale Praxis und neue Forschung kennenzulernen und sich auszutauschen.
  • Tage des Exils: Die Tage des Exils sind ein publikumsorientiertes Veranstaltungs- und Begegnungsprogramm in Hamburg. Es gibt Menschen im Exil eine Plattform, schlägt die Brücke zwischen Gegenwart und Vergangenheit und regt zu Dialog und Verständigung zwischen Alt- und Neubürgern an, um so zum besseren Zusammenhalt in der Stadt beizutragen.
  • Zugabe-Preis: Der Zugabe-Preis zeichnet soziale Gründer ab 60 Jahren aus, die mit unternehmerischem Gründergeist Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit gefunden und dafür eine Organisation aufgebaut haben. Der Preis wirbt für einen neuen Umgang mit dem Alter und zeigt die Vielfalt der Möglichkeiten in und nach der Lebensmitte.

Innovation

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  • Deutscher Studienpreis: Es werden Dissertationen in Deutschland ausgezeichnet, die nicht nur fachlich exzellent, sondern auch von herausragender gesellschaftlicher Bedeutung sind.
  • Digital Skills: Die Körber-Stiftung fördert gemeinsam mit dem Stifterverband den digitalen Kompetenzerwerb durch regionale Netzwerke. Im Rahmen des Wettbewerbs »Digital Skills. Lernen in regionalen Netzwerken« werden die besten und kreativsten Konzepte ausgezeichnet. Die Gewinner erhalten eine Förderung in Höhe von bis zu 25.000 Euro sowie kostenlose Begleitungs- und Beratungsangebote.
  • Global University Leaders Council Hamburg: Beim Global University Leaders Council Hamburg (GUC Hamburg), vormals Hamburg Transnational University Leaders Council (HTULC), debattieren Hochschulpräsidenten aus der ganzen Welt über ein globales Verständnis von Universität. Zentrales Anliegen der Konferenz ist es, den Prozess der weltweiten Hochschulentwicklung, der bislang getrieben vom globalen Wettbewerb erfolgt, bewusst zu gestalten.
  • Hamburger Horizonte: »Hamburger Horizonte« ist eine Konferenzreihe mit dem Ziel den interdisziplinären Diskurs sowie den offenen Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern
  • Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft: Dieser Preis zeichnet seit 1984 exzellente, in Europa tätige Spitzenwissenschaftler aus. Prämiert werden Forschungsansätze mit hohem Anwendungspotenzial auf dem Weg zur Weltgeltung.
  • MINTforen Hamburg und Bremen: Die Joachim Herz Stiftung, die Körber-Stiftung, die Landesbehörden für Schule und Wissenschaft und die Nordmetall-Stiftung bündeln in den die lokalen MINT-Initiativen und vernetzen die Akteure der MINT-Bildung.
  • MINT Nachwuchsbarometer: Als bundesweiter Trendreport erfasst das MINT-Barometer das Interesse an Naturwissenschaften und Technik bei Kindern und Jugendlichen erfasst und untersucht die Motive ihrer Studien- und Berufswahl.
  • MINT-Regionen: Als regionale Netzwerke widmen sich die MINT-Regionen der Stärkung der MINT-Bildung, indem sie die unterschiedlichen Akteure mit ihren Aktivitäten zur Nachwuchsförderung und Fachkräftesicherung koordinieren und weiterentwickeln.
  • Initiative NaT: Dieses Bündnis von Unternehmen, Schulen und Hochschulen, fördert durch einen anwendungsbezogeneren Unterricht den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs in Hamburg.
  • Schülerforschungszentrum Hamburg: Seit 2017 bietet das Schülerforschungszentrum Schülern Raum und Unterstützung für eigene Forschungsprojekte mit naturwissenschaftlichem und/oder technischem Fokus.
  • TechnikRadar: Was die Deutschen über Technik denken – das untersucht das TechnikRadar von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und Körber-Stiftung. Die jährliche Analyse bietet fundierte Impulse für die öffentliche Debatte um den Stellenwert, die Gestaltung und die Regulierung technischer Innovationen.

Internationale Verständigung

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  • Bergedorfer Gesprächskreis: In kleiner und vertraulicher Runde diskutieren seit 1961 hochrangige internationale Politiker und Experten Grundfragen europäischer Außenpolitik.
  • Berlin Foreign Policy Forum: Einmal im Jahr diskutiert in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt ein internationaler Kreis von etwa 250 hochrangigen Politikern, Experten und Journalisten Kernfragen deutscher Außenpolitik.
  • »Ein Westfälischer Frieden für den Nahen Osten?«: Gemeinsam mit dem Forum on Geopolitics der Universität Cambridge untersucht dieses Projekt die historische Inspiration für neue Konfliktlösungsansätze.
  • EUSTORY: Das Netzwerk EUSTORY verbindet zivilgesellschaftliche Organisationen in 25 Ländern Europas und soll junge Europäer zur gemeinsamen Auseinandersetzung mit zentralen Gegenwartsfragen ihrer Geschichte anregen.
  • German-Russian International Dialogue (GRID): Zweimal im Jahr diskutieren Experten vertraulich Fragen europäischer Sicherheit und der Beziehungen zwischen Russland und der EU.
  • Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten: In Deutschlands größtem historischen Forschungswettbewerb erforschen Kinder und Jugendliche selbständig Geschichte vor Ort.
  • History Campus: Als Alumni-Projekt zum EUSTORY-Netzwerk wird Menschen aus Europa die Möglichkeit gegeben, aktuelle Fragen der Erinnerungskultur zu diskutieren und sich über Werte in Geschichte und Gegenwart auszutauschen.
  • Körber Global Leaders Dialogue: Die Stiftung lädt hochrangige Politiker ein, im Rahmen ihres Berlin-Besuchs eine Rede zu aktuellen Entwicklungen in ihrem Land zu halten.
  • Körber History Forum: Diese internationale Konferenz thematisiert jährlich in Berlin aktuelle Konflikte und politische Herausforderungen mit Blick auf ihren historischen Hintergrund.
  • Körber-Netzwerk Außenpolitik: Ein fester Kreis jüngerer Außenpolitiker spricht regelmäßig mit internationalen Entscheidungsträgern und lernt Brennpunkte internationaler Politik vor Ort kennen.
  • Körber-Netzwerk Geschichtsvermittlung: Das Netzwerk stärkt die praxisorientierte Geschichtslehrerausbildung in Deutschland durch Kooperationsprojekte zum gemeinsamen forschenden Lernen zwischen Hochschulen und Schulen.
  • Körber Policy Game: In einem fiktiven Szenario analysiert und diskutiert eine kleine Gruppe internationaler Politiker, Regierungsvertreter und Experten die Interessen und Handlungsoptionen mehrerer außenpolitischer Akteure.
  • Munich Young Leaders: Im gemeinsamen Projekt von Münchner Sicherheitskonferenz und Körber-Stiftung diskutieren Entscheidungsträger von morgen mit hochrangigen Politikern über aktuelle Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik
  • Paris Peace Forum: Akteure grenzüberschreitend vernetzen, konkrete Initiativen voranbringen und so die multilaterale Ordnung stärken – das sind die Ziele des jährlichen Paris Peace Forum. Das Forum bietet eine Plattform für mehr als 5.000 Teilnehmende aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die sich für die Bewältigung internationaler Herausforderungen einsetzen.
  • Politische Frühstücke

Kulturimpulse für Hamburg

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  • Boy-Gobert-Preis: Seit 1981 verleiht die Stiftung jährlich den mit 10.000 Euro dotierten Boy-Gobert-Preis an junge Schauspielerpersönlichkeiten an Hamburger Sprechbühnen, um so die Bühnenkultur der Hansestadt weiter zu befördern.
  • European Photo Exhibition Award (epea): Zusammen mit der Fondazione Banca del Monte di Lucca, der Fundação Calouste Gulbenkian und der Institusjonen Fritt Ord lädt die Stiftung seit 2011 junge Fotografen aus Europa ein, zu einem europäischen Thema zu arbeiten und sich in einer gemeinsamen Wanderausstellung in Italien, Frankreich, Norwegen und Deutschland zu präsentieren.
  • Internationales Opernstudio an der Hamburgischen Staatsoper: Seit 1994 fördert das Opernstudio junge Sängerpersönlichkeiten, die so ihre Ausbildung unter den Bedingungen eines Theaterbetriebes vervollständigen können.
  • KörberFonds Zukunftsmusik: Durch diese Zustiftung ist die Körber-Stiftung seit 2006 mit der Elbphilharmonie verbunden. Die Zusammenarbeit im Themenfeld Musikvermittlung wird durch die Unterstützung von Einzelprojekten ergänzt.
  • Körber Studio Junge Regie: Zusammen mit dem Thalia Theater Hamburg und der Theaterakademie Hamburg veranstaltet die Stiftung seit 2003 ein Festival für den deutschsprachigen Regie-Nachwuchs.
  • Mein Blick: Das Projekt soll Bürgern die Möglichkeit geben, sich an Museumsarbeit zu beteiligen.
  • »Natürlich Kunst!«: Unter diesem Motto werden Aktivitäten der Stiftung gebündelt, die durch einen barrierearmen Zugang zu Kunst und Kultur den inklusiven Anspruch heutiger Kultureinrichtungen erfüllen wollen.
  • opera stabile – a living lab: Seit 2015 fördert die Stiftung die Studiobühne der Hamburgischen Staatsoper als Experimentierfeld für Nachwuchskünstler und zeitgenössisches Musiktheater. Musikvermittlung spielt hierbei eine zentrale Rolle.
  • Ohr zur Welt lautet der Titel einer Reihe, die den Verbindungslinien traditioneller Musik in die Gegenwart „nachlauschen“ will.
  • The Art of Music Education: Seit 2008 findet alle zwei Jahre ein internationales Symposium in Kooperation mit der European Concert Hall Organisation zur Rolle der Konzertinstitutionen in der heutigen Gesellschaft statt.
  • 2 × hören: Die Veranstaltungsreihe lädt dazu ein, „Berührungsängste“ gegenüber neuer Musik abzubauen. Das Musikvermittlungsformat wird seit 2006 regelmäßig im KörberForum angeboten.

Körber Start-Hub

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Seit Dezember 2023 betreibt die Stiftung den sog. Körber Start-Hub, einen Inkubator und Co-Working Space für junge Startups und Gründer.[4] Im Zuge der Eröffnung des Start-Hub startete die Stiftung das dazugehörige NextGeneration Inkubator Programm, welches mehrere junge Startups pro Jahr mit einem inhaltlichen Programm fördert und eines der Teams mit 50.000 Euro auszeichnet.[5][6]

Kommunikation

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Um die Impulse und Anregungen der Stiftungsarbeit in die Öffentlichkeit zu tragen, präsentiert die Stiftung in ihrem eigenen Buchverlag, der Edition Körber, jährlich etwa acht Sachbuch-Neuerscheinungen.

In der Reihe Körber Topics erscheinen zudem Broschüren und Studien.

Im KörberForum lädt die Stiftung an ihrem Hamburger Standort die Öffentlichkeit zu rund 100 Veranstaltungen pro Jahr ein. Überregional können Debatten und Diskussionen des Körber-Forums zu aktuellen gesellschaftlichen Themen in Form von Streams und Podcasts nachträglich angehört oder angesehen werden.

Die Nähe der Politik zur Stiftung, wie sie sich beispielsweise in dem von der Stiftung ausgerichteten Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten manifestiert, ist Gegenstand von Kritik. Die Kritiker berufen sich auf Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation, denen zufolge Partnerschaften der Politik mit der Tabakindustrie zurückzuweisen seien.[7][8]

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Der Stifter. In: koerber-stiftung.de. Abgerufen am 21. Dezember 2019.
  2. Vorstand und Gremien. In: koerber-stiftung.de. Abgerufen am 21. Dezember 2019.
  3. Bilanz 2018. (PDF) In: koerber-stiftung.de. Abgerufen am 21. Dezember 2019.
  4. Körber Start-Hub: Gemeinsam Gutes gründen. Abgerufen am 5. August 2024.
  5. Mathias Jäger: Für diese Förderprogramme könnt ihr euch jetzt bewerben. In: Hamburg Startups. 18. Juli 2024, abgerufen am 5. August 2024 (deutsch).
  6. Inkubator-Programm. Abgerufen am 5. August 2024.
  7. Report Mainz: Nähe von Politikern zu Tabakfirmen verstößt gegen WHO-Regeln. Kritik an Zusammenarbeit von Bundespräsident Horst Köhler mit Körber-Stiftung. In: swr.de. 24. August 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2022; abgerufen am 31. Mai 2016.
  8. Report Mainz: Fragwürdiges Sponsoring: Die Zigarettenindustrie unterstützt großzügig die Volksparteien. In: swr.de. 17. Juli 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. November 2022; abgerufen am 31. Mai 2016.