„Chemiepark Marl“ – Versionsunterschied
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{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
| Ortsteil = Chemiezone
| Alternativname =
| Gemeindeart = Stadt
| Gemeindename = Marl
| Alternativanzeige-Gemeindename =
| Ortswappen =
| Ortswappen-Beschreibung=
| Breitengrad = 51/41/00
| Längengrad = 7/05/48/E
| Bundesland = Nordrhein-Westfalen
| Höhe =
| Höhe-bis =
| Höhe-Bezug =
| Fläche = 9.22
| Fläche-Quelle = <ref>[https://web.archive.org/web/20171013225052if_/http://www.marl.de/fileadmin/dokumente/Statistiken/Statistiken_2012/4-2_2011_Marler_Fl-ae-chen_pro_ST_und_StatBez.pdf Flächen der statistischen Bezirke], Stadt Marl (Archiv; PDF; 23 kB); die 0,19 km² der ehemaligen Schlenkesiedlung wurden aufaddiert.</ref>
| Einwohner = 0
| Einwohner-Stand-Datum = 2020-12-31
| Einwohner-Quelle = <ref name="EW-Zahlen">[https://www.marl.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Amt_10/Statistiken/EWO_Stadtteile_Statistikbezirke_20201231.pdf Einwohnerzahlen Marls Stand 31.12.2020], Stadt Marl (PDF; 270 kB).</ref>
| Eingemeindungsdatum =
| Eingemeindet-nach =
| Postleitzahl1 = 45772
| Postleitzahl2 =
| Vorwahl1 = 02365
| Vorwahl2 =
| Lagekarte = Marl-Chemiezone Gliederung Uebersicht.png
| Lagekarte-Beschreibung =Lage der Chemiezone innerhalb Marls
| Poskarte =
}}
[[Datei:ChemieParkMarl.JPG|mini|Luftbild]]
[[Datei:Chemiepark Südseite.jpg|mini|Südlicher Bereich nahe Hauptpforte mit Hochhaus und Kraftwerken]]
[[Datei:CWH Marl Eingang.JPG|mini|Haupteingang / Werkstor 1]]
Der '''Chemiepark Marl''' (ehemals ''Chemische Werke Hüls AG'') in [[Marl]] im [[Ruhrgebiet]] ist einer der größten [[Industriepark]]s in Deutschland. In der [[Stadtgliederung Marls]] wird er unter dem Namen '''''Chemiezone''''' als eigener, über 9 km² großer Stadtteil angesehen. Betreiber des Chemieparks Marl ist die Evonik Technology & Infrastructure GmbH, einer Tochtergesellschaft der [[Evonik Industries AG]]. Zu den Dienstleistungen gehören Basisleistungen für den Standortbetrieb, Rohstoff- und Produktlogistik, Energien, Versorgung, Entsorgung, Anlagen- und Arbeitsplatzbetreuung. Die Anlagen der momentan dort tätigen 18 [[Unternehmen]] bieten etwa 10.000 Beschäftigten Arbeit,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.chemiepark-marl.de/de/standort |titel=Chemiepark Marl - Evonik Industries |sprache=de |abruf=2024-04-03}}</ref> stehen in einem engen stofflichen und energetischen Verbund und werden zum größten Teil [[Schichtarbeit|vollkontinuierlich]] betrieben. Der [[Chemische Industrie|Chemie]]-Standort ist der drittgrößte [[Verbundstandort]] in [[Deutschland]].
Seit 2016 ist der Industriepark nicht auf Chemie beschränkt, da mangels Nachfrage aus der Chemieindustrie die REAL und METRO Logistics auf dem Gelände ansässig geworden ist und auf dem von Evonik zusätzlich erworbenen Gebiet der ehemaligen Schlenkesiedlung im Südwesten das 8 ha große Metro-Hauptlager und nördlich davon das 14 ha große Real-Hauptlager errichtet hat.<ref name="Real-Metro">[[Der Westen]]: {{Webarchiv|url=https://www.derwesten.de/wirtschaft/neues-logistikzentrum-fuer-metro-ist-marl-ein-gluecksfall-id11980945.html |wayback=20220228120609 |text=''Neues Logistikzentrum – Für Metro ist Marl ein „Glücksfall“'' }}</ref> Im Osten des Geländes standen früher auch die Schächte 3 und 7 der [[Zeche Auguste Victoria]].
Der Chemiepark Marl ist Ankerpunkt der [[Route der Industriekultur]] und kann besichtigt werden.
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== Infrastruktur ==
* Neben etwa 900 Gebäuden stehen auf dem Gelände mehr als 100 [[Produktion]]sbetriebe, mehrheitlich der Chemieindustrie.
* Die [[Schachbrettmuster|schachbrettartig]] angelegten Straßen sind 55 km lang. Durch die numerische Bezeichnung von
* Die [[Rohstoff]]versorgung erfolgt mittels [[Pipeline (Transport)|Pipelines]] (Ethylen, Propylen, C4-Kohlenwasserstoffe, Benzol, Methanol, Sole und Erdgas), [[Schiff]] (Binnenumschlag für Schiffsladungen bis 2000 t), [[Eisenbahn]] und [[Lkw]]. Es stehen größere Lagerflächen, [[Hochregal]]- und [[Tanklager]] zur Verfügung.
* Ein 1200 Kilometer langes, internes [[Rohrleitung]]snetz ist auf [[
* Eine [[Luftzerlegung]]sanlage nach dem [[Linde-Verfahren]] stellt den Verbrauchern verflüssigtes [[Argon]] sowie über das interne Leitungsnetz gasförmigen Sauerstoff und Stickstoff sowie Kälte zur Verfügung.
* Das elektrisch überwachte Schienensystem mit eigenem [[Güterbahnhof|Frachtbahnhof]] und zwei [[Gleisanschluss|Anschlüssen an das Netz]] der Deutschen Bahn ist 120 km lang und gehört damit zu den größten elektrisch überwachten Privatbahnhöfen Europas.
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== Geschichte ==
[[File:Paul-Baumann-Str Marl Schild.jpg|mini|Die Hauptstraße südlich des Areals erinnert an Paul Baumann, den ersten Direktor des Werks]]
Der Chemiepark geht zurück auf die Gründung der ''Chemische Werke Hüls GmbH'' am 9. Mai 1938 in der Drewer Mark in Marl. Die Chemischen Werke gehörten zu 74 % der [[I.G. Farben]] und zu 26 % der Bergwerksgesellschaft [[Hibernia AG]], somit der [[VEBA AG]]. Der Name „Hüls“ geht auf die Nähe zum angrenzenden Marler Stadtteil zurück, wo der Mutterkonzern I.G. Farben schon eine Zeche betrieb. Im
Die Führungskräfte und Meister des Werkes wurden hauptsächlich von anderen Werken der I.G. Farben aus [[Ludwigshafen am Rhein]], [[Schkopau]] und [[Leverkusen]] gestellt. So kam es in den Jahren 1938 bis 1940 zum Zuzug von mehr als 3000 Beschäftigten mit ihren Familien, die von werksseitig betriebenen Bauernhöfen versorgt wurden. In den Jahren 1940 bis 1942 zogen weitere 2000 Mitarbeiter mit ihren Familien zu. Dies führte zu großem Wohnungsmangel in Marl, so dass sie zunächst in Lagern wohnen mussten. Daraufhin wurde mit dem Bau der sogenannten [[Marl#Bereitschaftssiedlung und ECA-Siedlung|Bereitschaftssiedlung]] begonnen.
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Im Laufe des Zweiten Weltkriegs wurden vermehrt [[Zwangsarbeiter]] eingesetzt, die in den mittlerweile leeren Lagern der deutschen Beschäftigten lebten. Die Chemischen Werke waren mehrfach Ziel von [[Bombenangriff]]en. Der schwerste von ihnen im Sommer 1943 legte das Werk für etwa drei Monate still. Als Marl am 31. März 1945 von amerikanischen Truppen erobert wurde, konnte eine Sprengung des Werks durch deutsche Truppen verhindert werden.
Am Ende des Krieges war die Mitarbeiterzahl von etwa 10.000 auf etwa 500 gesunken. Der Betrieb wurde unter
Später firmierte der Komplex unter Chemische Werke Hüls AG, mit dem Hauptaugenmerk auf Kunststoffe, Rohstoffe für Waschmittel und wieder Buna. 1998 übernahm die Firma Infracor, ein [[Tochterunternehmen]] der [[Degussa|Evonik Degussa GmbH]], das Gelände als Betreiber (dort auch mehr Informationen zur Geschichte). == Lage und Verkehrsanbindung ==
[[Datei:
Der Chemiepark Marl liegt im nördlichen Ruhrgebiet an den südlichen Ausläufern des [[Münsterland]]es. Südlich des Chemieparks befindet sich die [[Bundesautobahn 52|Autobahn 52]] mit Anschluss an die [[Bundesautobahn 43|A 43]]. Durch den nördlichen Teil des Geländes verlaufen die Lippe sowie der [[Wesel-Datteln-Kanal]], an dem der Chemiepark einen eigenen Hafen hat. Für Chemieprodukte spielt die Anbindung an das [[Pipeline (Transport)#Ethen-Pipelinesystem|Ethen-Pipelinesystem]] eine besondere Rolle. Außerdem führt eine [[Ausweichanschlussstelle]] zur [[Bahnstrecke Gelsenkirchen-Buer Nord–Marl Lippe]].
Die [[Verkehrsverbund Rhein-Ruhr|VRR]]-Buslinie 223 und Linie 204 der [[Vestische Straßenbahnen|Vestischen Straßenbahnen]] bedient der Chemiepark Marl an der gleichnamigen Bushaltestelle.
{| class="wikitable"
|- class="hintergrundfarbe6"
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{{Linienverlauf Vestische|223}}
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! Verlauf
! Takt {{nowrap|(Mo–Fr)}}
{{Linienverlauf Vestische|204}}
|}
== Ansässige Unternehmen ==
[[Datei:Chemiepark Hochhaus145.jpg|mini|hochkant|Evonik-Logo auf dem Dach des Hochhauses]]
* [[Evonik Industries]] mit den Tochterunternehmen<ref name="CPM">{{Internetquelle |url=https://www.chemiepark-marl.de/cms/cpm/de/standort/unternehmen/ |titel=Unternehmen |zugriff=2020-03-31 |werk=chemiepark-marl.de}}</ref>
** Nutrition & Care
** Performance Materials
** Ressource Efficiency
** Materials
** Creavis
** Technology and Infrastructure
** Logistics Service
** Catering Services
** Real Estate
** CPM Netz
** TÜV Nord InfraChem
** Umschlag Terminal Marl
Von Evonik unabhängige Unternehmen
* [[Air Liquide]]
* [[Air Products]]
* [[
* C+S Chlorgas
* [[Dow, Inc.|Dow Deutschland Anlagengesellschaft]]
* [[Eastman Chemical]] HTF
* Goodman Germany
* [[Ineos]] Solvents
* [[Ineos]] Styrenics<ref>{{Webarchiv|text=Ineos über den Standort Marl |url=http://www.ineoskoeln.de/de/standort-marl |wayback=20120701000012 }}</ref> (bis 2005 [[BP]])
* [[Karl Schmidt Spedition]]
* [[Linde AG]]
* Metro Logistics
* Natural Energy West
* [[OQ Chemicals]]
* [[Sasol]]
* [[Synthomer]] (ehemals PolymerLatex)
* [[Vestolit]]
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Im Chemiepark Marl werden in circa 100 Anlagen mehr als 4000 chemische Produkte hergestellt, von der Menge her sind die größten:
* [[Acetylen]], [[Acrylsäure]], [[Alkanolamine]], [[Alkylphenole]]
* [[Benzol]], [[1,3-Butadien]], [[Butan]], [[Butandiol]], [[Butanol]], [[Butene|Buten]], [[Butylacetate]], [[Butylacrylat]], [[Butylchlorid]], [[Butyraldehyd]]
* [[Chlor]], [[Copolyamide]], [[Copolyester]], [[Cumol]]
* [[1,4-Dichlorbutan]], [[1,2-Dichlorethan]]
* [[Ethoxylate]], [[Ethylbenzol]], [[Ethylchlorid]], [[Ethylen]], [[Ethylenglycol]], [[Ethylenoxid]], [[2-Ethylhexanol]]
* [[Formaldehyd]],
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* [[Harze]]
* [[Isobuten]]
* [[
* [[MAC/MAS]], [[Methanol]], [[Methylchlorid]], [[MTBE]]
* [[Natronlauge]]
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* Am 19. Juli 1998 wurde durch einen [[Bedienfehler]] in der Vinylchloridanlage eine bis dahin nicht erwartete [[exotherme Reaktion]] ausgelöst. Diese führte zum Bersten von Rohren, Austritt von [[Chlorwasserstoff]] und einem offenen Brand. Die Feuerwehr konnte benachbarte Anlagen durch Kühlung schützen, den Chlorwasserstoff durch Sprühnebel niederschlagen und die austretenden Gase kontrolliert abbrennen lassen. Es entstand erheblicher Sachschaden. Der Austritt des Stoffes wird von der ZEMA als Ereignis 9815 geführt.
* Am 28. Mai 1999 riss ein Rohrbogen einer Vinylchloridanlage auf, und ein Gemisch aus 1,2-Dichlorethan, Vinylchlorid und Chlorwasserstoff trat aus. Hierdurch wurden sechs Mitarbeiter verletzt; auch einige [[Einsatzkräfte]] erlitten leichtere Verletzungen. Außerhalb des Chemieparks waren keine Personen betroffen. Wegen der Freisetzung der Stoffe war dies ein meldepflichtiger Unfall, der als ZEMA-Ereignis 9918 registriert wurde.
* Am 10. Oktober 2006 kam es gegen 10:40 Uhr in einem Produktionsgebäude der Zwischenproduktefabrik (ZPF) zu einer [[Verpuffung]]. In der Folge entzündete sich das [[Wärmeträger#Thermalöle|Wärmeträgeröl]] Marlotherm, mit dem u. a. Produkte aufgeheizt werden (etwa 300 °C). Durch den Ölbrand stieg eine riesige schwarze Rauchsäule in den Himmel, die selbst in den Nachbarstädten noch deutlich zu sehen war. Nach einigen Stunden konnte die [[Werkfeuerwehr]] den [[Brand]] löschen. Dieser Vorfall wird von der ZEMA als Ereignis 0621 geführt.
* Am 31. März 2012 kam es gegen 13:35 Uhr zu einem Schadensfall in der [[1,5,9-Cyclododecatrien|CDT]]-Anlage der Firma [[Evonik]], die mit einer 100 Meter hohen Stichflamme und starker Rauchentwicklung einherging. Anwohner berichteten über eine schwere Explosion. Die Rauchwolke zog in südlicher Richtung bis über die A 2 hinweg. Ein Arbeiter starb noch am Unglücksort, ein weiterer erlag seinen schweren Verletzungen später im Krankenhaus.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/nach-feuer-in-chemiepark-zweiter-arbeiter-stirbt-in-marl-11705613.html |titel=Nach Feuer in Chemiepark: Zweiter Arbeiter stirbt in Marl |hrsg=FAZ |datum=2012-04-02 |zugriff=2012-04-02}}</ref> Messungen der Werkfeuerwehr sowie der Feuerwehr der Stadt Marl ergaben keine Gesundheitsgefährdung für die Bevölkerung.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/42900/2227271/pol-re-marl-schadensfall-bei-chemiepark-marl |hrsg=Polizeipräsidium Recklinghausen |titel=POL-RE: Marl: Schadensfall bei Chemiepark Marl |archiv-url=https://web.archive.org/web/20120406100548/http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/42900/2227271/pol-re-marl-schadensfall-bei-chemiepark-marl |archiv-datum=2012-04-06 |datum=2012-03-31 |zugriff=2012-03-31}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.marler-zeitung.de/lokales/marl/Arbeiter-ist-tot;art996,711538 |titel=Nach Explosion im Chemiepark: Arbeiter ist tot |autor=Lars Hilbig und Claus Pawlinka |werk=[[Marler Zeitung]] |datum=2012-03-31 |zugriff=2012-03-31 |offline=ja }}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.stern.de/panorama/marl-explosion-erschuettert-chemiepark-1807800.html |werk=stern.de |titel=Marl: Explosion erschüttert Chemiepark |datum=2012-03-31 |zugriff=2012-03-31}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.halternerzeitung.de/nachrichten/region/hierundheute/heute/Grossbrand-im-Chemiepark-Marl-vermisster-Arbeiter-wohl-tot;art94547,1603783 |werk=
* Nach dem [[Eisenbahnunfall von Leiferde]] am 17. November 2022 war die Werkfeuerwehr im Einsatz, um aus verunfallten [[Kesselwagen|Druckkesselwagen]] [[Propan]] zu bergen und bei zwei Wagen, bei denen es nach Leckage ausströmte, kontrolliert abzubrennen.<ref>schr: ''Folgenschwere Güterzugkollision zwischen Lehrte und Wolfsburg''. In: [[Eisenbahn-Revue International]] 1/2023, S. 24f (24).</ref>
== Siehe auch ==
* [[Liste von Industrieparks in Deutschland]]
== Literatur ==
* Bernhard Lorentz, [[Paul Erker]]: ''Chemie und Politik. Die Geschichte der Chemischen Werke Hüls 1938–1979''. C.H. Beck, München 2003. ISBN 3-406-50962-2.
== Weblinks ==
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* [http://www.infracor.de/ Evonik – Werk Infracor – Serviceprovider im Chemiepark Marl]
* [http://www.chemsite.de/chemsite/chemieparks-industriestandorte/chemiepark-marl/index.php Der Chemiepark Marl bei ChemSite]
* [http://www.chemieatlas.de/detail/poi/evonik-industries-ag-chemiepark-marl-paul-baumann-strasse-1/ Der Chemiepark Marl im Chemieatlas]
* {{RIK-AP|504}}
* {{RIK|18|11801}}
== Einzelnachweise ==
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{{NaviBlock
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|Navigationsleiste Route der Industriekultur – Themenroute 18: Chemie, Glas und Energie
}}
{{Navigationsleiste Stadtteile von Marl}}
[[Kategorie:Industriepark]]
[[Kategorie:Unternehmen (Kreis Recklinghausen)]]
[[Kategorie:Organisation (Marl)]]
[[Kategorie:Route der Industriekultur (Kreis Recklinghausen)]]
[[Kategorie:I.G. Farben]]
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