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„Christ-König-Kirche (Frankfurt-Praunheim)“ – Versionsunterschied

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== Geschichte<small><ref>Kath. Kirchengemeinde Sankt Marien Frankfurt am Main (Hrsg.): Geschichte der Kirchen in Sankt Marien. Selbstverlag, Frankfurt am Main 2017.</ref></small> ==
In der von [[Ernst May]] konzipierten Siedlung Praunheim wurde an zentraler Stelle am Damaschkeanger ein Bauplatz für ein [[Volkshaus]] vorgesehen. Das Vorhaben konnte aus finanziellen Gründen nicht umgesetzt werden, woraufhin die wachsende römisch-katholische Gemeinde das Grundstück erwarb. [[Martin Weber (Architekt)|Martin Weber]] entwarf hierfür eine kubische Holzkirche, die am 20. Dezember 1930 gesegnet wurde. Nachdem die Gemeinde 1951 selbständig geworden war, wurden die Architekten [[Hermann Mäckler]] und Alois Giefer für eine grundlegende Umgestaltung der Notkirche beauftragt, die 1956 abgeschlossen wurde. 1975 wurde die Kirche von Hans Busch erneut umgestaltet und stark verändert, indem im Innern die Richtung zum Altar um 90 Grad gedreht wurde. Außerdem fügte er das Gemeindezentrum an. Seit 01.01.2017 gehört sie zur [[Sankt Marien (Frankfurt am Main)|Pfarrei Sankt Marien Frankfurt am Main]].