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Die katholischen Kindertageseinrichtungen der Pfarrgemeinden wurden bis Ende Juli 2008 in eine zentrale Trägerschaft überführt: den Zweckverband Kindertageseinrichtungen. Geplant war, etwa 100 Kindertagesstätten (d. h. ca. 300 Gruppen) zu schließen (Altena: minus 6 Gruppen, Lüdenscheid: −3, Bochum: −30, Bottrop: −20, Duisburg: −54, Essen: −39, Gelsenkirchen: −29, Gladbeck: −17, Hattingen/Schwelm: −3, Mülheim: −10, Oberhausen: −25, Wattenscheid: −4; dazu etwa 60 Hort- und altersgemischte Gruppen).<ref>''[[RuhrWort]]'' vom 23. Juni 2007, S. 3</ref>
 
Bischof Franz-Josef Overbeck verlangte 2013 mit Blick auf den bundesweit stark beachteten „Protz-Bau“ des Limburger Bischofs [[Franz-Peter Tebartz-van Elst]] „größtmögliche Transparenz“ im Umgang mit kirchlichen Finanzen. Er teilte mit, dass er das Finanzdezernat des Bistums Essen angewiesen habe, künftig auch das Vermögen des [[Bischof#Bischofssitz|Bischöflichen Stuhls]] durch eine Bilanzprüfungsgesellschaft prüfen zu lassen und den Bericht mit dem Geschäftsbericht des Bistums zu veröffentlichen. Der Haushalt des Ruhrbistums wies für 2012 einen Umfang von 264,6 Millionen Euro aus (Erträge von 260,4 Millionen Euro und Aufwendungen von 246,0 Millionen Euro). Der Bischöfliche Stuhl verfügt über Vermögenswerte von etwa 2,2 Millionen Euro.<ref name="faz1110">[http://www.faz.net/aktuell/politik/bistum-limburg-staatsanwaltschaft-prueft-untreueverdacht-gegen-bischof-12613943.html Staatsanwaltschaft prüft Untreueverdacht gegen Bischof], FAZ.net vom 11. Oktober 2013</ref>
 
[[Datei:Ewald Matare Engel Essen.jpg|mini|Segnender Engel von [[Ewald Mataré]] am Bischofswohnhaus]]