[go: nahoru, domu]

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Mit der Einführung der Festlegung des Gemeindebezirkes durch Preußen Anfang der 1870er Jahre kam die [[Niebuhrschleuse]] am [[Stecknitzkanal|Delvenau-Stecknitz-Kanal]] mit Schankwirtschaft zur Gemeinde. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verlor der Kanal durch den Ausbau des Eisenbahnnetzes zunehmend an Bedeutung. Der Bau des [[Elbe-Lübeck-Kanal]]s ab 1896 berührte Bröthen nicht. Erst 1926 erfolgte der Ausbau der Straße von Bröthen nach Büchen.
 
Am Ende und nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] erreichte die Einwohnerzahl ihr bisheriges Maximum. Im Jahre 1950 lebten 312 Menschen in Bröthen.
 
Von 1945 bis 1989 war Bröthen Grenzort am ''[[Eiserner Vorhang|Eisernen Vorhang]]''.