„Deutsches Rundfunkarchiv“ – Versionsunterschied
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== Geschichte ==
Am 11. November 1950 verständigten sich die Intendanten der ARD-Rundfunkanstalten über die Errichtung eines gemeinsamen Schallarchivs. Unter dem Namen ''Lautarchiv des Deutschen Rundfunks'' wurde das DRA am 1. Januar 1952 mit Sitz beim [[Hessischer Rundfunk|Hessischen Rundfunk]] in Frankfurt am Main gegründet; im Februar 1953 wurde es als Stiftung<ref>{{HessAmtsBL|typ=STAZ |hrsg=Der Hessische Minister des Inneren |titel=Genehmigung der Stiftung „Lautarchiv des Deutschen Rundfunks“ in Frankfurt am Main |fundstelle=Punkt 208 |nr=9 |jahr=1953 |datum=1953-02-10
Nach dem Fall der Mauer übernahm es 1992, bis 1994 zunächst treuhänderisch, die Verwaltung der Archivbestände des [[Rundfunk der DDR|Hörfunks]] sowie des [[Fernsehen der DDR|Fernsehens der DDR]] und erhielt einen zweiten Standort in Berlin-Adlershof. Von 1994 bis 2002 vergab es im Auftrag der ARD das „DRA-Stipendium zur Erforschung der Rundfunk- und Mediengeschichte der DDR“.<ref>''Stipendien zur Erforschung des DDR-Rundfunks'', in: ''Rundfunk und Geschichte'', Jg. 24 (Oktober 1998): S. 304.</ref>
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Seit 2018 hat das DRA einen umfangreichen Neustart seiner Website durchgeführt. 2019 startete auch ein neues Themenportal mit Dossiers zur Rundfunkgeschichte mit multimedialen Beispielen aus den eigenen Beständen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dra.de/de/entdecken/ |titel=DRA.de: Entdecken |abruf=2020-02-10}}</ref>
Seit Herbst 2020 steuert das DRA als Kooperationspartner zum Online-Archivangebot der ARD-Rundfunkanstalten [[ARD Retro]] unter dem Themenschwerpunkt "Retro Spezial DDR"<ref>[https://www.
== Vorstände ==
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