„Eurowings“ – Versionsunterschied
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Zunächst waren der ''Nürnberger Flugdienst'' (NFD) und der ''Reise- und Industrieflug'' (RFG) in Dortmund (später Regionalflug) seit 1975 wirtschaftlich tätig. Im Jahre 1993 wurden NFD und RFG zur ''Eurowings Luftverkehrs AG'' zusammengeschlossen. [[Albrecht Knauf|Dr. Albrecht Knauf]] hielt zunächst 98,2 Prozent der Eurowings-Anteile. Eurowings verband später einige deutsche Regionalflughäfen mit [[Amsterdam]] und [[Paris]], in Kooperation mit [[KLM]] bzw. [[Air France]].
Ab 1. Januar 2001 war die [[Deutsche Lufthansa|Deutsche Lufthansa AG]] zunächst mit 24,9 % an der Fluglinie beteiligt, zum 1. April 2004 wurde die Beteiligung auf 49 % erhöht. Seit dem 22. Dezember 2005 besteht zwischen der Lufthansa und einem Treuhänder des Mehrheitsaktionärs [[Albrecht Knauf]] eine Stimmbindungsvereinbarung, durch die der Lufthansa weitere 1,0001 % der Eurowings-Aktien zugerechnet werden und sie somit die wirtschaftliche Kontrolle über Eurowings hat. Innerhalb der Knauf-Gruppe sind die Aktienanteile der Eurowings Beteiligungs GmbH zugeordnet. Die Regionalflugverbindungen von Eurowings werden als Lufthansaflüge vermarktet, die Maschinen tragen zum Großteil die Lackierung von [[Lufthansa Regional]]. Die Marke „Eurowings“ verschwindet dadurch vom Markt. Zum 13. August 2011 hat die Lufthansa die Eurowings zu 100 Prozent übernommen. Zum
Eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Eurowings AG war die [[Billigfluggesellschaft]] [[Germanwings]], die 1997 als Eurowings Flug GmbH gegründet und zum 27. Oktober 2002 in Germanwings GmbH umbenannt wurde. Germanwings wurde zum 1. Januar 2009 an die Lufthansa verkauft. Diese führt die [[Billigfluggesellschaft]] über die ''Lufthansa Commercial Holding GmbH''.
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