„Kohlenhuck“ – Versionsunterschied
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{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
| Ortsteil
| Gemeindeart
| Gemeindename
| Alternativanzeige-Gemeindename =
| Ortswappen
| Ortswappen-Beschreibung
| Breitengrad
| Längengrad
| Bundesland
| Höhe
| Höhe-von
| Höhe-bis
| Höhe-Bezug
| Fläche
| Einwohner
| Einwohner-Stand-Datum
| Einwohner-Quelle = <ref name="Einwo2023">{{Internetquelle |url=https://www.moers.de/rathaus-politik/daten-und-fakten/gebietsgliederung/stadtteile-und-wohnplaetze |titel=Stadtteile und Wohnplätze {{!}} Stadt Moers |abruf=2024-06-23}}</ref>
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| Poskarte
| Bild
| Bild-Beschreibung
}}
'''Kohlenhuck''' bzw. amtlich '''Rheinkamp-Kohlenhuck''' ist ein Ortsteil (offiziell [[Wohnplatz]]) des statistischem Stadtteils [[Rheinkamp]] im Norden von [[Moers]] im [[Kreis Wesel]] in [[Nordrhein-Westfalen]].<ref name="Einwo2023" />▼
[[Datei:Moers Ortsteile.png|miniatur|left|295px|Wohnplätze von Moers; Kohlenhuck liegt im nördlichen Bereich von Moers]]▼
▲'''Kohlenhuck''' ist ein Ortsteil (offiziell [[Wohnplatz]]) des Stadtteils [[Rheinkamp]] im Norden von [[Moers]] im [[Kreis Wesel]] in [[Nordrhein-Westfalen]].
== Lage ==
▲[[Datei:Moers Ortsteile.png|
Der Ortsteil grenzt im Norden
== Geschichte ==
Kohlenhuck verdankt seinen Namen der Familie Kool oder Kohl, welche auf dem heutigen Hermeshof residierte. Eine Flurkarte der Gemeinde Rheinkamp verzeichnet einen „Kohlenhuck“ südlich vom Anrathskanal.<ref>{{Internetquelle | url=http://rheinkamp.com/index.php?schema=1&buch=301&&kapitel=4 | titel=Die früheste Erwähnung der Rheinkamper Ortsnamen und ihre Deutung |
Nachweisbare Spuren von
Urkundlich nachweisbar ist die bäuerliche Besiedlung von Kohlenhuck ab dem [[Mittelalter]]. Kohlenhuck gehörte seit damals mit weiteren acht Bauerschaften zum [[Kirchspiel]] Repelen. In einer Untersuchung von 1830 bestand zu dieser Zeit die Bauerschaft aus zwanzig Wohnhäusern mit 162 Personen. Zusätzlich lag noch das Rittergut [[Strommoers]] im Ortsbereich.<ref>
Dieser große [[Gutshof]] ist ab dem Hochmittelalter urkundlich nachweisbar. Das Gut Strommoers lag im nördlichsten Bereich von Kohlenhuck am Moersbach (nordöstlich der Bergehalde), der ab dem Hochmittelalter zu den [[Pfründe]]n von Klöstern gehörte. Einer der ersten nachweisbaren Eigentümer war die [[Abtei Deutz]]. Der [[Konvent (Kloster)|Konvent]] dieser Abtei verkaufte 1256 das Gut an das [[Kloster Kamp]]. Der Verkauf wurde vom Kölner Erzbischof
== Sehenswürdigkeiten ==
In der ''[[Liste der Baudenkmäler in Moers]]'' ist für Kohlenhuck ein [[Baudenkmal]] aufgeführt:
* die Kapelle Strommoers (Rheinberger Straße 689)<ref
== Weblinks ==
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