„Hans-Joachim Lenz (Architekt)“ – Versionsunterschied

Nach Militärdienst und Kriegsende studierte Lenz bis 1951 Architektur an der TH Darmstadt.<ref>Vgl. Vita auf Homepage des Architekten http://www.hans-joachim-lenz.de/, Abrufdatum: 21. Februar 2021.</ref> 1952 gründete er in Mainz ein eigenes Büro, das er in den Folgejahren in wechselnden Partnerschaften und mit verschiedenen Filialen bis 1990 weiterführen sollte. Sein breitgefächertes Werk reicht vom Kirchen- und Bildungsbau über Aufträge aus Industrie und Forschung bis hin zu touristischen Projekten. SeineNach architektonischeeinem Tätigkeitanfänglichen erstreckteSchwerpunkt im Raum Mainz weitete sich nebensein DeutschlandRadius<ref>Vgl. auchWerkverzeichnis des Architekten, http://www.hans-joachim-lenz.de/projekte.html, Abrufdatum: 22. Februar 2021.</ref> ab Mitte der 1960er Jahre bis aufin den südamerikanischen und südeuropäischen Raum sowie aufin den Nahen Osten.

Lenz übernahm verschiedene Lehraufträge in Kaiserslautern, Frankfurt, Würzburg, Hagen und Karlsruhe. 1979 promovierte er an der Universität Kaiserslautern. Ab den späten 1980er Jahren widmete er sich in Vorträgen, später in Publikationen<ref>Vgl. u. a. Lenz, Hans-Joachim, Halme im Wind. Gedanken, Gebete, Geschichten, Norderstedt 2012.</ref>, mit einem Verein und durch eine nach ihm benannten Stiftung<ref>Vgl. die Homepage der nach ihm benannten Stiftung, http://www.lenz-stiftung-mainz.de/, Abrudatum 22. Februar 2021.</ref> vorwiegend geistigen und geistlichen Themen.

* 1956, [[St. Nikolaus (Mombach)|Mainz-Mombach, St. Nikolaus]] (mit Heinz Laubach)<ref>Baubeschreibung auf der Homepage der Kirchengemeinde, http://kath-kirche-mombach.de/st-nikolaus, Abrufdatum: 21. Februar 2021.</ref>