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Bis auf den Türschließwarnton und die dazu gehörende Warnleuchte sowie einen Einklemmschutz ist die Baureihe A kaum modernisiert worden. Mit der Einführung des neuen Farbschemas der [[U-Bahn München]] im Jahr 1981 wurden nach und nach auch einige A-Wagen in dieses umlackiert. Eine Umlackierung des gesamten Bestandes ist aber bis heute nicht erfolgt, weshalb immer noch beide Farbvarianten im Betrieb zu finden sind.
 
Die Baureihe besitzt, außer Ziel- und Linienanzeigen an den Endwagen sowie eine Linienanzeige in [[Fallblattanzeige|Fallblatttechnik]] im Innenraum, kein [[Fahrgastinformationssystem]]. Die Fallblattanzeigen sind von der Firma Solari Udine in Italien hergestellt worden und basieren rein auf [[Relais|110-Volt-Relaistechnik]] welche [[binär]] angesprochen wird. Über einen rotierbaren Codierschalter konnten die Ziele im Führerstand eingestellt werden. Ziele und Linie waren dort fix miteinander verbunden und konnten, anders als in der [[MVG-Baureihe B|Baureihe B]], nicht getrennt eingestellt werden.<ref>{{Internetquelle name|url="https:1"//www.youtube.com/watch?v=Bw9IwBHJyJM |titel=Zugzielanzeiger der Münchner U-Bahn (A-Wagen) |sprache=de-DE |abruf=2022-02-21}}</ref> Ein weiterer Unterschied zu den Anzeigen der Baureihe B - welche dort mit der Grundfarbe Schwarz lackiert sind - ist, dass die Anzeigen der Baureihe A in weiß lackiert wurden.
 
Im Zuge des Verleihs einiger Fahrzeuge an die [[VAG Nürnberg]] wurden einige der Fallblattanzeigen umgedruckt. Sie erhielten eine schwarze Gehäusefarbe, die Fallblätter selbst blieben jedoch weiß.