„Sophie Volland“ – Versionsunterschied
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Die Vollands lebten außer in Paris auch in einem Schloss auf [[Isle-sur-Marne]] mit einer sechs [[Hektar]] großen Parkanlage, welche unter Mitwirkung des Architekten [[André Le Nôtre]] gebaut worden war.<ref>Lepape, Pierre: ''Denis Diderot. Eine Biographie.'' Campus-Verlag, Frankfurt a/M (1994), ISBN 3-593-35150-1, S. 167-168</ref> Nach dem Tod des Vaters zog die Witwe Madame de la Carlière mit den Töchtern in eine Wohnung in Paris in die ''Rue des Augustins''.
Sophie Vollands ältere Schwester Marie-Jeanne Élisabeth Volland war seit 1737 mit dem Finanzmann Pierre Vallet de Salignac († 1760) verheiratet und nannte sich nach dem Tode ihres Ehemannes Madame de Blacy.<ref>[http://genealogie.dalbiez.eu/Genealogie%20Dalbiez%20Oxygen-Fr/n1443.htm#8092 Genealogie der Familie Vallet de Salignac]</ref>
Sophies eigentlicher Vorname lautete also Louise-Henriette, aber entweder sie selbst oder ihr Geliebter und intellektueller Partner, der französische Philosoph [[Denis Diderot]], gab ihr mit ''Sophie'' („Weisheit“) einen im 18. Jahrhundert, der Zeit der [[Aufklärung]], sehr beliebten Namen. Diderot und Sophie Volland trafen sich u.a. auch im berühmten [[Café Procope]] in der damaligen ''Rue des Fossés Saint-Germain'' (heute ''n° 13 Rue de l’Ancienne Comédie'').
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