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'''Arabisch-normannisches Palermo und die Kathedralen von Cefalù und Monreale''' ist eine von der UNESCO gelistete Stätte des Weltkulturerbes in der italienischen Region Sizilien.
Die '''Sizilianische Mauereidechse''' (''Podarcis waglerianus'') ist eine Echsenart aus der Gattung der Mauereidechsen, die auf Sizilien (mit Ausnahme des Nordostens), auf den Liparischen und den Ägadischen Inseln endemisch ist.
 
Sizilien wurde im Lauf seiner Geschichte durch verschiedene Völker besiedelt und regiert. In der Antike war es großenteils griechisch kolonisiert, Palermo allerdings phönizisch-karthagisch, und fiel dann an das Römische Reich. Nach dessen Teilung kam Sizilien unter byzantinische Herrschaft. Im 9. Jahrhundert eroberten die Araber die Insel und im 11. Jahrhundert folgte die normannische Eroberung. Aus der Mischung dieser Kulturen bildete sich in Sizilien ein eigener Kunststil heraus, der heute als Normannisch-arabisch-byzantinische Kunst bezeichnet wird.
Die Sizilianische Mauereidechse erreicht eine Gesamtlänge von 22 bis 25 Zentimeter. Davon erreicht ihr Körper bis zu 7,5 Zentimeter und ihr Schwanz etwa die doppelte Länge. Die Weibchen sind etwas kleiner. Der Rücken ist meist grün oder bei den Weibchen olivbraun mit einem hellen Rückenseitenstreifen und ein bis drei schwarzen Fleckenreihen. Die Flanken besitzen schwarze und blaue Flecken, wobei auch Individuen ohne Zeichnung bekannt sind. Der Bauch ist heller bis weißlich, bei den Männchen orangerot, und die Kehle ist schwarz gefleckt.
 
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