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{{Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages|SPRACHE={{{SPRACHE|}}}|VORSCHLAG={{{VORSCHLAG|}}}
|DATUM = 3006.0809.2024
|LEMMA = UnabhängigkeitsreferendumJackknife inBascule Osttimor 1999Bridge
|BILD = Datei:K-03-AtBascule lift bridge over the pollingKaministigma centerRiver at Fort William Ont (cropped, sepia-toned).jpg
|BILDGROESSE = {{Bildgröße|AdT|1791908|1161494}}
|BILDUMRANDUNG =
|BILDBESCHREIBUNG = AuszählungJackknife derBascule Stimmen des ReferendumsBridge
|TEASERTEXT = Die '''[[Jackknife Bascule Bridge]]''' ist eine Eisenbahn&shy;brücke über den Kami&shy;nisti&shy;quia River im Stadtteil Fort William von Thunder Bay in der kana&shy;dischen Provinz Ontario. Sie liegt kurz vor der Mündung des Flusses in den Oberen See und ver&shy;bindet das Festland mit der vorge&shy;lagerten Insel Mission Island. Die 1913 von der Canadian Pacific Railway gebaute zwei&shy;gleisige Strauss-Klapp&shy;brücke diente zusammen mit einer weiteren Brücke zum McKellar Island als Zugang zur damals größten Verlade&shy;anlage für Kohle am Oberen See und wurde von Joseph Baermann Strauss als Doppel&shy;stock&shy;brücke kons&shy;truiert. Sie führte bis Ende 2002 auf der oberen Ebene eine zwei&shy;spurige Straße ''(106th Street)'', die Fort William mit Mission Island verband. Die Brücke ist heute nur noch ein&shy;gleisig und dient nach wie vor als einziger Zugang zu den Bahnan&shy;lagen auf den In&shy;seln.
|TEASERTEXT = Am 30. August 1999 fand das '''[[Unabhängigkeitsreferendum in Osttimor 1999|Unabhängigkeits&shy;referendum in Osttimor]]''' statt. Die Bevöl&shy;kerung des seit 1974 von Indone&shy;sien besetzten Landes stimmte dabei mit 78,5 % für die völlige Unabhängig&shy;keit und gegen eine Autonomie&shy;lösung inner&shy;halb Indone&shy;siens. Nach dem Fall der indone&shy;sischen Suharto-Diktatur auf&shy;grund einer Wirtschafts&shy;krise gab Präsi&shy;dent Habibie dem Druck des Aus&shy;lands nach und ließ die Abstim&shy;mung zu. Bereits im Vor&shy;feld hatten indone&shy;sische Sicherheits&shy;kräfte und pro-indone&shy;sische Milizen mit Gewalt&shy;taten versucht, die Bevöl&shy;kerung einzu&shy;schüchtern und das Referen&shy;dum zu beein&shy;flussen. Nach Bekannt&shy;werden des Ergeb&shy;nisses brach eine letzte große Gewalt&shy;welle aus, bei der etwa 3000 Menschen star&shy;ben, 250.000 Ost&shy;timoresen aus ihren Häusern ver&shy;trieben oder nach West&shy;timor zwangs&shy;deportiert und 75 % der Infra&shy;struktur zer&shy;stört wurden. Erst die Lan&shy;dung einer interna&shy;tionalen Eingreif&shy;truppe unter der Füh&shy;rung Austra&shy;liens konnte die Zer&shy;störungen und das Morden beenden. Ost&shy;timor kam unter Verwal&shy;tung der Vereinten Nationen und wurde 2002 schließ&shy;lich in die Unabhängig&shy;keit ent&shy;lassen.
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