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„Tatort: Mutterliebe“ – Versionsunterschied

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Kritiken: „theatererfahrene“ ist Bestandteil des Zitats, auch wenn fehlerhaft, muss es so bleiben!
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=== Kritiken ===
[[Rainer Tittelbach]] von [[tittelbach.tv]] urteilt: „‚Mutterliebe‘ […] ist ein Film, der durch seine kammerspielartige Inszenierung und seine düstere Tonlage ebenso für Diskussionen sorgen wird wie durch sein Thema. […] Für den Zuschauer entsteht ein von Claudia Michelsen sehr intensiv gespieltes Sinnbild extremster Einsamkeit. Aber auch die anderen - zumeist theatererfahrenentheatererfahrene - Schauspieler stehen ihr in ihrem leisen Leiden in nichts nach. Zwangsläufig tritt die Frage nach dem Täter in den Hintergrund. ‚Im Fokus stehen die Charaktere, die auf einer psychologischen Ebene miteinander verbunden sind‘, so Züli Aladag. Es geht ihm um das Verstehen einer tragischen Familiengeschichte.“<ref>{{Internetquelle | url=http://www.tittelbach.tv/programm/reihe/artikel-391.html | titel=Reihe „Tatort – Mutterliebe“ | autor=[[Rainer Tittelbach]] | hrsg=[[tittelbach.tv]] | zugriff=2014-10-16 | datum= 2003-03-23}}</ref>
 
Die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm urteilen: „Eine sensible, kammerspielartige Tragödie.“<ref>[http://www.tvspielfilm.de/kino/filmarchiv/film/tatort-mutterliebe,1311913,ApplicationMovie.html Kurzkritik] bei tvspielfilm.de, abgerufen am 16. Oktober 2014.</ref>