[go: nahoru, domu]

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Wie die meisten [[Peripheriegerät]]e der [[Commodore International|Commodore]]-[[Heimcomputer]]-Serie verfügt auch der VC-1520 über einen eigenen Befehlsvorrat und kann darüber gesteuert werden. Befehle zur absoluten und relativen Positionierung, der Stiftsteuerung und der Farbwahl gehören ebenso zum Umfang wie die Möglichkeit, Buchstaben und Zahlen durch Angabe des entsprechenden [[CBM-ASCII]]-Zeichens schreiben zu lassen. In der kleinsten Schriftgröße können mit für die damalige Zeit akzeptabler Geschwindigkeit bis zu 80 Zeichen pro Zeile geschrieben werden, so dass sich der Plotter auch als preiswerte Alternative zu einem Drucker anbot, zumal das Schriftbild einem 9-Nadel-[[Matrixdrucker]] überlegen war.
 
Angeschlossen wird er, wie bei Commodore üblich, an die serielle [[CBM-Bus|IEC-Schnittstelle]] als Gerät Nr. 6. AllerdingsEs gab es nur eine geringe Unterstützung durch Anwenderprogramme, allerdings mit Simons Basic und Plotter Basic Programmiersprachen mit erweitertem Befehlssatz für die Plotterausgabe.
 
Die von [[Alps Electric]] stammende Mechanik DPG1302 wurde auch im Plotter für den Portable Computer [[Olivetti]] M10 verwendet, sowie (in verschiedenen Breiten) für mehrere Plottermodelle von [[Sharp]].