Idealzustand
Idealzustand (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Idealzustand | die Idealzustände |
Genitiv | des Idealzustandes des Idealzustands |
der Idealzustände |
Dativ | dem Idealzustand dem Idealzustande |
den Idealzuständen |
Akkusativ | den Idealzustand | die Idealzustände |
Worttrennung:
- Ide·al·zu·stand, Plural: Ide·al·zu·stän·de
Aussprache:
- IPA: [ideˈaːlt͡suˌʃtant]
- Hörbeispiele: Idealzustand (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zustand, wie er besser nicht sein könnte; nicht weiter verbesserbarer Zustand
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv ideal und dem Substantiv Zustand
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Idealfall
Oberbegriffe:
- [1] Zustand
Beispiele:
- [1] „Dem Waffeningenieur präsentiert sich das Projektil im Idealzustand: Der Pistolenlauf hat seine ganz individuellen Spuren darauf hinterlassen, quasi wie ein Fingerabdruck.“[1]
- [1] „Stattdessen brachte man sie im Museum selbst unter, nicht immer im Idealzustand.“[2]
- [1] „Im Idealzustand einer Autobahnfahrbahn mit möglichst frischer Markierung erscheint das grüne Lenkradsymbol als Zustimmung, dann sind auch leichte Krümmungen – Kurven wäre zu viel gesagt – drin.“[3]
- [1] „Dietrich, der ja rein theoretisch den Idealzustand erreicht hat, hochintelligent und hochgebildet, ist von allen Menschen, die ich kenne, am glücklosesten.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Zustand, wie er besser nicht sein könnte; nicht weiter verbesserbarer Zustand
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Idealzustand“
- [1] Duden online „Idealzustand“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Idealzustand“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Idealzustand“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Idealzustand“
Quellen:
- ↑ Wie Fahnder heute arbeiten. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Stein und Stoff von Niederösterreich bis Nepal. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ So fühlt sich das also an, wenn man andere fahren lässt. Abgerufen am 5. September 2018.
- ↑ Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 174.