[go: nahoru, domu]

Adjektiv, indeklinabel

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Positiv Komparativ Superlativ
k. o.

Worttrennung:

k. o., keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [kaːˈʔoː]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  k. o. (Info)

Bedeutungen:

[1] Boxen: nach Niederschlag ausgezählt und damit besiegt
[2] körperlich und/oder psychisch vollkommen erschöpft

Herkunft:

im 20. Jahrhundert von englisch knock out → en „kampfunfähig schlagen“ entlehnt[1]

Synonyme:

[1] knockout
[2] erschöpft, fix und fertig

Beispiele:

[1] „Er wollte sich nicht k. o. schlagen lassen.“[2]

Wortbildungen:

K. o.

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „k. o.
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „k. o.
[*] The Free Dictionary „k. o.
[1] Duden online „k. o.

Quellen:

  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „k. o.“, Seite 506.
  2. Ernest Hemingway: Schnee auf dem Kilimandscharo. Storys. Rowohlt, Reinbek 2015, Zitat Seite 169. Englische Originalausgabe Scribner, New York 1961.