Sächsisch: difference between revisions

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BTW: e.g. in books.google.com/books?id=rjZJAAAAcAAJ&pg=PR5 it could also be a cover term for e.g. Obersächsisch, Siebenbürgisch-Sächsisch ; e.g. books.google.com/books?id=2cJl6G9YBjgC&pg=PA24 has simply Sächsisch instead of Altsächsisch (on the map, in the text on the following page it's with Alt-) (the current WT definition sounds like that sense was meant (?))
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==German==
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===Etymology===
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# [[Saxon]], the language of the [[Saxons]]
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====Quotations====
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* '''1893''', Edwin Wilke, ''Deutsche Wortkunde. Ein Hilfsbuch für Lehrer und Freunde der Muttersprache'', Verlag von Richard Richter: Leipzig, p. 31 ([https://books.google.com/books?id=X51BAAAAYAAJ&pg=PA31]):
*: Zu den ''mitteldeutschen'' Mundarten gehören Schlesisch, Sächsisch, Thüringisch, Fränkisch (Mittel- und Oberfränkisch).
* '''2021''', Kerstin Trillhaase, ''Der Einfluss der deutschen Dialekte Obersächsisch und Mittelbairisch auf die Wahrnehmung der Persönlichkeit'' (series: ''Mündliche Kommunikation'', edited by W. Sendlmeier, vol. 11; also doctor's thesis), Logos Verlag: Berlin, p. 68:
*: Bei der Frage nach den unsympathischen Dialekten konzentrieren sich die Negativbewertungen auf einige wenige Mundarten. Der sächsische Dialekt führt in diesem Fall die Liste an, das Bairische folgt allerdings direkt im Anschluss und belegt damit Platz 2 der Rangliste ([..]). [...] Sächsisch führt die Liste als besonders umsympathischer Dialekt erneut an, währen das Bairische auch hier wieder Platz 2 belegt ([..]).
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* Jan te Winkel, ''Geschichte der niederländischen Sprache'', in: '''1891''', Hermann Paul (ed.), ''Grundriß der germanischen Philologie'', vol. I, Straßburg: Karl J. Trübner, p. 634–722, here p. 643:
*: Während des Mittelalters schrieben die Friesen und fries. Groninger ihr Friesisch oder Sächsisch-Friesisch, die Bewohner der Stadt Groningen, der Provinzen Drente und Overijsel und der Grafschaft Zutfen ihr Sächsisch, die Geldrischen ihr Fränkisch; aber nur in Gesetzen, Urkunden, Stadtbüchern und Chroniken. Rein literarische Arbeit fehlte in jenen Gegenden fast gänzlich.


====Related terms====
====Related terms====
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* {{l|de|Altsächsisch}}
* {{l|de|Niedersächsisch}}
* {{l|de|Obersächsisch}}
* {{l|de|Siebenbürgisch-Sächsisch}}


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Revision as of 09:20, 19 June 2024

See also: sächsisch

German

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Etymology

sächsisch

Pronunciation

Proper noun

Sächsisch n (proper noun, language name, genitive Sächsisch or Sächsischs, alternative nominative (used with the definite article) Sächsische, alternative genitive Sächsischen, no plural)

  1. Saxon, the language of the Saxons

Quotations

(referring to Upper Saxon)

  • 1893, Edwin Wilke, Deutsche Wortkunde. Ein Hilfsbuch für Lehrer und Freunde der Muttersprache, Verlag von Richard Richter: Leipzig, p. 31 ([1]):
    Zu den mitteldeutschen Mundarten gehören Schlesisch, Sächsisch, Thüringisch, Fränkisch (Mittel- und Oberfränkisch).
  • 2021, Kerstin Trillhaase, Der Einfluss der deutschen Dialekte Obersächsisch und Mittelbairisch auf die Wahrnehmung der Persönlichkeit (series: Mündliche Kommunikation, edited by W. Sendlmeier, vol. 11; also doctor's thesis), Logos Verlag: Berlin, p. 68:
    Bei der Frage nach den unsympathischen Dialekten konzentrieren sich die Negativbewertungen auf einige wenige Mundarten. Der sächsische Dialekt führt in diesem Fall die Liste an, das Bairische folgt allerdings direkt im Anschluss und belegt damit Platz 2 der Rangliste ([..]). [...] Sächsisch führt die Liste als besonders umsympathischer Dialekt erneut an, währen das Bairische auch hier wieder Platz 2 belegt ([..]).

(referring to Low Saxon)

  • Jan te Winkel, Geschichte der niederländischen Sprache, in: 1891, Hermann Paul (ed.), Grundriß der germanischen Philologie, vol. I, Straßburg: Karl J. Trübner, p. 634–722, here p. 643:
    Während des Mittelalters schrieben die Friesen und fries. Groninger ihr Friesisch oder Sächsisch-Friesisch, die Bewohner der Stadt Groningen, der Provinzen Drente und Overijsel und der Grafschaft Zutfen ihr Sächsisch, die Geldrischen ihr Fränkisch; aber nur in Gesetzen, Urkunden, Stadtbüchern und Chroniken. Rein literarische Arbeit fehlte in jenen Gegenden fast gänzlich.