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DE2303194A1 - Hoerhilfsgeraet fuer schwerhoerige oder hoerbehinderte - Google Patents

Hoerhilfsgeraet fuer schwerhoerige oder hoerbehinderte

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DE2303194A1
DE2303194A1 DE19732303194 DE2303194A DE2303194A1 DE 2303194 A1 DE2303194 A1 DE 2303194A1 DE 19732303194 DE19732303194 DE 19732303194 DE 2303194 A DE2303194 A DE 2303194A DE 2303194 A1 DE2303194 A1 DE 2303194A1
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hearing
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Klaus Hueber
Walter Hueber
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Micro Technic Hueber & Co
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    • H04R25/48Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using constructional means for obtaining a desired frequency response
    • HELECTRICITY
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Description

  • Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung Hörhilfsgerät für Schwerhörige oder Hörbehinderte Die Erfindung betrifft ein Hörhilfsgerät für Schwerhörige oder Hörbehinderte. Geräte dieser Art bestehen im allgemeinen aus einem in einem Gehäuse untergebrachten oder mit einem Gerätegehäuse in Verbindung stehenden Mikrofon, einem Verstärker mit vorzugsweise einstellbarer übertragungscharakteristik sowie mit automatisch oder von Hand einstellbarer Lautstärkeregelung und einem Hörer, der über eine Schalleitung mit einem in den äußeren Ohrkanal einführbaren Ohrpaßstück in Verbindung steht.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei ständig kleiner werdenden Geräten immer kleinere Hörer in den Geräten eingebaut werden mußten, die naturgemäß oft nur noch einen Teil des besonders zu verstärkenden Frequenzbandes übertragen konnten. Man hat aus dieser Not eine Tugend gemacht und hat speziell Geräte gebaut, die bestimmte Frequenzbereiche bevorzugen und sie entweder mit einem Hochtonhörer oder entsprechend mit einem Tieftonhörer ausgerüstet, je nachdem für welchen Frequenzbereich das Hörhilfsgerät bevorzugt eingesetzt werden sollte. Man kam auf diese Weise zwar zu immer kleineren Geräten, die aber andererseits auch nicht immer universell einsetzbar waren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, zur Beseitigung dieses Mangels bei solchen Geräten mit immer kleineren Abmessungen des Gerätegehäuses einen Weg vorzuschlagen, wie diese universelle Verwendbarkeit solcher Geräte wieder hergestellt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß in einem Hörhilfsgerät für Schwerhörige oder Hörbehinderte mit einem Kanal mit Schallaufnahmeteil, Verstärkerteil und Schallwiedergabeteil dadurch erreicht, daß mindestens in Teilen des Gerätes mindestens ein weiterer Kanal für eine mindestens teilweise getrennte Übertragung des entsprechenden Frequenzbereiches vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß im Schallwiedergabeteil mindestens ein zusätzlicher Hörer vorgesehen ist, und daß die Hörer sich gegenseitig überlappende und sich ergänzende Teile des Hörschallspektrums zu übertragen in der Lage sind. Mit besonderem Vorteil kann man auch so vorgehen, daß der Verstärkerteil mindestens einen weiteren Kanal enthält, und daß die Übertragungscharakteristika der Kanäle die Verstärkung sich gegenseitig überlappender und sich ergänzender Teile des vom Schallaufnahmeteils kommenden Hörschallspektrums gestatten. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann man dabei die Verstärkung jeder dieser Kanäle fUr sich automatisch regelbar machen. Vorzugsweise wird man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so vorgehen, daß man in mindestens einem Kanal eine frequenz abhängige Dynamikregelung vorsieht. Insbesondere wird man die vom Schallwiedergabeteil, d.h. von den getrennten Hörern der verschiedenen Schallkanäle innerhalb des Gerätegehäuses ausgehenden Schallkanäle entweder noch innerhalb des Gerätegehäuses oder aber außerhalb des Gerätegehäuses in eine zum Ohrpaßstück führende Leitung zusammenführen.
  • Vorzugsweise wird man dabei so vorgehen, daß die vom Schallwiedergabeteil ausgehenden Schallkanäle in der Verbindungsleitung zum Ohrpaßstück bzw. im Tragbügel zu einer Mehrfachleitung zusammengefaßt sind. Besonders günstig wird es, wenn die Verbindungsleitung zum Ohrpaßstück bzw. der Tragbügel neben den Schallwiedergabekanälen auch noch den Schallaufnahmekanal enthält. Diese Ausführung kann sowohl für ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörhilfsgerät als auch für eine Hörbrille Verwendung finden.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Dabei zeigt Fig. 1 rein schematisch ein Hörhilfsgerät gemäß der Erfindung; Fig. la eine Vorder-Teilansicht des gleichen Gerätes; Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung und Fig. 2a eine Vorder-Teilansicht dieses Gerätes; Fig. 3 rein schematisch von unten den Anschluß eines Ohrbügels und Fig. 3a den gleichen Ohrbügel von der Seite; Fig. 4 rein schematisch die erfindungsgemäße Anordnung im Bügel einer Hörbrille und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • In Fig. 1 erkennt man ein Hörgerätehäuse 1 mit einer Einsprechöffnung 2, die über einen Schallkanal mit einem Mikrofon 3 verbunden ist. Dieses Mikrofon kann beispielsweise ein Breitbandmikrofon sein oder aber es können im Prinzip auch für verschiedene Frequenzbereiche, die sich gegenseitig überlappen, mehrere Mikrofone vorgesehen sein, die mit der Einsprechöffnung in Verbindung stehen.
  • Die von dem Mikrofon 3 abgegebene Spannung wird einer Anzahl von Verstärkern oder Verstärkergruppen 4a bzw. 4b zugeleitet, die mit entsprechenden Hörern 5 und 6 verbunden sind. Die Hörer 5 und 6 wandeln die in den Verstärkern oder Verstärkergruppen 4a und 4b verstärkten elektrischen Schwingungen wieder in Schallenergie um, die dann, wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt, in getrennten Schallkanälen 7 und 8 einem (nicht gezeigten) Ohrpaßstck zugeführt werden. Die Schallkanäle können dabei entweder zu einer gemeinsamen Öffnung oder zu getrennten Öffnungen im Ohrpaßstück geführt sein.
  • Die einzelnen Verstärkerkanäle bzw. Verstärkerkanalgruppen 4a und 4b des Verstärkerteils können dabei auch so aufgebaut sein, daß zunächst hinter dem Mikrofon ein für das gesamte zu übertragende Frequenzband gemeinsamer Vorverstärker vorgesehen ist, während anschließend über schematisch bei 14 angedeutete Frequenzweichen der Verstärkerteil in eine Anzahl parallel arbeitender Zwischenverstärker- und Endverstärkerkanäle aufgeteilt ist, die alle auf ihre eigenen Hörer 5 und 6 arbeiten. Obwohl in der Zeichnung rein schematisch immer nur zwei Verstärkerkanäle 4a und 4b mit daran angeschlossenen Hörern 5 und 6 und Schallwiedergabekanälen 7 und 8 dargestellt sind, so ist jedoch klar, daß es dabei auch mehr als zwei Verstärkerkanäle sein können, weshalb für diese Kanäle auch das Wort Verstärkerkanalgruppen verwendet wurde.
  • In Fig. 2 und 2a ist an sich eine ähnliche Anordnung wie in Fig.1 gezeigt, für die sämtliche zu Fig. 1 gemachten Ausführungen gleichermaßen gelten. Hier wird jedoch der von den Verstärkern bzw.
  • Verstärkergruppen 4a und 4b und ihren zugeordneten Hörern 5 und 6 ausgehende Hörschall in einem einzigen Schallwiedergabekanal zusammengeführt, der im Tragbügel 9 untergebracht ist.
  • Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, können die vom Gerätegehäuse 1 ausgehenden Schallwiedergabekanäle 7 und 8 so angeordnet sein, daß diese im Tragbügel 9 oberhalb der Einsprechöffnungen 10 liegen, die mit dem Mikrofon 3 in Verbindung stehen.
  • Die Anordnung der Kanäle 7 und 8 im Tragbügel 9 mit Einsprechöffnung 10 ist besonders deutlich aus Fig. 3a zu erkennen.
  • In Fig. 4 ist wiederum völlig schematisch ein Brillenbügel 11 gezeigt, in dem eine Schalleintrittsöffnung 2 angedeutet ist, die mit einem ebenfalls rein schematisch gezeichneten Mikrofon 3 in Verbindung steht. Dieses Mikrofon arbeitet über nicht dargestellte Leitungen und im einzelnen ebenfalls nicht dargestellte Verstärker bzw. Verstärkergruppen und Höreranordnungen, die der Einfachheit halber zu Gruppen 15 und 16 zusammengefaßt dargestellt sind, wiederum auf zwei Schallwiedergabekanäle 7 und 8, die ebenfalls wie bei dem oben dargestellten Hinterohrgerät zu einem Ohrpaßstück führen.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines hinter dem Ohr zu tragenden Hörhilfsgerätes. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig. 1 und 2 mit der Ausnahme, daß zur Verdeutlichung der Schallaufnahmekanal mit 12 und der gemeinsame Schallwiedergabekanal mit 13 bezeichnet ist. Wie man sieht, arbeiten die Verstärker bzw. Verstärkergruppen 4a und 4b auf die Hörer 5 und 6. Die von diesen Hörern 5 und 6 ausgehenden Schallwiedergabekanäle vereinigen sich noch innerhalb des Gehäuses zum gemeinsamen Schallwiedergabekanal 13 und sind mit dem Schallaufnahmekanal 12 über dessen gesamte Länge zu einem sämtliche Leitungen enthaltenden Ohrbügel zusammengefaßt. Es ist dabei selbstverständlich, daß auch in einer Ausführung gemäß Fig. 1 für den Fall, daß das Gerät selbst keine Einspracheöffnung enthält, sondern die Schallenergie dem Mikrofon über einen Schallaufnahmekanal zugeführt wird, wie er in Fig. 5 mit 12 bezeichnet ist, dieser Schallaufnahmekanal mit den Schallwiedergabekanälen 7 und 8 ebenfalls zu einer gemeinsamen Leitung zusammengefaßt sein kann, wobei alle Schallkanäle im Tragbügel selbst untergebracht sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Hörhilfsgerätes sind dabei die einzelnen Verstärkerkanäle bzw. Verstärkerkanalgruppen vorzugsweise in integrierter Schaltungstechnik ausgeführt, wobei praktisch beispielsweise einmal der gemeinsame Vorverstärker und dann wiederum die einzelnen Zwischen- und Endverstärker als hochintegrierte Halbleiterschaltungen ausgelegt sind.
  • Anaererseits können die einzelnen voneinander getrennten Kanäle durchgehend in integrierter Schaltungstechnik aufgebaut sein.
  • Diese hochintegrierten Schaltungen lassen sich dann hinsichtlich ihrer Frequenzgänge und ihres Dynamikverhaltens so auswählen, daß ganz gezielt der gesamte Frequenzgang des Gerätes durch Aneinanderreihen parallel arbeitender in integrierter Schaltungstechnik ausgeführter Kanäle optimal an die Bedürfnisse eines kranken Ohres angepaßt werden kann. Durch die Kleinheit der hochintegrierten Schaltungen in Verbindung mit den immer kleiner werdenden Hörern ist es dann möglich, den gesamten zu verstärkenden Frequenzbereich in fünf oder mehr Frequenzblöcke zu unterteilen und das Ganze auf einen oder mehrere Hörer arbeiten zu lassen.
  • Damit ergibt sich eine Möglichkeit, Hörgeräte mit einem Frequenzgang der Verstärkung aufzubauen, wie er in seiner Vielfalt mit den bisher üblichen Einkanalgeräten nicht darstellbar war. Man wird bei diesen Geräten gemäß der Erfindung dabei wohl eine gewisse Standardisierung der Gerätetypen vornehmen können, kann andererseits aber in einfachster Weise eine Vielfalt von Frequenzgängen für den Verstärkerteil erzielen, der-eine wesentliche individuellere Anpassung von Hörgeräten an die Bedürfnisse der Hörbehinderten möglich macht.

Claims (13)

P A T E N T A N S P R ü C H E
1. Hörhilfsgerät für Schwerhörige oder Hörbehinderte mit einem Kanal mit Schallaufnahmeteil, Verstärkerteil und Schallwiedergabeteil, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in Teilen des Gerätes mindestens ein weiterer Kanal (liga, 4b) für eine mindestens teilweise getrennte Übertragung verschiedener sich teilweise überlappender und ergänzender Frequenzbereiche vorgesehen ist.
2. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schallwiedergabeteil mindestens ein zusätzlicher Hörer (5, 6) vorgesehen ist und daß die Hörer sich gegenseitig überlappende und sich ergänzende Teile des Hörschallspektrums zu übertragen in der Lage sind.
3. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkerteil mindestens einen weiteren Kanal (4a, 4b) enthält und daß die Übertragungscharakteristika der Kanäle die Verstärkung sich überlappender und sich ergänzender Teile des vom Schallaufnahmeteil kommenden Hörschallspektrums gestatten.
4. Hörhilfsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkerteil aus einem für alle Frequenzen gemeinsamen Vorverstärker und einer Anzahl für einander ergänzende Frequenzbereiche ausgelegte Zwischen- und Endverstärkern besteht.
5. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1 und 2 oder Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung jedes Kanals für sich automatisch regelbar ist.
6. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1 und 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal für sich von Hand regelbar ist.
7. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1 und 2 oder Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kanal eine frequenzabhängige Dynamikregelung aufweist.
8. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schallwiedergabeteil ausgehenden Schallkanäle innerhalb des Geräteteils zusammengeführt sind.
9. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schallwiedergabeteil ausgehenden Schallkanäle (7, 8) in der Verbindungsleitung zum Ohrpaßstück bzw. im Tragbügel (9) zusammengefaßt sind.
10. Hörhilfsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung zum Ohrpaßstück bzw. der Tragbügel neben den Schallwiedergabekanälen auch noch den Schallaufnahmekanal enthält.
11. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es als hinter dem Ohr zu tragendes Gerät ausgebildet ist.
12. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hörbrille ausgebildet ist.
13. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es als Taschengerät ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
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