Fürth
Fürth ist ein unbedeutender Stadtteil der Pegnitzmetropole (Ottweiler), von der sie durch Treibsand-Dünen getrennt ist. Keimzelle der Entwicklung war eine Oase (in der Einwohnersprache: fädd) als Anlaufpunkt von Karawanen verschiedenster Nationen, deren Mitglieder zumeist zu müde waren um weiterzumarschieren.
Inhaltsverzeichnis
Infrastruktur[bearbeiten]
Fürth liegt an der Bundesstraße B 420 von Ottweiler nach Nierstein am Rhein und ist über Autobahn von der Kreisstadt Neunkirchen (A6 und A8) aus erreichbar. Der Bahnhof ist inzwischen stillgelegt, jedoch dient die Bahnstrecke Ottweiler – Freisen-Schwarzerden heute als Museumsbahn.
In Fürth existieren drei Kirchen: eine katholische, eine evangelische (Evangelische Kirche im Rheinland) sowie eine evangelisch-lutherische. Neben einem städtischen Kindergarten existiert in Fürth eine Volksschule. Das Ölmühlenmuseum in einer über 250jährigen Mühle gibt Einblicke in die Geschichte des Müllerhandwerkes.
Wirtschaft[bearbeiten]
Wichtigster Wirtschaftsfaktor von Fürth ist die Haltung der Kamele. Um dieses Hobby zu finanzieren, betreiben die Bewohner von Fürth Dönerbuden & Handyläden
Sprache[bearbeiten]
80 % der Einwohner von Fürth sprechen Türkisch, um sich besser mit Kamelen verständigen zu können 20 % der Einwohner von Fürth sprechen das, was sie für leicht dialektal eingefärbtes Deutsch halten
Politik[bearbeiten]
Regierungsform ist die Filzokratie - Alle wichtigen Posten werden ohne Rücksicht auf Qualifikation an Einwohner mit dem richtigen Parteibuch vergeben. Diese werden dann Geschäftsführende Kamele, Ingenieur-Kamele, Stadtverwaltungsober-Kamele - obwohl sie zu blöde sind, Kamelmist in eine Schubkarre zu schaufeln
Heimat von Camelus furthus bavarianus[bearbeiten]
Wissenschaftler vermuten, dass sich aufgrund der durch die Treibsand-Dünen verursachten räumlichen Isolation dieser Oase über die Jahrmillionen die nur hier bekannte eigene Unterart von Kamelen (Camelus furthus bavarianus) ausbilden konnte. Diese Unterart konnte sich vermutlich abspalten, da die in Fürth eingeschlafenen Kameltreiber ihre Tiere aus den Augen verloren hatten. Die herumstreunenden Tiere sind dann verwildert.
Diese Unterart zeichnet sich dadurch aus, dass sie fähig ist sich in fahrbahren Kasten (sog. Autos) fortzubewegen - ohne allerdings hierbei eine besondere Koordinationsfähigkeit aufzuweisen (siehe Bild). Eine Hypothese besagt, dass diese Fähigkeit entstanden ist um den Kameltreibern entkommen zu können (Ausgangspunkt der Theorie der Co-Evolution). Camelus furthus bavarianus hat dabei eine derartig hohe Flucht-Fertigkeit entwickelt, dass das Einfangen der Tiere zu der (wenn auch wenig erfolgreichen) Hauptbeschäftigung aller Fürther Kameltreiber geworden ist.
Dass die Fürther Kamele die Fähigkeit entwickelt haben sollen das sog. Nürnberger Loch mit Hilfe von Fürzen zu produzieren um hierdurch zu fliehen, wurde zwar von drei Augenzeugen aus Nürnberg berichtet; da aber keine Nachweise, z.B. mit Bild und Ton geführt wurden, muss diese Hypothese weiterhin als unbewiesen gelten (Personen aus dem Umfeld dieser Augenzeugen berichteten zudem, dass diese kurz vor Sichtung kleine Würste zu sich genommen hätten - ein weitverbreitetes Halluzinogen in diesem Stadtteil der Pegnitzmetropole).
Ursprungsort des CSD?[bearbeiten]
Gerüchten von Kameltreibern zufolge wurde in Fürth der erste CSD (in der Einwohnersprache: Kärwa) abgehalten, da der ansässige Verein "Reservate für Camelus furthus e.V." es nicht länger ertragen konnte, dass die wildlaufenden Tiere wieder eingefangen werden sollten. Mittlerweile wird der CSD allerdings auch von den ansässigen Kameltreibern kräftig mitgefeiert, da es zum einen eine willkommene Abwechslung vom Einfangen und anschließenden Ausruhen darstellt, zum anderen da es als Möglichkeit aufgefasst wird die von den Treibsand-Dünen herbeigeführte Separierung auch auf der Straße zu demonstrieren.
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