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Digitalisierung
Drei leuchtende Spielwürfel mit Paragraphen anstatt von Zahlen auf allen Seiten liegen auf einer Tastatur.

Wettbewerbsrecht: 6 relevante Fakten für den Onlinehandel

Das Wettbewerbsrecht sorgt für eine Regulierung des Marktgeschehens und soll unerwünschtes Verhalten der Marktteilnehmer mit dem Ziel der Wettbewerbsverzerrung unterbinden. Welche gesetzlichen Regelungen bedeutsam sind, wann ein Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht vorliegt und welche Folgen das für Onlinehändler haben kann, erklären wir Ihnen hier.

IoT
Ein großer Haufen alter Autoreifen auf einer Wiese

Nachhaltige Projekte der Zukunft: Spannende Greentech-Start-ups

Die Auseinandersetzung mit dem Klimawandel führt zu einem gesteigerten Interesse an nachhaltigeren, wirtschaftlich tragfähigen Geschäftskonzepten. Neben zahlreichen Projekten in Großunternehmen für mehr Klimaschutz gibt es eine ganze Reihe von Neugründungen rund um das Thema Umwelt und Recycling. Wir stellen einige davon unter dem Hashtag „#thefutureisexciting” vor. Jede Menge Fördermittel auf Bundesebene ebenso wie regional und starker öffentlicher Druck, sich für den Klimaschutz einzusetzen: Selten war der Zeitpunkt günstiger, ein „nachhaltigeres“ Start-up zu gründen. Einige findige Unternehmer sind bereits aktiv, ob es nun um Reduktion von CO2-Emissionen, Rohstoffgewinnung oder Müllvermeidung geht. Wie aus alten Autoreifen am Ende ganze Sportplätze werden, nachhaltiger Ackerbau erschwinglich wird und wie ganze Häuser einfach ausgedruckt werden, erfahren Sie hier.

IoT
Marcella Hansch im Interview

Pacific Garbage Screening: Interview mit der Gründerin Marcella Hansch

Das „Pacific Garbage Screening”-Projekt (heute bekannt unter dem Namen everwave) wurde mit Auszeichnungen und Preisen überhäuft und stellt eine vielversprechende Lösung für die Säuberung der Weltmeere dar. Wir haben Ende 2019 einmal die Gründerin Marcella Hansch aus Arnsberg im Sauerland gefragt, wie der Stand der Dinge ist: Wie sie die Chancen einschätzt, die Meere langfristig zu säubern – und was alles dafür nötig ist. Eine schwimmende Plattform, die Müll einsammelt, ohne die Meeresfauna zu gefährden: Dieser neue Ansatz für Umweltschutz im Meer ist das Ergebnis komplizierter Ingenieursarbeit. Das Vorzeige-Projekt der Architektur-Alumna Marcella Hansch an der RWTH Aachen ist inzwischen in der international tätigen und gemeinnützigen everwave foundation gGmbH aufgegangen. Es leistet schon jetzt einen wichtigen Beitrag zur Säuberung der Weltmeere und ganz nebenbei könnte die Plattform sogar Strom und wertvolle Rohstoffe produzieren.

Digitalisierung
Moderatorin Sarah Elßer trifft in Berlin den Mitgründer des Start-ups Blinkist.

Diving Deeper #11: Komplexe Fachbücher komprimiert auf 15 Minuten Lesezeit

Auf gerade einmal fünf gelesene Bücher kommt jede:r Deutsche im Jahr – und wahrscheinlich sind die wenigsten davon Sachbücher. Das kann sich mithilfe des Start-ups Blinkist nun ändern. Die Expert:innen um Mitgründer und CEO Holger Seim haben ein System entwickelt, mit dem die Lesezeit selbst komplexer Fachliteratur auf nur 15 Minuten sinken soll. Wie das funktioniert, erzählt der Gründer-Geschäftsführer Moderatorin Sarah Elßer in der aktuellen Folge von Diving Deeper.

Digitalisierung
Sarah Elßer und Lisa Hillmer

Diving Deeper #9: Innovative Technologien machen Spiegel smart: Interview mit SWAN

Spieglein, Spieglein in der Cloud: Das Hamburger Start-up SWAN Beauty Tech GmbH will den Markt für Schönheitspflege gehörig umkrempeln. Ihr smarter Spiegel sieht nicht nur futuristisch aus – er ist obendrein mit Touchscreen, Kamera und Beleuchtung ausgestattet und leistet weit mehr als jeder gewöhnliche Haushaltsspiegel. Wie es zu der Idee mit den smarten Spiegeln kam, was sie können und wie es weitergehen soll, verraten Lisa und Carlos von SWAN „Tech Well Told”-Moderatorin Sarah Elßer in der aktuellen Folge von Diving Deeper:

Digitalisierung
Sarah Elßer und Varena Junge im Portrait

Diving Deeper #8: Mit Yook zu mehr Nachhaltigkeit im Online-Business

Die ganze Welt redet über das Thema Nachhaltigkeit, doch ob ein bestimmtes Produkt tatsächlich umweltgerecht produziert wurde, wissen die meisten Konsumenten bis heute nicht so wirklich. Überhaupt scheint das ganze Thema CO2-Fußabdruck, Klimabilanz und Umweltverantwortung vor allem eines von und für Experten zu sein. Das zu ändern hat sich Varena Junge von Yook auf die Fahnen geschrieben: Sie hat gemeinsam mit Co-Founder Antoine Verger ein Nachhaltigkeits-Plug-in für Online-Shops entworfen.

Digitalisierung
Sarah Elßer und Jakob Berndt vor einem Fenster

Diving Deeper #7: Tomorrow: Für ein besseres Morgen mit „nachhaltigem” Banking

Aus der modernen Geschäfts- und Arbeitswelt ist das Thema Nachhaltigkeit nicht mehr wegzudenken. Im Bankensektor allerdings existiert in puncto Klimaschutz und Ressourcenschonung noch großer Aufholbedarf. Nicht wenige Geldhäuser investieren das Geld ihrer Kund:innen immer noch in umweltschädliche Unternehmen und Geschäftsbereiche. Das Start-up Tomorrow will hier einen ganz neuen Weg einschlagen.

Digitalisierung
Diving Deeper-Logo auf einem Laptop

Diving Deeper: Erfolgsgeschichten aus der Start-up-Szene

„Diving Deeper” ist das Videoformat von Vodafone Business und OMR. In der ersten Staffel verbinden wir MyMüsli-Co-Founder Max Wittrock mit spannenden digitalen Startups und sprechen über ihre Geschichten, Business-Modelle und Erfolgsgeheimnisse. Die zweite Staffel (ab 28.10.) wird von Sarah Elßer moderiert und verspricht noch mehr spannende Einblicke in die deutsche Start-up-Landschaft. In jeder Folge der Reihe geht es um ein anderes, spannendes Startup aus der Tech-Szene. Mit dabei waren in der ersten Staffel unter anderem bereits eine komplett nachhaltige Suchmaschine, Hörspiele als clevere IoT-Audiosysteme für Kinder und ein spielerische Idee für Reha-Technik mit VR-Unterstützung.  Die zweite Staffel der Reihe wird von Vodafone gemeinsam mit OMR und der neuen Moderatorin Sarah Elßer, Host und Founderin von Tech Well Told präsentiert. Mit an Bord sind hier unter anderem das Start-up Tomorrow Bank, die Online-Klimaschützer von Yook und die frischgebackenen Hamburger Pitch-Gewinner von Breeze. Die bisher erschienen Folgen finden Sie hier im Überblick (neueste zuerst):

Digitalisierung
Drei junge Männer und zwei Frauen sitzen und stehen um einen Tisch herum und lachen

Ein Start-up gründen: Das sollten Sie wissen

Uber, HelloFresh und Airbnb sind drei der weltweit erfolgreichsten Start-ups, von denen die meisten Menschen auch schon einmal gehört haben. Die Gründerszene boomt hierzulande ebenfalls: Rund 300.000 Unternehmen werden in Deutschland jedes Jahr neu gegründet. Das Internet leistet dabei oft wertvolle Starthilfe, denn hier können neue Ideen ganz einfach einem breiten Publikum vorgestellt werden. Doch ein guter Einfall garantiert noch lange kein erfolgreiches Unternehmen. Auf dem Weg zum Vorzeige-Start-up gilt es, eine Menge Hürden zu nehmen. Die Digitalisierung ist der absolute Treiber des Start-up-Trends. Schließlich basieren viele Geschäftsmodelle auf den Möglichkeiten, die das Internet bietet. Wir zeigen Ihnen, worauf es bei einer Neugründung ankommt.

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IoT
Geschäftsmann schüttelt die Hand eines Ingenieurs vor Solaranlage.

ESRS: Die European Sustainability Reporting Standards einfach erklärt

Eine neue Ära der Transparenz bricht an: Unternehmen müssen ihre Nachhaltigkeitsberichte an einheitlichen EU-Standards orientieren. Das macht die Informationen klarer, verständlicher und vor allem vergleichbarer. Unser Beitrag zeigt Ihnen, was hinter ESRS steckt, welche Risiken und Chancen es gibt und worauf Sie unbedingt achten sollten. Bislang hatten Unternehmen die Wahl, welches Rahmenwerk sie ihren Nachhaltigkeitsberichten zugrunde legen wollen. In Europa waren die Standards der Global Reporting Initiative (GRI) am weitesten verbreitet. In Deutschland galt bislang der Deutsche Nachhaltigkeitskodex als das gängige Rahmenwerk – wobei dieser die GRI einschließt. Die im Januar 2023 in Kraft getretene EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD) bringt einheitliche Berichtsstandards mit sich: die „European Sustainability Reporting Standards“ (ESRS). Die ESRS-Standards betrachten die Nachhaltigkeit in den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und Unternehmensführung. Sie sind ein wichtiges Puzzlestück im europäischen „Green Deal“ für den grünen Umbau der Wirtschaft. Das erste Set der ESRS gilt für viele Unternehmen schon ab dem Geschäftsjahr 2024.

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