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Hoofschdäddä

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Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Hoofschdäddä
Hofstetten (Baden)
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Hoofschdäddä hervorghobe
Koordinate: 48° 15′ N, 8° 4′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friiburig
Krais: Ortenaukrais
Heh: 259 m i. NHN
Flech: 18,2 km²
Iiwohner:

1798 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerungsdicht: 99 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 77716
Vorwahl: 07832
Kfz-Kennzaiche: OG
Gmeischlissel: 08 3 17 046
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Hauptstraße 5
77716 Hoofschdäddä
Webpräsenz: www.hofstetten-schwarzwald.de
Burgermaischter: Martin Aßmuth
Lag vun vo de Gmai Hoofschdäddä im Ortenaukrais
KarteIll (Elsass)Ill (Elsass)FrankreichLandkreis RastattBaden-BadenLandkreis CalwLandkreis EmmendingenLandkreis FreudenstadtRheinau (Baden)Lauf (Baden)SasbachLandkreis RastattLandkreis RottweilSchwarzwald-Baar-KreisAchernAchernAchernAppenweierBad Peterstal-GriesbachBerghauptenBiberach (Baden)DurbachEttenheimFischerbachFriesenheim (Baden)GengenbachGutach (Schwarzwaldbahn)Haslach im KinzigtalHausachHofstetten (Baden)HohbergHornbergKappel-GrafenhausenKappel-GrafenhausenKappelrodeckWillstättKehlKehlKippenheimKippenheimKippenheimLahr/SchwarzwaldLauf (Baden)Lauf (Baden)Lautenbach (Ortenaukreis)MahlbergMahlbergMahlbergMeißenheimMühlenbach (Schwarzwald)Neuried (Baden)NordrachOberharmersbachOberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)OberwolfachOffenburgOhlsbachOppenauOrtenberg (Baden)Ottenhöfen im SchwarzwaldRenchenRenchenRingsheimRingsheimRust (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (gemeindefreies Gebiet)SasbachSasbachSasbachSasbachwaldenSchuttertalSchutterwaldSchwanauSeebach (Baden)Seelbach (Schutter)Steinach (Ortenaukreis)WillstättWillstättWolfachZell am HarmersbachRhein
Karte

Hoofschdäddä (dt. Hofstetten) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 1798 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Hoofschdäddä litt im Mittlere Schwarzwald zwische 250 un 726 Meter Hechi in eme Sittedal vum Kinzigdal. Dr Bann bstoht us 29,5 % Landwirtschaftsflechi, 65,7 % Wald, 4,6 % Sidlungsflechi un 0,3 % sunschtiger Flechi.[2]

Nochbergmaine sin d Stadt Haslach im Kinzigtal im Norde, Mühlenbach im Oschte, d Stadt Elzach un Biederbach im Side (baidi im Landkrais Ämmedinge) un Schuttertal un Steinach im Weschte.

Gmaindsgliiderung

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Zue Hoofschdäddä ghere s glichnamig Dorf, dr Wiiler Mittelweiler, d Zinke Salmensbach un Ullerst, d Hef Altersbach, Breitebene, Mattenmühle, Schneibenhof, Tochtermannsberg un d Wohnblätz Am weißen Brunnen, Biereck, Halden, Hochmunde un Lachen.[3]

Hoofschdäddä isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1353. Bis 1806 het s de Firschteberger ghert, no isch zum Großherzogdum Bade kumme.

Hoofschdäddä het mit dr Stadt Haaslä un dr Gmaine Fischerbach, Miihläbach un Schdainä e Verwaltungsgmainschaft verinbart.

Burgermaischter

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  • Henry Heller 1994 bis 2018
  • Martin Aßmuth sitt 2018

Ergebnis vun dr Kommunalwahl vum 26. Mai 2019:[4]

Barteie un Wehlergmeinschafte %
2019
Sitz
2019
%
2014
Sitz
2014
Kommunalwahl 2019
 %
60
50
40
30
20
10
0
56,4 %
43,6 %
Gwinn/Verluscht
im Verglych zue 2014
 %p
   2
   0
  -2
  -4
± 0,0 %p
± 0,0 %p
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 56,4 6 56,4 6
FWG Freie Wähler 43,6 4 43,6 4
gsamt 100,0 10 100,0 10
Wahlbedailigung 78,4 % 66,7 %

Kultur un Bauwerk

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  • Katholischi Pfarrkirch St. Erhard (1833–1835)
  • Hansjakobkapell: Grableg vum Pfarrer, Schriftsteller un Bolitiker Heinrich Hansjakob.
  • Gaschthof zue de „Drei Schneeballe“ (1493)
  • Ruine Heidburg
  • Sportclub Hofstetten e.V.

Z Hoofschdäddä git s e Grund- un Hauptschuel.

Dr Dialäkt vun Hoofschdäddä ghert zum Owerrhinalemannisch.

 Commons: Hofstetten (Baden) – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN
  4. Statistisches Landesamt, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019