Hoofschdäddä
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburig | |
Krais: | Ortenaukrais | |
Heh: | 259 m i. NHN | |
Flech: | 18,2 km² | |
Iiwohner: |
1798 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 99 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77716 | |
Vorwahl: | 07832 | |
Kfz-Kennzaiche: | OG | |
Gmeischlissel: | 08 3 17 046 | |
NUTS: | DE147 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Hauptstraße 5 77716 Hoofschdäddä | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Martin Aßmuth | |
Lag vun vo de Gmai Hoofschdäddä im Ortenaukrais | ||
Hoofschdäddä (dt. Hofstetten) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 1798 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hoofschdäddä litt im Mittlere Schwarzwald zwische 250 un 726 Meter Hechi in eme Sittedal vum Kinzigdal. Dr Bann bstoht us 29,5 % Landwirtschaftsflechi, 65,7 % Wald, 4,6 % Sidlungsflechi un 0,3 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin d Stadt Haslach im Kinzigtal im Norde, Mühlenbach im Oschte, d Stadt Elzach un Biederbach im Side (baidi im Landkrais Ämmedinge) un Schuttertal un Steinach im Weschte.
Gmaindsgliiderung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Hoofschdäddä ghere s glichnamig Dorf, dr Wiiler Mittelweiler, d Zinke Salmensbach un Ullerst, d Hef Altersbach, Breitebene, Mattenmühle, Schneibenhof, Tochtermannsberg un d Wohnblätz Am weißen Brunnen, Biereck, Halden, Hochmunde un Lachen.[3]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hoofschdäddä isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1353. Bis 1806 het s de Firschteberger ghert, no isch zum Großherzogdum Bade kumme.
Verwaltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hoofschdäddä het mit dr Stadt Haaslä un dr Gmaine Fischerbach, Miihläbach un Schdainä e Verwaltungsgmainschaft verinbart.
Burgermaischter
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Henry Heller 1994 bis 2018
- Martin Aßmuth sitt 2018
Gmairot
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vun dr Kommunalwahl vum 26. Mai 2019:[4]
Barteie un Wehlergmeinschafte | % 2019 |
Sitz 2019 |
% 2014 |
Sitz 2014 |
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CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 56,4 | 6 | 56,4 | 6 | |
FWG | Freie Wähler | 43,6 | 4 | 43,6 | 4 | |
gsamt | 100,0 | 10 | 100,0 | 10 | ||
Wahlbedailigung | 78,4 % | 66,7 % |
Kultur un Bauwerk
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Katholischi Pfarrkirch St. Erhard (1833–1835)
- Hansjakobkapell: Grableg vum Pfarrer, Schriftsteller un Bolitiker Heinrich Hansjakob.
- Gaschthof zue de „Drei Schneeballe“ (1493)
- Ruine Heidburg
Sport
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Sportclub Hofstetten e.V.
Bildung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Z Hoofschdäddä git s e Grund- un Hauptschuel.
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vun Hoofschdäddä ghert zum Owerrhinalemannisch.
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Hoofschdäddä
-
Kirch St. Erhard
-
Hansjakobkapell
-
Fehrerbacher Kriz
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- http://www.hofstetten-schwarzwald.de
- Hofstetten bi leo-bw.de
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN
- ↑ Statistisches Landesamt, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019