Dintike
Dintike | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Aargau (AG) |
Bezirk: | Länzbrg |
BFS-Nr.: | 4194 |
Poschtleitzahl: | 5606 |
UN/LOCODE: | CH DTK |
Koordinate: | 659716 / 246349 |
Höchi: | 448 m ü. M. |
Flächi: | 3.73 km² |
Iiwohner: | 2379 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.dintikon.ch |
s Gmeindshus vo Dinitike | |
Charte | |
Dintike (amtlich Dintikon) isch e Gmeind im Schwiizer Kanton Aargau. D Gmeind ghört zum Bezirk Länzbrg am Weschtrand vom Bünztal.
Geographii
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De Gmeindsbann isch 373 Hektare gross, dodervo sind 157 Hektare Wald und 70 Hektare überbaut. De höchschti Punkt isch uf 667 Meter uf de Hochwacht, der tüüfschti uf 420 Meter an de nördliche Gmeindsgränze.
Nochbargmeinde sind Händschike im Norde, Villmerge im Oschte, Seenge im Süde, Egliswil im Weschte und Ammerswil im Nordweschte.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]S erschti Mol taucht Dintike in de Namesform Tintinchova in ere Urkung us em 893i uf. Dintike het im Mittelalter de zerscht de Grafe vo Länzbrg ghört, ab em 1173i de Kyburger und ab em 1264 de Habsburger. Wo d Eidgnosse im 1415 de Aargau eroberet hei, isch Dintike zu Bärn cho, wo im 1528 d Reformation iigführt het. Im März 1798 sin d Franzose in d Schwiiz iimarschiirt un hei di Helvetisch Republik usgruefe. Dintike ghört sither zum Kanton Aargau.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Michael Stettler, Emil Maurer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau, Band II: Die Bezirke Brugg, Lenzburg. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 29). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1953.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offizielli Website vo de Gmeind Dintike
- Anton Wohler: Dintike. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnoote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023