Freizeichen
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Freizeichen (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Freizeichen | die Freizeichen |
Genitiv | des Freizeichens | der Freizeichen |
Dativ | dem Freizeichen | den Freizeichen |
Akkusativ | das Freizeichen | die Freizeichen |
Worttrennung:
- Frei·zei·chen, Plural: Frei·zei·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁaɪ̯ˌt͡saɪ̯çn̩]
- Hörbeispiele: Freizeichen (Info)
- Reime: -aɪ̯t͡saɪ̯çn̩
Bedeutungen:
- [1] Tonsignal im Telefon, das anzeigt, dass der/die Angerufene nicht gerade einen anderen Anruf hat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv frei und dem Substantiv Zeichen
Synonyme:
- [1] Freiton
Gegenwörter:
- [1] Besetztton, Besetztzeichen
Oberbegriffe:
Beispiele:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Tonsignal im Telefon, das anzeigt, dass der/die Angerufene nicht gerade einen anderen Anruf hat
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Freizeichen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freizeichen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Freizeichen“
- [1] The Free Dictionary „Freizeichen“
- [1] Duden online „Freizeichen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freizeichen“
Quellen:
- ↑ Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 100.
- ↑ Erich Maria Remarque: Arc de Triomphe. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, ISBN 3-462-02723-9, Seite 376. In Englisch Dezember 1945, in Deutsch Dezember 1946 zuerst erschienen.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: freizeichnen
- Anagramme: freizeichne