Perlenkette
Erscheinungsbild
Perlenkette (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Perlenkette | die Perlenketten |
Genitiv | der Perlenkette | der Perlenketten |
Dativ | der Perlenkette | den Perlenketten |
Akkusativ | die Perlenkette | die Perlenketten |
Worttrennung:
- Per·len·ket·te, Plural: Per·len·ket·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈpɛʁlənˌkɛtə]
- Hörbeispiele: Perlenkette (Info)
Bedeutungen:
- [1] Kette aus Perlen, die als Schmuckstück um den Hals getragen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Substantiv Perle, Fugenelement -n und dem Substantiv Kette
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Meine Schwester hat eine sündhaft teure Perlenkette erworben.
- [1] „Es war die Zeit, als sich die Jugend an der Universität noch siezte, als Studenten Anzüge und Krawatten trugen und ihre Kommilitoninnen Kleider mit weißen Kragen oder Perlenketten.“[1]
- [1] „Die echte Perlenkette ist oft das erste Erbstück, das in der Schmuckschatulle landet, sie ist immer elegant und passt zu edelster Kleidung wie zum T-Shirt.“[2]
- [1] „An einem Zaun aus Zweigen hingen Schmuck, Perlenketten und Armbänder, Federbüschel, Ledertäschchen, Holzpfeifen und durchlöcherte und polierte Fragmente von Straußeneiern.“[3]
- [1] „Cristina fährt mit den Fingern die Innenseite ihrer einfachen Perlenkette entlang, herauf und wieder herunter.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Kette aus Perlen, die als Schmuckstück um den Hals getragen wird
- [1] Wikipedia-Artikel „Perlenkette“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Perlenkette“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Perlenkette“
Quellen:
- ↑ Sabine Bode: Die vergessene Generation. Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen. 3. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-94797-7, Seite 62.
- ↑ Helge Jepsen: Frauenspielzeug. Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge. Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, Seite 71.
- ↑ Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 143. Originalausgabe: Englisch 2013.
- ↑ James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 18.